Beiträge von Der Dührssen

    Weiß nicht, was ihr alle habt - ab der zweiten Strophe ist das mit der Hihat doch top! :D
    Top getrommelt - man muss ja auch bedenken dass du hier nen One-Take ablieferst und nicht wie viele andere Menschen auf YouTube zu einem vorproduzierten Track trommelst.

    Hole das noch mal hoch, nachdem ich grade zufällig gesehen habe, dass sich Adam Neely, dessen Videos und Meinung ich sehr schätze, mit einem Video diesem Test gewidmet hat:

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    Finde, er sagt dazu auch ein paar sehr kluge Worte, auch wenn man realitisch gesehen sowieso nicht allzu viel Wert auf die Aussagekraft eines solchen Tests legen sollte.
    Ich hab ihn amals auch gemacht und fand ihn recht interessant und spannend - einfach, weil man dann ja doch noch mal feststellt, was man so alles üben kann hinsichtlich Gehörbildung :)

    Und direkt hinterher unser neues Musikvideo (ganz offiziell und mit richtigem Dreh):

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    Hallo liebes Forum - es war länger still, nicht zuletzt da wir coronabedingt nicht viel machen konnten. ABER, es gibt Neuigkeiten:


    In Zeiten der Digitalisierung haben wir es trotzdem geschafft, auch in den letzten Monaten an der Fertigstellung unserer neuen EP zu arbeiten, die genau HEUTE erscheint und den Namen "ABUSE" trägt.
    Inhaltlich geht es, wie der Name schon vermuten lässt, um physische und psychische Misshandlung - gegen die wir uns mit dieser EP aussprechen (bevor wieder jemand auf falsche Gedanken kommt :)).


    Vier Songs, 15 Minuten - viel Spaß: https://bit.ly/abuseep
    Hier als Stream auf Youtube:

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    Mich würde vor allem Feedback der Leute interessieren, die damals schon die älteren Songs gehört haben.
    Aber auch sonst interessiert mich natürlich, was ihr dazu denkt - auch, wenn ich natürlich weiß, dass hier nicht ausschließlich Fans von Metal mit Trap gemischt unterwegs sind :D



    Hier das Artwork der Platte:



    So sehen wir übrigens dieses Jahr aus:



    Da wir leider in den Tagen der Isolation nicht richtig drehen konnten, haben wir zwischenzeitlich improvisiert und mit Hilfe einiger Freunde dieses Video zum gleichnamigen Titeltrack produziert:

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    Willkommen in der wunderschönen Welt der Foren - du siehst, es gibt zu einer Frage immer dutzende Meinungen.


    Um es kurzzufassen: "Schrott" ist eigentlich keins der Einstiegssets großer Marken im Preisbereich ab 500€ neu.
    Man könnte eher sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis unausgewogen ist und dass du später irgendwann sicher z.B. neue Becken kaufen möchtest wenn du feststellst, wie schlecht die jetzigen klingen.


    Aber das sind eigentlich alles Sachen, mit denen man für den Anfang erstmal vernachlässigen kann.
    So wie du es formulierst willst du ja erstmal reinfinden und zocken. Völlig legitim.


    Und da sind meiner Meinung nach Sets wie das Sonor 507, Pearl Export, Tama Imperialstar und wie sie alle heißen vollkommen in Ordnung.


    Das von dir verlinkte Set wird sicher auch taugen, ist in meinen Augen nur 100-200€ zu teuer.


    Das selbe gilt hierfür, auch wenn hier zumindest eine DoFuMa dabei ist:
    https://www.ebay-kleinanzeigen…taschen/1358425252-74-221


    Das hier geht auch, falls es noch da ist:
    https://www.ebay-kleinanzeigen…msticks/1338808773-74-232


    Prinzipiell könntest du auch ein Set für 300€ suchen und den Rest in Felle und eine gescheite Snare investieren. Dann geht das auch recht gut.

    Klingt...naja, ok.
    Wird sicher funktionieren, aber haut einen jetzt auch nicht vom Hocker.
    Sieht schön aus, spielt sich bestimmt auch angenehm, aber für 4.200€? Puh...


    Ansonsten scheint mir die Beckenansprache teils etwas problematisch zu sein (wenn man sich die Szenen anschaut, in denen er durchcrasht, das Becken schwingt, die Schläge teils aber falsch wahrnimmt/widergibt).
    Und was ich mich ja eh immer Frage: Könnte man diese ganzen Quatsch-Elektronik-Presets nicht einfach weglassen und das Teil dafür günstiger anbieten? Bitte zeigt mir doch mal einen Drummer, der ein X-Beliebiges Electronica-Pre-Set aktiv einbringt und mehr nutzt als in einem Trailer, einer Demo oder eben um es einmal den Freunden vorzudaddeln.

    Hey, willkommen. Ohne Frage stark, was dein Junior da macht. Ich hoffe dass ihr weiterhin in einem verantwortungsvollem Maße dranbleibt und er sich gesund entwickeln kann.


    Was ich immer kritisch finde sind Eltern, die ihr Kind in einem so jungen Alter vermarkten und verbreiten. Von den Persönlichkeitsrechten mal abgesehen, wo genau ist für ihn der Mehrwert, wenn es unter seinem Namen einen Youtubeaccount gibt?
    Ich gehe jetzt natürlich mal davon aus dass du schon mit ihm darüber sprichst dass ihr seine Videos veröffentlicht, aber ich kann mir nicht vorstellen dass er mit so jungen Jahren schon ganz fassen kann, was genau da passiert.


    Du hast natürlich allen Grund, stolz auf dein Kind zu sein. Aber bitte vergiss nicht, dass du dahingehend auch eine gewisse Verantwortung trägst.


    Liebe Grüße und Euch alles Gute :)

    Ich hatte immer mal wieder den Fall, dass Messingbecken stark anlaufen können (aber das ist bei Bronze ja auch der Fall).
    Ansonsten ist es immer eine Frage des Geschmacks und vor allem der aktuellen Situation, was nun von Vor- und Nachteil ist.


    Meine allerersten selbst gekauften Becken waren Zildjian K's. Mit 15, als meine Lieblingsband Slipknot war. Die Becken waren nach zwei Jahren kaputt. Da hätten es unter dem Strich dann auch Messingteller getan.
    Ein befreundeter Tonmensch bevorzugt für Gigs in kleinen Clubs zum Beispiel auch Messingbecken am Drumset, da diese schneller ausklingen und für den Gesamtklang recht zuträglich seien (speziell auf Rock-/Metalbands bezogen...in einem Jazzkontext mag das natürlch anders aussehen).


    Ansonsten schließe ich mich Nils an. In erster Linie sind die meisten Messingbecken von der Stange im Schnellverfahren produziert, ohne menschliches Zutun. Auch wenn der Grundklang von Messing nicht so komplex ist wie der einer Bronzelegierung, so könnte man rein in der Theorie schon auch noch ein bisschen was durch Hämmerungen etc. rausholen. In der Praxis erweist sich das aus Kostengründen aber denke ich als unpraktisch.

    Danke für die Beiträge bisher. Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, den Antrag auf Soforthilfe zu stellen, mir stellten sich dann aber auch die aktuellen Probleme (mal ganz davon abgesehen dass die Server aus der Steinzeit kommen und ständig überlastet sind).
    Grade als Musiker ist es halt oft nicht so einfach, nachzuweisen dass Gigs wegfallen, die z.B. noch gar nicht gebucht waren, definitiv aber angefragt worden wären. Mir sind jetzt z.B. alle Gigs bis einschließlich Juli abgesagt worden, davon waren einige vertraglich noch nicht festgehalten. Ansonsten wäre davon auszugehen, dass in regelmäßigen Abständen auch so noch Anfragen reingekommen wären, mal mehr, mal weniger kurzfristig. Das kannste ja schlecht nachweisen.


    Ebenfalls habe ich derzeit nicht die Möglichkeit, neue Schüler anzunehmen. Auch hier gibt es einerseits ganz konkrete Anfragen, andererseits unkonkrete, von denen ich aber aus Erfahrung ausgehe.


    Letzten Endes ist die Frage, inwieweit man denn den "Liquiditätsengpass" beziffern soll, der ja gefordert wird. Die wollen ja eben NICHT deinen Verdienstausfall, sondern den Betrag, den du brauchst um nicht zu verhungern.
    Wie oben schon geschrieben, eigentlich recht makaber dass damit vor allem die abgestraft werden, die sich über die Jahre ein bisschen Rücklage erarbeitet haben. Die darf dann nach offizieller Seite erstmal aufgebraucht werden bis man den Antrag stellen kann, hab ich das richtig verstanden?


    Ich für meinen Teil bin aktuell, auch dank verständnisvoller Eltern und einer solidarischen Klausel meiner Musikschule die mich vorerst (!) durchbezahlt, nicht zwangsweise in einer Notlage.
    Dennoch fallen mir durch diverse Umsände (keine Neuschüler, Ausfall viele Privatschüler, Ausfall Gigs und bezahlte Proben etc.) erhebliche Einnahmen weg, die mir übers Jahr und sicher darüber hinaus zu schaffen machen werden.


    Daher werde ich bis Ende April warten und den Antrag dann stellen. Bis dahin sollte absehbar sein, inwieweit die Ausgangsbeschränkungen und ggf. wie weitreichend Konzertabsagen bishin zum Jahresende stattfinden.
    Falls jemand hier aus Hessen kommt und bereits Erfahrungen mit einer Gestattung oder Ablehnung des Antrages hat bin ich gespannt auf Eure Schilderungen.


    Hier der Link für den Antrag in Hessen:
    https://rp-kassel.hessen.de/corona-soforthilfe

    Hatte jetzt die ersten Schüler via Skype/Facetime/Whatsapp.
    Klappt tatsächlich recht vernünftig, eine flüssige Verbindung seitens der Schüler vorausgesetzt.
    Vorteil hierbei ist, dass viele Kids heutzutage Bluetooth-Kopfhörer besitzen und so Handy/Tablet/Laptop praktisch positionieren können und mich trotzdem gut auf den Ohren hören.


    Mit Vor-/Nach-/Zusammenspielen wird's halt erstmal nix, aber ansonsten klappt das meiste eigentlich wie gewohnt.


    Hoffen wir einfach mal dass der Spuk bald vorbei ist.
    Insofern: Bleibt gesund und vor allem bleibt daheim.

    Danke Euch für die Anregungen bisher. Als kleines, wahrscheinlich nicht unwichtiges Detail im Bezug auf meine geschlossene Musikschule:
    - städtische Einrichtung (VHS)
    - wurde geschlossen nachdem bekannt wurde dass ein Kollege infiziert ist (also durchaus keine freiwillige Entscheidung)


    Mir fehlt der juristische Hintergrund um die Sachlache entsprechend beurteilen zu können, aber das sollte denke ich schon relevant sein und ich hoffe dass dann dieser Absatz hier aus dem oben verlinkten Artikel vom 13.3. greift:
    "Selbstständige (wie z.B. Honorarlehrkräfte) können bei einer angeordneten Musikschulschließung oder Quarantäne – mit einer schriftlichen Bestätigung –
    direkt bei der zuständigen Behörde einen Antrag auf Entschädigung stellen. Sie erhalten dann eine Entschädigung, deren Höhe sich an ihrem letzten Jahreseinkommen bemisst. Diese zahlt die zuständige Behörde direkt an sie aus."

    Hallo zusammen,


    ich hoffe natürlich dass die wenigsten von Euch mit den Folgen von Corona zu kämpfen haben, aber sicher gibt es hier ja einige Selbständige/Berufsmusiker.
    Meine Musikschule hat schon vergangenen Donnerstag bis zu den Osterferien dicht gemacht, der Ausfall dort ist durch "Höhere Gewalt" die ersten zwei Wochen lang gedeckt, danach könnte ich meines Wissens nach einen Antrag auf Entschädigung stellen sofern die Stunden entfallen/nicht bezahlt werden.


    Meine Frage wäre jetzt speziell an die Lehrer von Privatschülern gerichtet: Wie handhabt ihr die Situation? Habt ihr in diesen Fällen eine Absicherung im Vertrag stehen? Unterrichtet ihr trotzdem? Vor Ort oder zum Beispiel per Skype/Whatsapp?
    Und für den Fall, dass Euch Privatunterricht wegbricht (aus freiwilliger Vorsorge, nicht weil ihr oder der Schüler in Quarantäne ist - das wäre meines Wissens nach auch gedeckt):
    Wisst ihr, ob ihr den entstandenen Verlust irgendwo melden und eine Entschädigung fordern könnt?


    Liebe Grüße und bleibt gesund!

    Wenn du die Möglichkeit hast würde ich nach einem Saturn IV oder gar V schauen. Die sind neuer, meist nicht wesentlich teurer, haben aber ein bisschen mehr zu bieten, auch vom Sound. Ist vielleicht auch subjektiv, ich besitze ein IVer und Ver und hatte damals zwei IIIer.
    Der Verkäufer vom Starclassic ist super nett und zuverlässig - das kann ich dir dahingehend schon mal sagen. Sicher auch keine "schlechtere" Wahl.

    Moin! Ich hab dir hier mal die Gründe aufgelistet die dagegen sprechen, in deinem Alter (was sehr komisch klingt, denn ich bin 28 :P ) noch anzufangen etwas Neues zu lernen:


    1.
    2.
    3.
    4.
    ...



    Wenn es dich interessiert und du zumindest im nächsten Halbjahr die Zeit hast: Go for it!
    Mach einen Probetermin in der nächsten Musikschule aus (oder bei einem Lehrer deiner Wahl, falls du welche kennst) und check das Instrument einfach mal ab.
    Wenn du mit dem Lehrer bzw. der Lehrerin klarkommst spricht ja nichts dagegen, erstmal dort regelmäßig Unterricht zu nehmen. Da du aufgeschlossen und offen zu sein scheinst wäre das sicher ratsam.
    Sobald die Grundlagen stehen kann man sicher sehr bald in deine gewünschte Musikrichtung gehen und dahingehend z.B. Doublebass, Blastbeats und was eben dazugehört anvisieren.
    Dass du ja grundsätzlich viel Musik hörst und entsprechende Ziele hast hilft natürlich ungemein.


    Über eine Anschaffung würde ich mir da noch gar keine Gedanken machen. Da du ja Krach machen kannst bist du dahingehend super flexibel. Schau erstmal mit einem Lehrer zusammen dass du die Basics auf die Kette bekommst und einen groben Eindruck vom Schlagzeug bekommst.
    Prinzipiell wäre ein A-Schlagzeug meistens von Vorteil, wenn es doch zu viel Lärm machen sollte gibt es auch brauchbare elektrische Alternativen.
    Im besten Fall kann dich dein Lehrer dahingehend beraten, ansonsten findest du hier im Forum gefühlt vier Wochen Lesematerial (A-/E-Vergleich; Einstiegssets, Einstiegsbecken etc.)


    Viel Erfolg!