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Hihi, witzig... Bei mir im Proberaum sieht das Set seit letztem Donnerstag ähnlich aus wie Deins. Zu meinen Tamburo-Toms in White marine Pearl habe ich die 24" Imperialstar Bass Drum in derselben Farbe wie Deine Tama Trommel gestellt. Vom Sound her passts ausgezeichnet!
Ich selber habe zur Zeit zwei gleichgroße 2002er Crashbecken am Set: einmal 20" Classic Crash, einmal 20" Thin Crash. Passt gerade so, der Unterschied ist klanglich gesehen groß genug.
Das hatte sich mal so ergeben, als ich alle anderen Crashbecken anderweitig eingesetzt oder verstaut hatte, und nur diese zwei übrig waren.
Ach so, und wenn ich Platz habe und die Lautstärketoleranz es erlaubt, dann habe ich live gerne das 2002er Ride 24" und das Giant Beat Multi 24" am Set. Das ist aber nicht ganz so passend für diesen Thread, weil ich das Multi dann als Crash benutze, und das Ride eben als Ride.
Lieber Jürgen, kannst Du das alles auch nachweisen? Das eventuelle Durchbruchs-Diplom könnte dann im Ernstfall des Eintreffens nämlich nicht überreicht werden, und Du müsstest nochmal von vorne anfangen...! Wäre doch blöd.
Was ich aber noch besser fand als DeWolff, war die Vorband "Dawn Brothers".
Danke für den Tipp! Ich hatte neulich schonmal kurz bei den Dawn Brothers reingehört und fand das.... relativ.....lahm... Gestern Nacht hatte ich dann etwas mehr Muse, und wahrscheinlich auch die besseren Songs gefunden, das war dann schon deutlich besser! Die behalte ich auf jeden Fall mal auf dem Schirm.
Und heute am 16.11.18 kam die neue CD von "The Grand East" namens "What a Man" heraus. Wer die Möglichkeit hat, sich das z.B. auf Spotify anzuhören....macht das!
Spotify hab ich nicht, also kann ich zunächst nur die älteren Sachen hören. Die sind ganz okay, aber irgendwas stört mich am Sound. Vielleicht die Stimme des Sängers? So, wie der Sänger von DeWolff für mich ab und zu zu spitz und quiekig klingt, so finde ich die Stimme des Sängers der Grand East ein wenig, wie wenn er noch einen Rest mehlige Kartoffeln im Mund hätte. Hmmmm. Trotzdem auch danke für diesen Tipp!
Danke für den Test ! Bin mit den 215ern weiterhin zufrieden. Nutze die optionalen "Tannenbaum"-Aufsetzer, so flutschen sie nicht mehr raus und dämpfen perfekt ab. Nur die Lebensdauer hat noch Luft nach oben...
Danke, dass Du mich daran erinnerst! Die Tannenbäumchen hatte ich auch mal bestellt, bisher aber gar nicht verwendet. Ich muss die mal wieder auf meine SE215er stecken...
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Wobei das hier dann eher den Vintage-Charme versprüht:
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Es hat sich herausgestellt, dass ich doch eher "heel-down" spielen möchte (die ganze Zeit das Bein hochheben ist irgenwie doch anstrengend, außerdem sind Doppelschläge damit noch schwieriger).
Vielleicht liegt hier auch ein wenig der Hund begraben. So, wie Du das beschreibst, hört es sich für mich an, als würdest Du bei heel-up zwischen den Schlägen das Bein "aktiv in der Luft halten". Das klingt wirklich nach sehr großer Anstrengung. Bei mir ist es eher so: Wenn ich heel-up spiele (ich wechsle immer mal zwischen heel-up und heel-down, je nach Song), dann "stehe" ich zwischen den Schlägen eher auf dem Fußballen und die Ferse bleibt eben oben, als dass ich das gesamte Bein anheben würde. Letzteres wäre auf Dauer ja der pure Wahnsinn....
(Ich hoffe, ich habe es für Dich ausreichend anschaulich erklären können.)
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Nur und gerade diese Version von Creedence Clearwater Revival, auch wenn sie nicht die originale ist. Da könnte ich immer hinfortschweben...
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