Beiträge von Drumm.er

    Mein Eindruck aus Gesprächen mit anderen Sonor-Spieler*innen war immer, dass alle die Vintage Maple Kessel absolut gefeiert haben.

    Tatsächlich war ich kein Fan der Vintage Maple Kessel. Hatte selbst ein SQ2 mit solchen Kesseln und das Set letztendlich gegen ein Birch Infinite ausgetauscht. 🙈


    Die Vintage Maple Kessel fand ich klanglich nur mit einlagigen Fellen richtig gut.

    Mit zweilagigen Fellen war die Magie dann leider wieder weg. Die Kessel klangen gut, aber eben sehr brav, eindimensional und das „explodierende“ der Kessel (was bei Clear Ambassador richtig cool kommt) ist mit Emperor nicht mehr richtig da.

    Natürlich reden wir hier vom subjektiven Geschmack, aber hätte mein SQ2 dickere Kessel gehabt wäre es höchstwahrscheinlich noch in meinen Besitz!


    Ich hatte zudem auch einen direkten A/B Vergleich gemacht, da mir das SQ2 in white sparkle und schwarz verchromter Hardware so irrsinnig gut gefallen hat.


    Also hatte ich mit dem Tunebot, bei identischen Fellen, alle Kessel gleich gestimmt.

    Natürlich waren ebenso alle Kesselgrößen identisch.

    Auch die Position im Raum hab ich beachtet und hin und her getauscht.

    Sowohl das S-Classix als auch das Birch Infinite haben mit doppellagigen Fellen einfach soviel mehr Druck, Attack und auch Dynamik. 😅


    Bitte beachten, dass ich die Snare Drums ausschließe. Es geht rein um Bassdrum und Toms, bei meinem bevorzugten Tuning und mit Emperor Clear Fellen. (Resos Ambassador)

    Ich sehe es nach den Motto:

    „Nun gibt es das Beech und Birch Infinite in Serie.“


    Ja die Kessel beim Beech Infinite sind minimal kürzer, die vom Birch Infinite minimal länger und um die restlichen Sound Sustainer Gummis aufzubrauchen, kommen die Dinger nun an die Momentum Floortoms ran.

    Klanglich wird das aber keinen sehr großen Unterschied machen.

    Die Kessel der Infinites hatten auch 9 lagen und 6mm. (SQ2 Medium Shells)


    Medium Maple war schon immer der Klassiker bei SQ2 Sets und kommt wohl auch dem Designer Maple einigermaßen nahe.


    Nach 13 Jahren Prolite und weiteren Jahren Delite davor (beides mit Vintage Maple Kesseln) musste ein Nachfolger mit anderer Maple Konstruktion her.

    Ich denke das SQ1 hatte aufgrund des Sound Sustainers und der vielen Reklamationen weniger Erfolg als erhofft.

    Diese Serie ist allerdings auch schon 8 Jahre auf dem Markt!

    Diese „Spezial“- Kesseltiefen muss ich leider etwas belächeln, aber „irgendetwas Neues“ muss man den Leuten scheinbar verkaufen. :)


    Wenn einem eines der Finishes richtig gut gefällt und man die Kohle hat, kann man klanglich sicherlich nichts falsch machen.

    Mit sind teure aber gute Made in Germany Sets lieber, als neue China Kisten mit Klöppel drauf.

    Von daher nicht spektakulär, aber logisch und sinnvoll.

    Hatte meine HLD593 auch mal aufgenommen. :)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich biete mein iPhone 14 Pro 128gb in schwarz zum Verkauf.

    Das iPhone wurde ausschließlich mit Panzerglas und Schutzhülle verwendet.

    Das Original Glas ist somit sogar noch jungfräulich.

    Das Smartphone hatte nie einen Sturz und hat keine Kratzer oder Macken.

    Es ist in einem hervorragenden Zustand und es gibt so gut wie keine Gebrauchsspuren!


    Das Display hat ein blasenfreies Panzerglas montiert und ich gebe auch die MagSafe Hülle mit dazu. Natürlich ist auch das Ladekabel mit dabei und der Lieferumfang ist vollständig. Auf den Bildern gibt es einige Licht Reflektionen an Kanten und Flächen, die bei einer komplett schwarzen und reflektierenden Oberfläche nicht zu vermeiden sind. Wie oben beschrieben gibt es KEINE Defekte oder Macken!


    Das gute Stück ist recht genau 3 Jahre alt.

    Es wurde aus meinem Apple Account gelöscht und zurückgesetzt.

    Der Batteriezustand beträgt 85% und die Laufzeit ist immer noch gut.

    iPhones 14 Pro 128gb in schwarz werden bei ReBuy und sonstigen Portalen in diesem Zustand für 600,- Euro angeboten.


    Für DF Mitglieder für 500,- 460,- Euro inklusive Versand.

    Ich spiele seit 23 Jahren das identische Giant Step Doppel Pedal.

    Mit im Schnitt 25 Gigs im Jahr, hat das Doppelpedal gute 575 Gigs hinter sich und wurde genauso oft Auf- und Abgebaut.

    Zudem habe ich es von 2002 bis 2009 täglich am Drums gespielt.


    Verschleiß in 23 Jahren:

    - 2x Feder getauscht

    - 2x die Beater getauscht

    - 1x die Tasche getauscht


    Das Pedal läuft nach wie vor noch super und ich werde wohl auch in diesem Leben kein anderes Pedal mehr Live mitnehmen.

    Vielleicht bin ich wirklich der absolute Einzelfall, aber mach meiner Meinung ist das schon ein sehr gutes Pedal, mit jede Menge cleveren Features und einer sehr guten Haltbarkeit. 🤷🏼‍♂️

    Mir hat das Video von Lari Basilio richtig Spaß gemacht!

    Super gespielt von allen und die Komposition gefällt mir ebenso. :)


    Zu diskutieren seh ich da nichts mehr.

    Wurde alles gesagt…

    Als kleine In-Ear Manufaktur gebe ich auch mal meinen Senf hierzu. :)


    Wie so oft, führen viele Wege nach Rom.

    Natürlich ist ein Stereo In-Ear Mix kein Muss und die Sinnigkeit auch abhängig von der Anwendung und Art der akustischen Signale.

    In meiner Truppe haben wir volle 32 Kanäle, mit vielen Vocals, 4 Gitarren, Synthys und weiteres aufliegen.

    Hier möchte ich wirklich nicht mehr auf den Stereo Mix verzichten.

    Im kleinen Rocktrio mit meinen beiden Arbeitskollegen ist das wieder anders.

    Hier habe ich bis auf Toms und Overheads alles im Center, was keinen Riesen unterschied von Stereo zu Mono macht.



    Zum Thema In-Ear Hörer gilt:

    „Erlaubt ist was gefällt und ins Budget passt!“



    Sowohl KZ ZS10 als auch Shure 215 Hörer sind weit verbreitet und für den aufgerufen Preis wirklich in Ordnung.

    Viele meiner Kunden (auch aus dem DF) hatten vor ihren Live-Ears Hörern diese Modelle.


    Viele Musiker übersehen, dass der Sitz (abhängig von Hörergröße, Eintauchwinkel und Eintauchtiefe in den Gehörgang, Stabilität durch passende Ausprägung für die Cymba, passendes Kabel) weitaus wichtiger ist als die klangliche Abstimmung und die Bestückung.

    Der Hörer mit der besten und dicksten Bestückung bringt rein gar nichts, wenn er nicht stabil sitzt und ordentlich abdichtet!

    Auch wird oft übersehen, dass unterschiedliche Aufsätze (Silikon oder Comply Foam) nur abdichten können, wenn der Zapfen der Hörers auch den richtigen Eintauchwinkel in den Gehörgang hat!

    Aus diesem Grund biete ich eine sehr große Auswahl an verschiedenen Gehäuseformen und Größen an, die sich in den verschiedenen Parametern unterscheiden.

    Erst wenn die Abdichtung ordentlich ist und das Hörergehäuse gut passt, macht es Sinn über die klangliche Abstimmungen und die Bestückung zu sprechen!


    —————————————————————


    Da hier immer wieder über die KZ In-Ears mit ihren vielen Treibern pro Ohr geschrieben wird, möchte ich auch mal meine Meinung zu diesem Hersteller und seinen Hörern schreiben:


    Die KZ In-Ears sind Fern-Ost In-Ears mit verbauten China Belsin Treibern.

    Belsin versucht die Treiber des Marktführers Knowles 1zu1 zu kopieren.

    Die Optik und Bauformgröße der Treiber ist sehr ähnlich. Der qualitative Output und die Zuververlässigkeit ist schon wieder weiter vom Original entfernt. :)

    Natürlich sind diese Belsin Treiber im direkten Vergleich sehr günstig, aber nach einigen Tests aus Interesse, lasse ich da konsequent die Finger davon.

    Für die aufgerufenen Produktpreise bekommt man bei KZ unbestritten wirklich sehr viele Belsin Treiber in ein Ohr geballert.

    Verbaut man aber schlechtere Komponenten, brauch man natürlich auch mehr davon, um die Performance-Schwächen auszugleichen. :)

    Zudem sollten man beachten, dass die Bauform der Gehäuse nicht übermäßig groß werden darf, dass noch möglichst viele Menschen diese in ihre Ohren bekommen.

    Von daher müssen auch teils sehr kleine Treiber verbaut werden, um auf die gewünschte Anzahl zu kommen, die einzeln betrachtet auch nicht mehr so performant sind.


    Das nächste Problem KÖNNEN Fertigungstoleranzen der Treiber sein.

    Da es bei In-Ears (im Gegensatz zu normalen Lautsprecherboxen) aufgrund des

    Platzangebotes nicht die Möglichkeit ist aufwendige

    Frequenzweichen mit großen

    Bauteilen und hoher Güte zu fertigen, ist es

    bei vielen marktüblichen Produkten völlig

    normal, dass sich die Übertragungsbereiche mehrerer Treiber stark überlappen.

    Aufgrund der Fertigungstoleranzen der Treiber (Beeinflussung der verschiedenen Treiber zueinander) kann sich der Frequenzgang ungeschwünscht verbiegen.

    Werden also die verbauten Treiber nicht ordentlich im Vorfeld „gematcht“, so kann es zu klanglichen Unterschieden zwischen den Hörern kommen. Also Resultat verschiebt sich das Panorama. Die Stimme oder Snare (oder sonstige Instrumente) liegen nicht wie gewünscht und eingestellt in der Mitte wo sie hingehören.

    Gerade bei nem Mono In-Ear Mix kann das super ätzend sein.

    Ich hatte schon vernünftige KZ Hörer mit geringen Fertigungstoleranzen hier, aber eben auch öfter das Gegenteil.

    Man kauft eben asiatische Massenware.


    Wenn also der Sitz der KZ Hörer zu einem Ohr passen kann man akustisch Glück haben, aber eben auch Pech.


    Wenn es NUR um den Aspekt Lautstärke im Verhältnis zur Kohle geht, sind die KZ In-Ears vorne dabei.

    In Sachen Zuverlässigkeit, Fertigungskonsistenz, Features, Kabelqualität, akustische Auflösung und Nachhaltigkeit ist es aber ein China Massenprodukt.


    —————————————————————


    Und schon kommen wir wieder zum einleitenden Satz:

    „Erlaubt ist was gefällt und ins Budget passt!“ 😊


    Meine Sympathie liegt dann aber doch eher beim Shure Hörer, der nur einen dynamischen Treiber pro Ohr hat und recht überschaubar im Bereich der Fertigungstoleranzen ist.


    Da in den letzten Jahren In-Ears immer mehr zum Standard auf Bühnen wurden und Modelle für mehrer Tausend Euro immer öfter verkauft werden, ist die Auswahl gigantisch groß geworden und geht vom günstigen Notbehelf bis zum teuren Luxusgut.

    Bis in welche Gefilde ein großes Invest noch sinnvoll und verhältnismäßig ist, lässt sich natürlich diskutieren.



    Wichtig ist zu wissen:

    Alleine die Legierung von Schlagzeug Becken macht noch nicht den guten Klang.

    Die teuerste Bronze Legierung bringt aber auch nichts, wenn das Becken nicht ordentlich gehämmert wurde.

    Genauso lassen sich billige Messing Rohlinge nur bedingt zum brauchbaren Klang hämmern, den man von guten Becken kennt. :)


    Ist bei In-Ears in Sachen Gehäuseform, Treiberanzahl, Designaufwand, akustische Abstimmung und Zubehör nichts anders. :)

    Wer will denn so einen ultraschweren Pflock da stehen haben? Diese alte Sonor Hardware ist der Horror. Da schleppt man sich einen Wolf.

    Ich hab zwei dieser Hi-Hat Maschine, allerdings noch mit verstellbarer Federspannung.

    Die sind nun auch nicht viel schwerer als meine beiden 600er HH Maschinen.

    Die Teile stehen bombenfest und die Becken liegen so stabil wie auf ner Mauer. :)

    Beide Hi-Hats haben immer noch einen super guten Chrom und laufen wie am ersten Tag.

    Ich bin bei den alten Phonic Hi-Hat Maschinen komplett anderer Meinung.

    Meist bekommt man die Phonic Plus Hi-Hat Maschinen um die 80,- Euro.

    Sofern das Slave Pedal vom Doppelpedal unter die Beine passt (sind nicht drehbar, aber passt bei meiner Giant Step prima) finde ich die Pedale immer noch bombe und empfehlenswert! :) ✌🏼

    Nimm’s mir nicht übel, aber ein Link zu nem beliebigen Becken, welches von der Resterampe eines Ladens gestoßen wird hier einzustellen, um deine vorherig falschen Neupreisvermutungen zu untermauern, ist leider Blödsinn und hilft dem Fragesteller nicht weiter.

    Es gibt überall mal eine Angebot von irgendwas, was raus oder weg muss.

    Den aktuellen Straßenpreis habe ich genannt und Seven hat nochmal verdeutlicht wie in der Regel Becken gehandelt werden.


    Erneut meine Meinung.

    Klingt das Becken wie gewünscht, dann den Verkäufer nicht ärgern sondern dankbar zuschlagen!

    Wenn es dir klanglich gefällt, ist der Preis bei nem normalen Dry Ride in Ordnung.

    Ist es ein Raw Bell Dry Ride ist der Preis auch wirklich recht gut.

    Ein Becken was du vorher testen kannst und dir gefällt, muss ja nicht wieder zeitnah verkauft werden. Von daher ist der Preis doppelt ok.

    Zustimmung Nils… ohne Raum in Raum hast du leider keine Chance.

    Mit dem Dämm-Material bekommst du nur im Raum die Akustik besser. Nach außen hat dies leider kaum einen Effekt.

    Der Körperschall geht einfach durch.

    gibt es auch nicht-transparente weiße Kabel?

    Könnte durchaus sein, allerdings haben meine Lieferanten solche Kabel nicht im Portfolio.

    Und: schwarze Kabel verfärben sich ja effektiv genauso schnell, nur sieht man das dort eben nicht, weil man keinen Blick auf den Kupferdraht hat.

    Richtig, aber was man nicht sieht und somit auch nicht wahrnimmt wird nicht kritisiert und diskutiert. :)

    Moin Moin,

    kleiner Input von meiner Seite.

    Die Verfärbung transparenter Kabel ist leider normal. Ich kenne auch keine Kabel welche das Problem nicht haben.

    Wie schnell sie sich verfärben hängt ebenso vom körpereigenen Schweiß ab.

    Klanglich macht dies jedoch keinen Unterschied. Transparente Kabel gibt es bei Live-Ears auch nur noch auf speziellen Wunsch. Im Standard Katalog gib es nur noch schwarze Kabel, welche keine Verfärbung aufweisen. ✌🏼

    Doch die gibt es schon auch.

    Gibt zum Beispiel die Hearsafe HS-15.

    Aber auch hier bin ich kein Fan von.

    Zu viele Kompromisse auf der In-Ear Seite.

    Du gibst viel Geld aus und pokerst auf der Sound Seite. Keine wechselbaren Kabel und trotzdem auch über deinem Budget.

    Zudem das regelmäßige Wechseln vom Filter zum In-Ear dazu führt, dass deine Elacin Otoplastiken verscheißen.


    Beim Thema Gehörtschutz mit Filtern bist zu mit Hearsafe oder Hörluchs gut bedient.


    Wenn‘s um In-Ears geht, könnt ich dir mit meinen Live-Ears Hörern ggf. auch weiterhelfen.


    Unterm Strich ist natürlich erlaubt was gefällt, aber du fragst ja nach Erfahrungswerten und davon habe ich die letzten 25 Jahren einige gesammelt. :)

    Passende Silikonaufsätze für Dämpfungs-Filter und gleichzeitig passend zu deinen Sennheiser wird es nicht geben.

    Du müsstest dir für den Sennheiser Hörer und den Gehörschutz gesonderte Silikonformen machen lassen.

    Ich rate aber von Silikonformen für universelle Hörer klar ab.

    Der Hörer wird deutlich anders klingen als mit den mitgelieferten Aufsätzen.

    Er wird dumpfer und es werden Resonanzen hinzu kommen, die den Klang verschlechtern.

    Ein universeller Hörer wurde mit den mitgelieferten Tips entwickelt und akustisch abgestimmt.


    Meine Empfehlung wäre ein ohrangepasster Gehörschutz mit 10dB bis maximal 15dB Filtern und separat ordentlicher Hörer welche gut bei dir sitzt und dir klanglich gefällt.


    Welche Budget hättest du denn zur Verfügung?

    Es gibt viele Wege nach Rom welche von einem dreistelligen Reiseticket entfernt sind. :)

    Um ein möglichst vergleichbares Klangbild zwischen universellen Hörern mit Aufsatz und ohrangepassten Custom Hörern zu erreichen, dürfen diese nicht identisch konstruktiv sein.

    Viele Faktoren spielen hier eine Rolle.

    Ein seriöser Hersteller sollte sowas eigentlich wissen und entsprechend seine Test- und Custom-Hörer entwickeln.


    Passend zum Thema rate ich auch grundsätzlich davon ab, sich ohrangepasste Silikonaufsätze für universelle Hörer machen zu lassen.

    Die klangliche Abstimmung wird sich immer verändern und dies im seltensten Fall zum besseren. :)


    Ob die Gehäuse nun aus hartem Acryl oder aus weichem Silikon sind macht akustisch erstmal keinen Unterschied.