Beiträge von Der Dührssen

    Ich weiß jetzt nicht, in welchem Kontext ihr probt und spielt - aber die günstigste Variante wäre glaube ich erst einmal, die Becken etwas abzukleben. Hilft meistens schon wahre Wunder und kostet quasi nix. Spielgefühl ist zwar erstmal etwas anders, aber deine Bandmitglieder werden dir danken.

    Ich weiß, es ist vielleicht minimal Off-Topic - aber irgendwie passt's ja doch ganz gut :D


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    Für Sight Reading auf alle Fälle New Breed von Gary Chester!


    Für Licks, Fills und Chops hatte die BoBeatz Online Music School eine coole Reihe, in der sie ein Jahr lang wöchentlich ein Videotutorial auf Youtube hochgeladen hat. Waren einige coole Sachen dabei :)

    Naja, "besser" ist ja teilweise subjektiv. Neben Sound spielt ja auch die Funktionalität eine große Rolle.
    Und wenn die alten Kessel, so gut sie sein mögen, einfach unhandlich sind, ein ergonomischer Aufbau nicht möglich ist oder beispielsweise das Spielgefühl einer 24er-Kick nervt?


    Die Entscheidung, welcher Faktor mehr wiegt kann dem TE halt niemand abnehmen.

    Ach wie lustig :D


    Ok GO sind gefühlt so alt wie YouTube und immer mal wieder für sehr gewitzte Videoideen zu haben.


    Ich meine, das hier war damals mit eins der allerersten Videos, das viral gegangen ist und die Millionen-Clicks-Marke geknackt hat.
    Die Jungs waren damals auch in jeder möglichen Fernsehshow am Start.
    Beeindruckend auf jeden Fall zu sehen, was sich seit damals und dem Start mit vier Laufbändern so getan hat :)


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    Edit: Ah, Jalokin hat das Ding weiter oben schon verlinkt.

    Ist halt eine Gewissensfrage - wenn du an dem alten Set hängst (und in der Form dürftest du es wahrscheinlich auch nicht mehr bekommen falls du es mal los bist) behalte es.
    Neue Felle inkl. Resos dürften wie oben genannt bei 200€-300€ liegen.
    Qualitativ ist das Set voll in Ordnung und grundsolide. Mit nem Taui dürftest du da soundmäßig keine großen Sprünge machen bei einem Neukauf.
    Ein Käufer dürfte sich da auch finden. Gibt genug Sammler und Liebhaber. Ohne Gewähr hätte ich jetzt gesagt, dass du dafür bei gutem Zustand sicher 500€-600€+ erwarten kannst.


    Ist natürlich relativ zu sehen. Denn wie du schon sagst - die Kesselgrößen und der Sound an sich sind bei dem Set natürlich alles andere als modern.
    Wenn dir was Kompaktes lieber ist (20"-22" Kick, flache Toms etc...) oder du einfach ein modernes Finish möchtest oder einfach mal einen Tapetenwechsel brauchst - dann schau dich doch mal in einer machbaren Preiskategorie um.
    Ein High-End DW ist da natürlich eine eher unpassende Referenz. Gebraucht bekommst du für unter 1000€ beispielsweise ein Mapex Saturn. Das wäre meiner Meinung nach materialmäßig das beste, was du aus dem Budget rausholen könntest.


    Wenn du den Platz und das Geld hast, würde ich einfach das Artstar behalten und ein gebrauchtes, aber neueres Mittelklasseset anschaffen.

    Moin, danke für die Ideen.


    Ich ergänze mal, dass es sich um die RW100 (die unbeleuchtete Version) handelt und in Ermangelung eines Netzteils beide über Batterie laufen.
    Ich denke auch, dass es irgendwas mit Vibrationen und Erschütterungen zu tun hat, die Frage ist nur, ob es ein bestimmtes Teil gibt, das im Inneren locker liegen könnte und daher intensiver auf sowas reagiert.


    Direkt an der Battier liegt es denke ich aber nicht - wenn dort der Kontakt unterbrochen wird, resettet sich nämlich das gesamte Gerät samt gespeicherten Tempi. In meinem Fall stoppt ja nur der Click und springt auf den ersten Kanal zurück.

    N Abend.


    Ich habe jetzt schon bei der zweiten RW Probleme mit einem Wackler, bei dem das Metronom entweder anhält und auf Programm 0 springt (120bpm, wie beim Einschalten der erste Slot) oder komplett resettet und gespeicherte Tempi zurücksetzt.


    Das Metronom hängt am standardmäßigen Halter an meiner Hihatmaschine.


    Jemand schon die selben Erfahrungen gemacht und eine Lösung gefunden? Bin leider kein begnadeter Techniker.

    Bei einer Bühnenanweisung muss/sollte man sich ja nich zwingend sklavisch dran halten. Eine gewisse Kompromisbereitschaft sollte in manchen Punkten auch möglich sein ...


    Deshalb steht bei uns auch im Begleittext dazu sinngemäß ... "Das hätten wir gerne ... wenn das nicht möglich ist, sagt was ihr habt und wir schauen dann mal" ... Es geht halt nur in erster Linie darum, dass der Veranstalter sieht, dass wir uns schon Gedanken gemacht haben, was wir für eine gute Performance brauchen. Er hat dann bis zu einem bestimmten Termin die Gelegenheit uns mittzuteilen, was er realisieren kann und wir können dann verhandeln ob das für uns in Ordnung ist. Bekommen wir keine Reaktion, gehen wir davon aus, dass alles (das meiste) so erfüllt wird ... denn die Bühnenanweisung ist Teil des Vertrages!!!


    Dem schließe ich mich zu 100% an. Eine Bühnenanweisung (bzw. Vertrag/Technical-/Hospitality-Rider) muss ja nicht auf Gedeih und Verderb eingehalten werden. Wir haben da auch Sachen drinstehen, die dann teilweise natürlich nicht zwingend notwendig sind (Schokoriegel im Backstage oder so :D ), aber im Großen und Ganzen ist es für beide Seiten am Ende doch viel einfacher, wenn man weiß was man erwarten und was geliefert werden kann.
    Wir erklären eingangs auch ganz klar, dass unser Rider als Teil unseres Vertrages als Leitfaden mit den für uns optimalen Bedingungen zu sehen ist, welche aber auch erfüllt werden müssen, sofern vorab nicht anders kommuniziert wurde.
    Sollte etwas nicht machbar sein soll sich der VA eben zeitnah melden und wir schauen ob das ein Problem darstellt. Wenn's jetzt eben mal keine Schokoriegel gibt können wir natürlich damit leben, beim Bier hört der Spaß dann schon langsam auf aber wenn es nicht mal was zu futtern oder kein Bühnenwasser gibt sind wir raus. Aber wie gesagt, um genau so etwas zu vermeiden ist das Teil ja da.


    Bisher gabs dadurch auch nie Probleme oder eine Gigabsage oder schiefe Blicke weil uns sowas arrogant - wie du befürchtet hast - wirken ließe.
    Die einzigen, die natürlich trotzdem nie informiert werden sind die örtlichen Tontechniker: "Jo, du hast ja auf unserem Rider gesehen dass wir fünf Gesänge haben, oder?" "...was für'n Rider?" :wacko:


    Also, klare Empfehlung: Bastelt Euch doch mal eine Bühnenanweisung zusammen mit dem ganzen Kram den ihr braucht (sowohl technisch als auch von der Verpflegung her etc.); Vorlagen findest Du im Netz :)

    "Rock" ist jetzt sehr pauschal. Vielmehr würde mich interessieren, wie du deine Vorauswahl getroffen hast. Beide Sets unterscheiden sich ja nun doch seeehr deutlich.
    Das Hyperdrive hat kleine, kurze Toms für knackigen, attackreichen Sound sowie Gussspannreifen; das Concept Maple hat zum einen nur zwei Toms, die dafür in den eher traditionelleren Formen kommen, dafür allerdings mit Woodhoops.


    Wenn du nicht grade was sehr spezielles vor hast wirst du "Rock" mit beiden Sets hinbekommen, alles weitere ist dann subjektiv.


    Wenn du beide Sets nicht antesten kannst, schau dir auf Youtube mal die Unterschiede zwischen kurzen/tiefen bzw. kleinen/großen Kesseln sowie den Klangunterschied bei verschiedenen Spannreifentypen an.


    Hab mich verlesen.

    Ist ein Roland KD-80 für 100€ ein Schnapper?


    Will vom KD-8 upgraden.


    Gesendet von meinem HUAWEI NXT-L29 mit Tapatalk


    Mittlerweile nicht mehr wirklich. Mit Glück (aus Verkäufersicht) bekommt man auf Ebay dafür um die 140€. Das war so in etwa der Schnitt, für die ich die letzten habe weggehen sehen. Teilweise habe ich welche auch schon für die Hälfte bekommen. Ich würde den Preis mal als "fair" einstufen.

    Redsnare: Grade das "Drum Camp" war mit noch eins, wenn nicht "das" Highlight für mich dieses Jahr. Ich hab den Raum auch eher durch Zufall gefunden und war nur mal bei Mike Johnston drin, das war aber ziemlich cool. Wenn man bedenkt, dass dort vier Tage am Stück fünf, sechs Trommler einstündige Workshops mit wechselnden Themen geben rechnet sich das eigentlich, wenn man eben nur in der Butze hockt. War dort auch nicht überfüllt, es war klimatisiert und es war ruhig (also...verhältnismäßig).


    Für nächstes Jahr wohl meine Option, sollte ich wieder hingehen: Livebands ansehen und Workshops besuchen.
    Denke einfach, dass das Konzept der Messe nicht mehr das Präsentieren der neuesten Instrumente im Kern beinhaltet, sondern vielmer eben auch an die breitere Zielgruppe gerichtet ist und als Event an sich zu sehen sein muss, in dem das Entertainment an vorderster Stelle steht. Und Foodrucks (der Boka-Stand war übrigens sehr empfehlenswert - Pulled Pork Brötchen mit Mango-Chutney zusammen mit Pommes und Avocado-Süßkartoffelsalat für 15€ :wacko: ).