...schon mal meine Hihatmaschine komplett in Einzelteilen vorgefunden
...
Genau deswegen lasse ich mir nur beim Schleppen helfen, aber niemals beim Abbau.
Oooooohhhhhh, jaaaaaaaa..... 
Wenn sich das Setup manifestiert hat, schneide ich alles "überflüssige" Metall ab, dh. Beckengalgen werden gekürtzt (...)
Das mag bestimmt praktisch sein, vor allem in puncto Gewichtsreduzierung.
Für mich sehen diese gekürzten Galgen jedoch sehr kastriert aus.
Es ist ja dann nur noch ein "Stummel" übrig, an dem das Becken hängt, so wie ich das auf dem ersten Bild im Starpost sehe.
Ich benutze ja gerne die Millenium DB117 Beckenarme, die Beckengalgen haben eine Memoryklammer für die Tiefe des Beckengalgen im Basisteil, nicht zu Ende gedacht (wie so oft) dh. wenn man den Knebel lost, um den Galgen herauzuziehen, ist die Winkeleinstellung auch futsch
.
Also habe ich da eine Bohrung angebracht, Gewinde reingeschnitten und den Winkel, mit einer Madenschraube fixiert.
Top Idee!
Klasse!

---
Ich persönlich bin - gemessen am immerhin wohl sehr durchdachten Beispiel aus dem Startpost - außerordentlich minimal organisiert.
Das heißt, ich spiele ausschließlich gerade Beckenständer, also fallen Galgen mit Neigungswinkel schonmal weg.
Und da ich ein Case 120 x 30 x 30 habe, passen alle Ständer so wie sie sind in voll ausgezogener Höhe einfach da rein.
Beim Aufbau bin ich ein bisschen autistisch: Da ich sehr schmale und leichte Hardware habe (Canopus Flatbase), stören mich die Flügelschrauben für die Höhenverstellung optisch ein wenig. Also baue ich die Ständer so auf, dass die Schrauben vom Publikum weggewandt sind, also fürs Publikum eher nicht wirklich sichtbar sind. Somit weiß ich auch automatisch, da die Becken leicht zu mir geneigt sind, an welcher Position jeder einzelne Ständer steht. Die beiden Crash-Ständer haben eine ähnliche Höhe, aber dadurch, dass die Becken zu mir gekippt sind, sehe ich leicht, welcher Ständer der linke und welcher der rechte ist.
Neigungswinkel (und natürlich auch die Höhen) von Snareständer und Tomständer bleiben logischerweise auch unverändert und passen so ins Case.
Es müssen beim Aufbau also nur die Beine aufgeklappt werden, und da es sich hier wie gesagt um Flatbase-Zeugs handelt, ist es ja klar, wie weit die Beine hier aufgeklappt werden: So weit, bis sie waagerecht zum Boden stehen.
Die Positionen der Ständer für Becken, Snare und Toms (eines auf dem Ständer, dazu zwei Standtoms) sind schnell gefunden.
Ich weiß, wie die Positionen der Snare und der Toms im Verhältnis zur Bass Drum sind und wie weit jedes Becken wohin maximal reinragen soll, also ist alles flugs so plaziert, wie ich es gewohnt bin.
