Beiträge von Der Dührssen

    Die Snare hatte ich auch gesehen und gar nicht erst angefragt.
    Man erkennt meist an der schlechten Qualität der Bilder, dass diese vermutlich geklaut wurden (die Dateien, die man in der Voransicht der Anzeige sieht und runterladen kann, sind sehr klein - lädt man die runter und wieder hoch, wird's meistens etwas verpixelt).

    Ansonsten sind die Verweigerung einer Abholung und das Verlagern der Korrespondenz auf eine andere Plattform absolute Red Flags. Ab da braucht man eigentlich gar nicht erst weiter drauf eingehen und sollte Nummern, die einem aufs Handy geschrieben haben, auch umgehend blockieren.

    Also ich persönlich bin weit davon entfernt, das Buch als "Bibel" zu bezeichnen. Der Begriff kommt lustigerweise ja in der Regel nur von Leuten, die mit dem Buch nicht so viel anfangen können ^^

    Tatsächlich ist es halt eines(!) von einigen Büchern, die man als "essentiell" betrachten könnte, wenn man denn eben nach Büchern lernen möchte. Dass es auch ohne geht, steht natürlich ausser Frage. Der Punkt ist halt, dass du hier systematisch alle erdenklichen Kombinationen aus Schlägen und Rhythmen drin hast. Ist dann halt quasi wie Vokabeln lernen.

    Chuck Boom wie oben geschrieben gibt es eigentlich unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten. Mal nur für die ersten Seiten, auf denen es rein um die Stickings bei gleichbleibenden Achteln geht bezogen:
    - spielen wie geschrieben (RH/LH)
    - Begleitung dazu spielen (z.B. RF/LF bzw. RF+LF abwechselnd auf verschiedenen Zählzeiten)
    - andere Aufteilung (z.B. RF/LF, RF/LH)
    - entsprechend die Begleitung anpassen (RF/LF spielen die Übung, RH begleitet verschiedene Zählzeiten z.B. auf dem Ride)
    - bei einer Aufteilung zwischen RF (normalerweise Bass) und LH (Snare) kann man auch einen Beat draus machen, wenn die rechte Hand Hihat spielt.

    Das wären alleine grundlegende Koordinationsübungen, wie ich sie immer mal wieder durchgehe.

    Ansonsten kannst du natürlich schauen, ob du ein Sticking als Fill-In verwenden kannst. Z.B. die Paradiddle-Variationen auf Seite 1 (RLRR LRLL, RLLR LRRL etc.). Alternativ kannst du mit einem Sticking auch einfach mal solieren, bzw. über das gesamte Set improvisieren, wenn du das Sticking im Kopf hast, auch gerne mit Dynamik.

    Man kann auch mit Dynamik arbeiten (z.B. LH immer leise, RH immer laut, oder umgekehrt).

    Ist halt alles eine Frage der Geduld und Zeit, die man da reinstecken will. Meine persönliche Erfahrung ist jedenfalls, dass man, indem man die selben Übungen immer etwas in der Anwendung rotiert, nicht so schnell davon gelangweilt ist. Alternativ kann man sich, wenn man Bock drauf hat, einfach mal vornehmen, das Buch durchzuspielen - das allein dauert wie gesagt sicher ein paar Monate und alle paar Tage gibt's dann eben ein neues Thema (erst Stickings, dann unterschiedliche Subdivisionen, dann Flams, später noch ungerader Kram...)

    Moin! Tatsächlich hab ich das Buch auch mal systematisch und wie vorgegeben durchgearbeitet (jede Übung mindestens 20 Mal durchgespielt, alle Übungen von vorne bis hinten). Dafür habe ich knapp vier Monate gebraucht, meine ich. Die ersten drei, vier Seiten habe ich davor schon jahrelang immer mal wieder geübt.

    Ich hab natürlich nicht nur Stick Control geübt (dann wird's irgendwann dröge), aber es in meine Überoutine übernommen, jeden Tag eine halbe Seite zu machen. Das entspricht, spielt man eben jede Übung 20 Mal durch, je nach Tempo pro Spalte etwa einer halben Stunde.


    Nach ein paar Wochen konnte ich auf alle Fälle feststellen, dass meine Hände wesentlich lockerer sind und an sich hast du natürlich den Benefit dadurch, dass du grundsätzlich Repertoire in Form neuer Rhythmen aufbaust. Flams und Pressrolls hab ich zum Beispiel vorher nie wirklich gemacht. Nach ner Doppelseite hat man auf alle Fälle ein gutes Gefühl für den Inhalt.

    Was den Unterricht betrifft, kannst du allein aus den ersten beiden Seiten (nur die Stickings in Achteln) Material für Jahre ziehen, wenn du einen durchschnittlich motivierten Schüler hast. Was du da rausholen kannst, ist ja wirklich ein Fass ohne Boden. Ich gehe pro Stunde als Warm-Up meistens eine Übung durch, und die dann in verschiedenen Variationen ( RH/LH, RF/LF, RH/LF, LH/RF), das reicht dann meistens auch schon. Je nach Könnensstand kann man darüber noch ne Begleitung in Ganzen, Halben, Vierteln oder Achteln spielen.

    Beispiel: RH/LH spielen die Übung, LF (also getretene Hihat) begleitet Viertel.

    Ich hätte hier auch noch einen Hörtipp zu dem Thema :)

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    Eine doofe Frage:

    Wenn ich so "schlau" bin das vermeintliche Schnäppchen mit PayPal mit Käuferschutz zu bezahlen, der Verkäufer aber nicht mit der Ware rausrückt und möglicherweise das Profil gefaked oder gehackt ist, was hat PayPal denn da für eine Handhabe?

    Bitte um Aufklärung.

    Kannste machen, aber im schlimmsten Fall wartest du da Jahre auf deine Kohle und rennst dem Ganzen ewig hinterher. Wenn das Angebot so gut ist, dass du das Risiko eingehen würdest, kann es eigentlich nicht echt sein :P

    Ah, dann ergibt das auch Sinn, ja.
    Die Hihat in dem Song ist tatsächlich etwas lose und "matschig", jedenfalls eben nicht zu geschlossen und definiert, aber auch nicht zu offen, um eben als halboffen wahrgenommen/notiert zu werden.

    nachdem es im 2. Zwischenraum von oben ist, also da, wo die snare üblicherweise notiert wird, könnte es ein beidhändiger snareschlag sein, aber kein flam, sondern mit beiden gleich laut und exakt gleichzeitig

    Ja stimmt das macht Sinn, danke dann hoffe ich mal das es so ist 🙂

    Genau das wäre Hintergrund meiner Frage gewesen. Notiert man z.B. zwei knapp übereinander liegende Trommeln ( z.B. Tom 1 und Snare, oder Bass und Floortom), hat man oft zwei Notenköpfe auf beiden Seiten stehen, da die Abbildung anders nicht möglich ist.

    Auf der selben Linie habe ich sowas allerdings noch nicht gesehen und für mich erschließt sich mir der Sinn auch nicht.

    Hallo ich habe auch eine Frage, wofür es sich aber nicht lohnt einen Theard aufzumachen. Es geht um folgende Note ich hab gegoogelt aber konnte Sie nicht finden und in fast jeden Song den ich mir raussuche ist Sie zu sehen 🤷‍♂️


    Kann mir jemand sagen was die Note bedeutet und wie ich die spielen soll?

    Hast du für den Kontext mal einen etwas größeren Ausschnitt des Notenbildes oder einen Song, in dem das so vorkommt?

    Dem schließe ich mich an.
    Im Studium hatte ich einen durchaus großen Pädagogikanteil, in dem es darum ging, Lerntypen zu erkennen und jeweils bedienen zu lernen.
    Wir haben Unterrichtseinheiten durchkonzipiert, Lehrpläne erstellt, Schüler:innen-Analysen erstellt (Lernstand, Motivation etc.) und vieles mehr.
    Das hilft mir schon durchaus beim Unterrichten.

    Jede Schülerin und jeder Schüler ist anders. Nicht nur technisch und was das Lernen angeht, sondern auch emotional.
    Hier verschiedene Ansätze in petto zu haben, wenn Schema F nicht greift, ist durchaus wichtig, da du sonst ggf. ins Stocken gerätst. Und das ist frustrierend für beide Seiten.

    Wie gesagt, hier musst du ja nicht zwingend studieren, aber zumindest mal ein paar Stunden bei einem Lehrer zu nehmen, um ggf. wirklich genau darauf mal den Fokus zu legen, wäre sicher nicht verkehrt.

    Ansonsten ist vieles aber auch einfach Trial and Error. Ich habe vor meinem Studium schon unterrichtet und vieles muss man glaube ich einfach mal erleben, um zu lernen damit umzugehen. Von weinenden Schülern über solche, die mich im Unterricht angepupst haben über welche, die meine Notation als "Gekrakel" abekanzelt haben war schon echt einiges dabei.

    Was aber auf alle Fälle essentiell ist, ist eine gute Gehörbildung und die Fähigkeit, fließend mit Notation umzugehen. Es wird oft passieren, dass jemand mal seinen Lieblingssong spielen will und den müsstest du dann ja z.B. rausschreiben.

    Der Punkt, warum sich das so schnell anhört liegt vermutlich an der Akzentuierung. In der Regel werden bei solchen Songs zwar Achtel durchgespielt, aber nur die Viertel betont. Die +'s werden nur sehr leise gespielt, damit es eben nicht überfüllt klingt. Das Grundtempo von 117 kommt aber hin. Kannst ja mal den Test machen und zum Song klatschen, frei nach Gefühl. Und das geklatschte Tempo überträgst du per Tap-Funktion auf dein Metronom. Dürfte vermutlich das selbe Ergebnis liefern.

    Moin m_tree :)

    Erst mal großen Respekt vor deiner Offenheit. Hier wurde im Grunde das meiste Wichtige schon erwähnt.

    Ich kann dir gerne ein bisschen aus meiner bisher knapp achtjährigen beruflichen Laufbahn als "Berufsmusiker" berichten.

    Ähnlich wie du war ich recht spät dran (und ich würde ganz ehrlich auch sagen, dass ich spielerisch nicht so weit bin wie andere, die weitaus früher auf eine Profikarriere hingearbeitet haben) und habe erst mit 28 meinen Abschluss (als Berufsmusiker und Instrumentalpädagoge) gemacht. Spät studieren muss also erstmal kein Hinderungsgrund sein.

    Ich habe während des Studiums (bzw. kurz davor) schon angefangen, mir einen Schülerstamm aufzubauen und Covergigs zu spielen, damit ich nach dem Abschluss nicht leer und komplett am Anfang stehe.

    Dazu gleich die Anmerkung: In der Regel wirst du ohne Unterricht nicht überleben. Ich habe viele Freundinnen und Freunde, die jetzt die letzten zwei Jahre über richtig einstecken mussten, weil sie vorher rein auf Konzerte und Studio gebaut haben, da sie sich mit Unterrichten nie anfreunden konnten.Mir hat genau das jetzt aber den Arsch gerettet. Ich hatte ursprünglich vor, nach dem Studium auf 50/50 live/Unterricht zu gehen - aktuell ist es halt eher 5/95, wobei es zumindest über den Sommer wieder ausgeglichener werden wird und auch langsam wieder Jobs reinflattern.

    Wenn du grundsätzlich aber, wie du ja auch schon schreibst, kein Problem mit Unterrichten hast und auch mit Kindern gut klarkommst, sollte das ja kein Problem sein.

    Wenn du also vorhast, dich selbstständig zu machen, ist ein vorweisbarer Abschluss schon mal von Vorteil. Ich habe einige Kollegen, die natürlich auch ohne Studium geile Drummer sind und ebenfalls unterrichten, und das auch ohne Probleme. Es geht also auch ohne.

    Da du ja gefragt hattest: In der Regel möchte eine seriöse Musikschule aber schon ein Studium oder zumindest eine pädagogische Ausbildung sehen, die irgendwie nachweist, dass du passende Kompetenzen besitzt. Staatliche Schulen - also vor allem die, die bestenfalls auch eine Festanstellung bieten - müssen das meines Wissens nach sogar fordern. Musikschulen, die kein Studium voraussetzen, zahlen leider auch unfassbar schlecht. Auch das sollte man auf dem Schirm haben.

    Unterm Strich ist Privatunterricht aber allemal lukrativer (gerade mit einem Studium in der Hinterhand habe ich das Gefühl, sind die Leute auch eher bereit, noch mal etwas mehr zu zahlen), allerdings erfordert die Aquise und Buchhaltung auch mehr Arbeit. Ich habe mir jetzt über die letzten Jahre einen Privatschülerstamm aufgebaut, der es mir erlaubt hat, meine Musikschuljobs zu kündigen und mit aktuell drei Tagen alle Unkosten zu decken. Donnerstag bis Sonntag habe ich "frei" (also Zeit für Gigs und zum Üben).
    Apropo Buchhaltung: Das ist ein pain in the ass. Gerade, wenn du nicht mehr unter die Kleinunternehmerregelung fällst und Ust.pflichtig wirst, ist das echt ein Geraffel ohne Ende. Auf der anderen Seite lohnt sich ein Steuerberater halt fast nicht. Insofern: Sich in Steuerfragen mal eingearbeitet zu haben, ist nicht von Nachteil, auch wenn du mal Rechnungen stellen oder eine GbR aufbauen willst.

    Nächstes Thema, das ich noch erwähnen will: Familie.
    Wir haben vergangenes Jahr Nachwuchs bekommen. Wundervolle Sache, aber grade wenn du selbstständig bist durchaus eine Herausforderung.
    Elternzeit nehmen wäre für mich theoretisch möglich, aber dämlich gewesen - denn wenn du deinen Schüler*innen sagst, dass du mal ein Jahr pausierst, sind die weg und du fängst hinterher von vorne an.
    Mit Gigs gestaltet es sich ähnlich. Der organisatorische Mehraufwand aktuell ist enorm. Mittlerweile geht meine Frau wieder drei Tage arbeiten, wir haben aber noch keinen Krippenplatz und Gigs unter der Woche, bei denen ich auswärts schlafe - geschweige denn mehrtägige Touren - fordern uns echt viel ab.
    Auf der anderen Seite ist es schön, dass ich Vormittags in der Regel daheim bin und auf unsere Kleine aufpassen kann. Dafür komme ich Abends oft erst heim, wenn sie schon schläft. Es gibt also Vor- und Nachteile.

    Thema Altersvorsorge: Da musst du einfach selber früh genug den Finger drauf haben und schauen, wie du neben der normalen Rentenversicherung, die dann in der Regel über die Künstlersozialkasse läuft, noch eine Rücklage für den Ruhestand aufbaust. Ansonsten wird das vermutlich eine knappe Kiste.
    Ganz grundsätzlich solltest du dir bewusst sein, dass du mit dem Job in der Regel nicht sonderlich reich wirst und ab einem gewissen Grad auch nicht mehr wirklich Sprünge im Gehalt machst.
    Für mich ist das aktuell okay, da ich im Gegenzug eben (aktuell, perspektivisch wieder etwas mehr) bei knapp 30 Schüler*innen an drei Tagen im Soll bin und alles weitere entweder für die Urlaubskasse oder zur eigenen Selbstverwirklichung mache. Und ich kann (konnte...bis das Kind kam) ausschlafen. Klingt albern, aber für mich viel wert :D

    Ansonsten wurde glaube ich vieles schon gesagt. Ich denke, das allerwichtigste ist, dass du dich nicht benimmst wie der letzte Arsch, dass du zuverlässig bist (pünktlich sein, den Kram können, Noten lesen können(!) etc.) und dass du variabel bist. Ich hatte jetzt in den letzten Jahren Metalcore-Shows mit eigenen Bands (eigentlich mein "Zuhause"), Coverjobs mit fünf Stunden Programm ohne vorangegangene Probe, eine spontane Tour als Aushilfe mit vier Tagen Vorlaufzeit, Fernsehgarten, Schauspiel, Bigband und Jazztrio dabei. Einerseits cool, weil man einfach unglaublich viel mitnimmt, auf der anderen Seite hast du fast keine Zeit, um dich auf ein Genre so richtig gut vorzubereiten und einzuarbeiten. Alternativ kannst du dich natürlich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren und dort schauen, ob es genug Jobs gibt. Mir persönlich wäre das glaube ich einerseits zu langweilig und zum anderen zu unsicher, was die Auftragslage angeht.
    Aber das ist natürlich Geschmackssache.

    Über Networking wurde hier schon mehrmals gesprochen und auch hier schließe ich mich an: Das ist essentiell! Du musst in der Lage sein, deinen Namen unter die Leute zu bringen, Kontakte zu knüpfen und auch mal ins kalte Wasser zu springen um einen Job anzunehmen, auf den du ggf. mal nicht gut vorbereitet bist oder Bock hast - nur so schaffst du es über die Zeit an neue Jobs zu kommen. Wenn ich Anrufe bekomme, dann sind das beim Unterricht, seit ich eine Website habe knapp zu gleichen Teilen Leute, die mich im Netz gefunden haben und Leute, die über Mundpropaganda von mir mitbekommen haben; bei Gigs allerdings sind es ausnahmslos Anfragen von Leuten, die ich über zwei Ecken und oft nicht persönlich kenne. Je mehr Leute du kennst, umso wahrscheinlicher ist es natürlich, dass irgendwann mal jemand auf dich zurückkommt. Hier ist wiederum eine aktive Präsenz auf gängigen Social Media hilfreich, auf der man auch erkennt, was du in etwa trommeln kannst (sollte ja aber kein Ding sein, du hast ja z.B. schon einen Youtube-Channel). In der Verbindung ist es immer praktisch, wenn man grundlegende Skills in Recording, Mixing und Bildbearbeitung hat.

    Ich glaube, das war für den Moment alles, was mir dazu einfällt. Falls du noch Fragen hast, sag Bescheid :)

    Spannender Thread - zumal für Leute, die diese Drummer damals nicht live miterlebt haben
    :)
    Dann füge ich mal den Kollegen hier hinzu:

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    Glaube, viel mehr Attitude beim spielen eines normalen Backbeat ("Power Groove") kann man wohl auch nicht haben ^^

    Moin :)

    Da bisher niemand Hörbeispiele gepostet hat (glaube ich?), mal drei Beispiele - die natürlich immer abweichen können, da das alles ja immer auch subjektiv und Auslegungssache ist.

    Aber für meine Begriffe bezeichnet man (immer im Drumkontext gesehen) als

    Swing, wenn du auf dem Ride die Viertel mit Akzent auf 2 und 4, sowie die 2+ und die 4+ ("Skip Note") spielst. Normalerweise begleitet von der getretenen Hihat auf 2 und 4, ganz klassisch unterlegt von der Bass auf den Vierteln. Ist aber eher altbacken und z.B. im Bigband-Kontext verbreitet:

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    Shuffle wiederum beinhaltet immer alle Achtelnoten, während du gleichzeitig die Snaredrum auf den Achteln mitspielst. Normalerweise mit Backbeat (also Akzenten auf 2 und 4), gerne auch mal Halftime. Nicht selten auch mit Ghostnotes auf den restlichen Achteln oder in den Zwischenräumen.
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    Triplet-Feel ist nicht zwingend ein festgeschriebener Groove, vielmehr einfach eine Art zu spielen. Eben triolisch.
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    Bin überrascht, dass den hier noch niemand gepostet hat :D

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    Standort:

    "23879 Herzogtum Lauenburg - Mölln"


    Erwartungsschwanger öffnete ich die anderen Anzeigen des Anbieters und wurde bitterlichst enttäuscht.

    Das waren auch meine ersten Gedanken, als ich das Teil gesehen habe?
    Was mag ein Typ, der eine Snare für ne halbe Million bei sich rumliegen hat, wohl noch anzubieten haben?
    ...

    ah. Inline Skates für 8€ und ne Jogamatte für 12€. Seems legit.

    Wenn das Gewinde "rausgebrochen" erscheint, könnte es auch sein, dass die kleine Platte, die es innerhalb des Böckchens fixiert, kaputt, verschoben, oder rausgefallen ist. Kleber ist natürlich Käse. Die Böckchen sind aber recht standard und dürften sicher gut gebraucht aufzutreiben sein.

    Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt, kann genauso auf nen Äppler bei mir in Offenbach vorbeikommen und hat am Ende des Tages mehr erlebt.
    Ich war die letzten Male immer über Freikarten drin, es wurde mit jedem Mal nur noch vernichtender und trauriger.