Aber um ehrlich zu sein: Wenn wir die damals gehabt hätten, hätten wir sicher auch gefilmt.
Das stimmt wahrscheinlich.
Andererseits macht es sich z.B. auf einem Platten-Cover besser, wenn keine Film- und Fotoapparate zu sehen sind:
Aber um ehrlich zu sein: Wenn wir die damals gehabt hätten, hätten wir sicher auch gefilmt.
Das stimmt wahrscheinlich.
Andererseits macht es sich z.B. auf einem Platten-Cover besser, wenn keine Film- und Fotoapparate zu sehen sind:
Keine Smartphones - ja nicht mal Digicams - im Publikum.
Seeeeehr sympatisch.....
Ich glaube, ich muss meine Alanis Morissette-CDs mal wieder rauskramen....
Ich hab noch nie jemanden erwischt, aber einmal (fast) einen Nachbarn der gerade nach Hause kam. 🤣🤣🤣🤣
Hast Du im Garten geübt?
Oder im Treppenhaus?
wenn man ein Mikro einfach in die Wumme legt (Grenzfläche z. B.) und nicht mag, wenn das Kabel auf dem Fellrand (des Resolochs) hin- und herschrabbelt, könnte eine Verschlussklammer evtl. eine gute, schnelle und billige Lösung sein.
Die Idee wird hier bei 16:57 vorgestellt
So, wie es in dem Video präsentiert wird kann ich mir vorstellen, dass es funktioniert.
Ohne das Video und nur mit dem Foto von Chuck Boom dachte ich, die Klammer wird direkt am Lochrand befestigt, wodurch ja dann möglicherweise die Klammer selber irgendwie rattert.
Oder hattest Du es Dir genau so vorgestellt?
Sorry, das ist wohl eine Berufskrankheit
Dann einige ich mich gerne mit Dir darauf, dass die Subjekte mit Objekten beworfen werden.
[Prädikat: besonders wertvoll]
Ich habe beschlossen, den Begriff "Synkope" nicht mehr in den Mund zu nehmen
Bassist: Was ist denn eine Synkope?!
Schlagzeuger: Deine eins.
Hehe, ätsch, ich hab beides, für jeden Stick ein Zielsubjekt 😅
Fällt mir gerade erst jetzt auf:
Was ist denn ein Zielsubjekt?
Wenn Du darüber sprichst, wen oder was Du treffen möchtest, dann ist es grammatikalisch doch ein Zielobjekt.
Rein subjektiv betrachtet...
[Klugscheißmodus off]
Led Zeppelin ist aber, genau wie Dream Theater und Zappa, definitiv kein Pop.
Schade, dann darf man hier Mother von Pink Floyd auch nicht erwähnen.
Muss man das verstehen?
![]()
Leinwand, Hacken, Tschigg, gschbridser, Schlagobers, ..
Schlagobers ist doch Rahm, oder?
Ich sage dazu Schlagsahne.
Und endlich ist Gaffa tatsächlich zu was nütze....
Geht hervorragend, klingt natürlich anders als in der Trommel: grob kann man sagen, der Klickanteil ist geringer, dafür schiebt es mit mehr Bass und Ton.
Interessant!
Klingt die Bass Drum dann mehr nach Trommel?
Oder wie kann ich mir das in etwa vorstellen?
Hehe, ätsch, ich hab beides, für jeden Stick ein Zielsubjekt 😅
Darum habe ich immer die ganze Stocktasche mit, ein Projektil für jeden.
lg
Klingt nach Big Band......
zum Stick verlieren hab ich letztens ein kleines outtake Video gemacht, weils so lustig war
Witzig, wie Du noch versuchst, den Stock einzufangen.
Und dann: Fühlst Du bei der Suche nach dem Stock tatsächlich u.a. am Hinterkopf, ob er noch oben drauf liegt?
Wahrscheinlich hattest Du die Berührung des Stocks am Kopf noch ganz frisch gespürt, deswegen dachtest Du, er könnte evtl. auf dem Kopf liegen geblieben sein?
Sieht zumindest so aus....
Da sind Risse im Fell von der Basedrum.
Hier gehts ja um das Resofell.
Hast Du da tatsächlich Risse im Resofell??!?
Wie geht denn sowas?
Nimm eine CD, die hat knapp 5" Durchmesser, lege die z. B. auf Position halb Fünf auf dem Reso, etwas vom Rand weg, zeichne mit einem dünnen Bleistift den Kreis und schneide den behutsam mit eine Nagelschere aus. Fertig ist die Laube. Kostet nix.
Genau so hatte ich es (bis aufs erste Mal) immer gemacht und wollte es eben auch so schreiben.
Für mich die beste Version.
Soviel ich weiß ist ein Loch im Resofell ideal, wenn es zwischen 4" und 5" groß ist.
Eine CD hat ~ 4,7", sie ist also quasi perfekt.
Sind wir in unserem Optimierungs- und Normierungsbestreben wirklich schon so weit, dass wir über den besten Weg diskutieren müssen, wie man ein Loch in ein Stück dünnes Plastik schneidet?
Richtig.
Das mit der Nagelschere hatte ich mir seinerzeit zum Beispiel auch selber ausgedacht.
Aber anscheinend sind andere ebenfalls auf diese Lösung gekommen.
Man muss jedoch bedenken: Früher war alles einfacher, da gab es nämlich kein Internet.
Noch was:
Ich weiß nicht ob das schon erwähnt wurde, habe es auf die schnelle hier im Thread aber noch nicht gelesen:
Wichtig ist, dass man das Loch ins Fell schneidet, bevor es auf die Bass Drum aufgezogen wird, also im nicht gespannten Zustand.
Ich hatte seinerzeit mein erstes Loch ins Bass Drum Resofell geschnitten, als das auf die Trommel aufgezogen war.
Ich hatte wohl Glück, es ist alles gut gegangen.
Ich hatte es einfach mit einem Cuttermesser reingeschnitten, und es sah fast ganz rund aus.
Später hatte ich mal gelesen, dass das Fell dabei reißen kann.
Tja, Anfängerglück vielleicht, später wollte ich es aber nicht noch einmal herausfordern...
Der lasche Spruch "Nach fest kommt ab" kommt nicht von ungefähr.
Ich kenne diesen Spruch aus meiner Lehrzeit (Elektroinstallateur) so:
Nach fest kommt ab - und nach ab kommt Scheißarbeit.
[Ist was wahres dran...]
Wenn ich die Geschichten mit den Stöcken hier so lese, dann fällt mir tatsächlich auch was blödes ein, das mir mal passiert ist. Allerdings nicht mit einem Stick, sondern mit dem Bass Drum Pedal:
Irgendwann im Song hörte ich die Bass Drum plötzlich nicht mehr. Sie fühlte sich auch etwas komisch an. Ich trat also ordentlich rein, aber irgendwie ging da nichts mehr.... Ein Blick nach unten verriet mir, was los war: Der Beater hatte sich in meinem weiten Hosenbein verfangen....
Auf mich wirkt das ein wenig so, als käme der Schlagzeuger bei dem Tempo nicht ganz mit.....
Jetzt musste ich erstmal nachsehen, was ein Septumpiercing ist, diesen Begriff hatte ich noch nie gehört......
kennt man auch nur wenn man gepierct ist oder genau das vorhat.
Dann bin ich ja beruhigt.
Übrigens hatte ich mich erst mal verlesen.
Ich las einfach "Setuppiercing".
Warum nur?