Sieht aus wie der Hut von Don Quijote....
Aber der dürfte auch nicht wirklich neu sein.
Sieht aus wie der Hut von Don Quijote....
Aber der dürfte auch nicht wirklich neu sein.
DAS Tom, aber DER trommeltom
Genau.
Jetzt habe ich noch ein paar mehr Videos von den Schweden aus Post #1.716 gefunden, die kannte ich noch gar nicht:
Ergonomie und so...
Eigentlich könnten alle Metaldrummer ihr Set so aufbauen.
Ein Haufen Bass-Drum-Geklopfe und meist nur wenige Snareschläge.
Ich finde, bei diesem Set hier im Video wurden die Prioritäten erkannt und konsequent umgesetzt.
Habe mich heute mal wieder an diesen Film erinnert und ihn gleich mal auf YT gesucht und gefunden:
Gut so, ist ja auch ein Substantiv ... ok, ich halt jetzt die Fresse.
Trommeln mit Stihl!
Cool....
Sieht man auch daran, dass vermehrt Sägemehl unter der HiHat liegt
Sägemehl...??!
Arbeitest Du mit einer Säge am Set?
Aber wie erwähnt, vielleicht sollte ich das mal austesten.
Man muss ja nicht alles im Leben auf Gedeih und Verderb mitmachen...
Wie wäre es mit einem Panoramabild?
Du spielst ja hauptsächlich 7A Sticks und doch eher gehörschonend, oder?
7A ja, aber nicht gehörschonend, frag mal die anderen...
Bei den großen Becken kommt natürlich auch noch ein irres Gewicht dazu. Da hatte ich früher auch geglaubt, das packen diese Ständerchen nie! Aber weit gefehlt...
aber mal zurück zum Thema: aus der Vogelperspektive macht es eh keinen Unterschied.
Kurzer Nachtrag meinerseits, weil die Diskussion durch mein Maulwurf-Bild angeregt wurde:
Ich persönlich liebe die Optik.
Stabil sind sie allemal.
Ich habe dort am Set ein 24" Paiste 2002 Ride und als großes Crash ein 24" Paiste Giant Beat Multi.
Das kleine Crash ist nur ein 21" Paiste 2002 Crash. (Vogelperspektive HIER)
Die Bühne ist vom Gastgeber aus Schaltafeln zusammengebastelt, und weil die Gasse dort sehr abschüssig ist, wurden auf einer Seite und in der Mitte ein paar Balken untergelegt. Das ist alles andere als stabil, aber die riesigen Teller blieben trotzdem alle an ihrem Platz, keine Sorge.
Ach ja: Leicht sind die Ständer ja auch.
Sie passen nicht nur vom Platz her neben Gongständer, Standtombeinen, Hockerstativ, Ersatzteilkiste, uvm. in das Flight Case, sondern man kann das ganze auch noch prima tragen, ohne Rückenprobleme zu bekommen.
Dadurch, dass die Beine nicht so einen großen Radius haben wie andere Ständer, kommen sie sich auch nicht ganz so schnell ins Gehege.
Tolle Sache, das...!
hab mich mächtig verguckt 😅
das sind ja nur die normalen Streben
Ging mir ganz genauso 😅😂
Mir jetzt auch, nachdem das so geschrieben wurde....
Das sind Ständer von Canopus.
Einen Tama habe ich auch, aber nicht im Einsatz.
Hier hatte ich mal einen Ständervergleich (ein Schelm, der Böses dabei denkt...!!) gepostet:
Kriegst du den alleine transportiert oder lässt du dir da helfen? Und wie oft haust du da pro Gig drauf?
Alleine geht das, ich habe eine Gongtasche mit großen Tragegriffen, und wenn es größere Entfernungen sind, dann lege ich ihn ins Auto.
Er hat 40", also einen Durchmesser von 1m.
Ich setze ihn pro Gig natürlich nicht ständig ein.
Eher so als i-Tüpfelchen am Ende bestimmter Songs.
Oder bei psychodelischen Instrumentalteilen auch mal mittendrin.
Pro Gig schätze ich so drei bis fünf Mal.
Aber das Auge spielt natürlich auch mit.
Den optischen Effekt mag ich, akustisch habe ich keinen bemerkt.
Ich bin natürlich in meinen eigenen vier Wänden-da kann man nehmen was gefällt. Bei einem Bühnenset sieht die Welt schon ganz anders aus.
Wieso?
Auch auf der Bühne kann man mischen:
Ich habe die Becken mit Leinöl abgerieben. 😁
Abgerieben oder eingerieben?
Welchen Effekt gibt es dadurch?
Dient das der Reinigung oder gibt es eine gute Optik oder beides?
Oder wie, oder was?
Ride und Hihat sind für den Holzkopfverschleiß meiner Meinung nach am meisten verantwortlich.
Ich denke auch.
Zumal ich ein Paar Sticks habe, die ich ausschließlich auf einem Übungspad nutze.
Dieses Paar sieht schon lange nicht mehr neu aus, es hat sich durch den Handschweiß deutlich verfärbt.
Aber die Form ist immernoch dieselbe wie am ersten Tag.
Am Schaft genauso wie am Kopf.
Dass der Schaft intakt ist klingt auch logisch, denn er berührt das Pad ja nicht, Kantenschläge sind da ebenfalls nicht möglich.
Aber der Kopf ist noch genauso intakt.
Und das Pad ist auch nicht sehr weich, also ist das wohl ähnlich wie bei einem Fell.
Wobei mir eben noch der Gedanke kommt, dass ein aufgerautes Snarefell den Kopf auf Dauer sicher auch in Mitleidenschaft ziehen könnte...
Die zweite Auskopplung
Wohl die dritte, wie ich meine.
Ich habe bisher diese drei in genau der Reihenfolge gefunden: