Beiträge von Drumm.er
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Kann ich jetzt nicht bestätigen.
Hast du das Signal vorher auch Tiefbass gefiltert?
Der iBeam überträgt bis 600Hz.
Hab bei 150Hz einen Tiefpass Filter sitzen und kann ihn mit 250W an 4Ohm ordentlich befeuern.
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🙈 verdammte Axt!
Echt ein leckeres Angebot… 😅
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Drumm.er du hast da auch was selbstgebastelt. Hast du da eventuell Erfahrung, bzw ein für und wider der un-/symetrischen Anordnung?
Hab den iBeam zwar symmetrisch unter den Arschbacken, aber ich sehe jetzt bei deiner Anordnung keine Probleme.
Wichtig ist eine kraftschlüssige Verschraubung zur Sitzplatte. Dann solltest du die Position des IBeams nicht wahrnehmen können.
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Rein klanglich sind die Kessel wirklich prima und ich finde das Projekt ebenso super.
Sind jetzt keinen "Helden-Mixe", aber ich denke man hört keine schlechten Trommeln:
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Klingt zwar erstmal sehr interessant, aber die große Frage wird der Pegel sein, welchen die Piezos schaffen um aktiv zu dämpfen.
Zudem ist der Übertragungsbreich nicht unwichtig.
Auch der tieffrequenter Körperschall lässt sich nur durch eine Entkopplung vom Boden ordentlich schlucken.
Für den Trommler in einer Mietwohnung wird das nicht die Lösung sein.
Die Ergebnisse einer echten Raum in Raum Entkopplung werden damit wohl nicht zu erreichen sein.
Der angedachte Anwendungsbereich diese Forschung dürfte aber auch ein ganz anderer sein.
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Ich würde meine Erfahrungen und Überzeugungen noch schnell einbringen.
Ich spiele nun seit genau 25 Jahren mit Over- und In-Ears. Egal ob Probe oder Live sind Wedges für mich keine Option.
Seit nun 12 Jahren spiele ich Live mit Clicktrack.
Während eines Konzertes kommt bei uns dieser bei 90% der Songs zum Einsatz.
Ich möchte hier unterscheiden zwischen einem Metronom Click und einem Clicktrack.
Es gibt Songs welche auch mit Metronom gespielt werden, um das Tempo gewisser Nummern eben genau zu treffen.
Wenn alle Mitmusiker sich auf das Drums setzen und wirklich Timing-fest sind, dann ist es für mich kein Muss, dass jeder das Metronom auf dem Ohr hat.
Bei richtigen Clicktracks mit Einzählern, Backingspuren und/oder auch Tempiwechsel lasse ich nicht mit mir diskutieren.
Hier hat JEDER Musiker diesen Clicktrack auf dem Ohr.
In diesem Fall ist auch der Clicktrack ganz klar der Chef!
Der Sänger kann keinen ungeplanten „Mitmachpart“ einbauen, oder die Songstruktur durch einen zusätzlichen Refrain am Schluss verlängern.
Es steht außer Frage, dass JEDER den Chef hören muss.
In einem Orchester muss auch jeder den Dirigenten sehen und bei einer Band muss jeder den Trommler als Taktgeber hören.
Es gibt bei uns auch durchaus Songs/Medleys bei denen nur der erste Teil auf Clicktrack läuft, oder ich während dem Song erst einen Clicktrack starte, womit nur der letzte Teil auf Click läuft.
Auch gibt Songs die mit Clicktrack starten, dieser in der Mitte stoppt und manuell wieder gestartet wird um mit ihm den Song zu beenden.
Zudem habe ich als Chef vom Chef (Laptop) einen kleinen Fußtaster, mit dem ich mein Vocal Mikro zum internen Talkback umschalten kann, um meinen Musikerkollegen oder auch dem FOH Ansagen machen zu können.
Es ist somit eine interne Kommutation möglich, ohne dass es das Publikum mitbekommt. Auch darauf würde ich nicht verzichten wollen, wenn ein Großteil der Show auf Clicktrack läuft.
Will die Band Backingtracks verwenden heißt es für jeden Musiker „mitgegangen mitgefangen“!
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Spiele das Becken aktuell nur Live.
Allerdings habe ich nun einige Gigs mit dem Becken gespielt.
Bislang ist alles gut und die Reparatur hält.
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Die e904 wären evtl. noch 'ne Möglichkeit, oder Audix D2. Knopf-/Schwanenhals-Kondensator-Mikros mochte ich noch nie an Toms. Vom Sound, aber sind wohl für den Live-Einsatz auch unpraktischer als z.B. die e604, die sich einfach aus dem Mikrofonkoffer nehmen und an- und wieder abklemmen lassen.
Ich kann dir mal noch einen Test der Lewitt DTP340TT empfehlen. Ich hatte die e604 einige Zeit im Einsatz und bin vor 12 Jahren auf die Lewitt umgestiegen.
Die Mikros brauchen war deutlich mehr Platz als ein e604, sind aber klanglich flexibler und genauso leicht an der Trommel montiert.
Die DTP340TT haben Superniere und können dir, je nach Ausrichtung, sehr unterschiedliche Sounds liefern.
Leider habe ich mein damaliges Shootout nicht aufgenommen, aber für mich war der Wechsel ein No-Brainer.
Damals war das ein Wechsel von 4 Stück 10 Jahre alten e604 auf 4 neue Lewitt Mikros zum Nulltarif. (die e604 haben den Neupreis der Lewitt Mikros beim Verkauf 1 zu 1 wieder eingebracht)
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Tatsächlich verhält sich das jetzt wieder anders in der Beurteilung.
Ich schließe mich meinen Vorrednern an, dass die Unterschiede nicht Riesen groß sind.
Ich würde auch schon wieder meine vorige Einschätzung etwas revidieren.
Ich kann mir nun doch vorstellen, dass a eine e604 ist. Diese T-Bone hatte ich doch mal in Händen und meine es war oben rum recht frisch. Um den Rate Spaß zu haben würde ich nun bei den Tomspuren sagen:
A = e604
B = T.Bone
C = SM57
Ich bin gespannt.
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p.s. Hat man den Becken Bleed in den Vocals Mikros auf der Bühne, sieht man die Overheads auch oft nicht sehr hoch und sie sind eher Stütze.
Daher ist es nach meiner Meinung stark von der Anwendung abhängig.
Zudem die reinen Tom Signal Aufschluss über den Becken Bleed geben.
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Wie die Mikros einzeln klingen interessiert ja meist nicht mal live.
Würd ich dir jetzt etwas wiedersprechen. 😊
Hattest du nicht ein Thread eröffnet bzgl. des Themas „Warum checkt der Techniker die Overheads zum Schluss?“?
Bei kleinen Locations werden die Overheads oft nicht benötigt.
Die Becken geben teilweise die Gesamtlautstärke der Show vor. 😊
Beim Recording sind die Overheads (abhängig vom Gengre) erstmal wichtiger als die Mikros an den Toms.
Live wird in vielen modernen Gengres die Overheads sehr leiste für die Becken beigemischt und man hört im Mix hauptsächlich closed micing. 😊
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Da die Overheads an sind und ich das T.bone Mikrofon nicht kenne, ist das natürlich sehr schwer.
Mein Tip:
a = SM57
b = t.Bone
c = e604
Erfahrungsgemäß ist das SM57 etwas offener als ein e604.
Das e604 liefert dafür mehr Low-End.
Beim T.Bone hast du leider auch nicht die Modellbezeichnung hinzu geschrieben.
A und B könnten aber auch anders rum sein und b und c ebenso.
Bei deiner Aufnahme funktionieren alle 3 Mikros für mich.
Um eine genauere Aussage treffen zu können, müsste man die reinen Tom Signale ohne Overheads hören.
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Ich hatte ein paar mal den Fall, dass ich wirklich alte Lagerware erwischt hatte.
Diese wurde scheinbar auch noch gut gelagert.
Bei einem Remo CS Fell ist mir nach 5min spielen der innere aufgeklebte Dot abgefallen.
Auch bei nem Ambassador coated war nach wenige Minuten spielen das Coating im Center komplett runter.
Zu allem Überfluss hatte sich das Coating dann noch schön auf den Becken und Form von Tips verteilt.
Auch hatte ich ein Encore Ambassador, welches beim ersten Stimmen den Geist aufgab, indem die Folie aus dem gepressten Alu reifen gerutscht ist. (wohl aber eher ein Fertigungsfehler)
In den ersten beiden Fällen wurden die Felle bei einem Urlaubstrip in nem laden gekauft.
Leider aber in beiden Fällen erst nach einer gewissen Zeit aufgezogen.
Ist natürlich sehr ärgerlich, aber kann leider passieren. Klanglich konnte ich aber noch nicht feststellen, dass ein Fell aufgrund von höherem Alter schlechter war.
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Drum-Tec in allen Ehren, aber ruf doch mal bei St. Drums an.
Hier hättest du die freie Auswahl an Kesseln, Folien und lässt dir ein Kit mit flachen Kesseln genauso bauen wie du‘s dir wünscht.
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Ich habe Dich richtig verstanden, Drumm.er Die Pakete 1+2 reichen fürs E-Drumming. Die anderen sind für Musikproduktionen.
Ich nutze das genauso wie Du das planst.Prima… Danke dir für die Info. 😊
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Wenn ich richtig interpretiere sollte 230mb + Paket 1 mit 40 gb spielbar funktionieren?
Sehr interessant… Danke dir!
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256GB reicht bei E-Drumming.
Ich habe das Gefühl du hast die Frage falsch verstanden.
Wenn SD3 eine Größe von über 250gb hat und auf dem MacBook noch ein OS läuft, dann sollte das eigentlich nicht passen.
Bedeutet deine Antwort, dass du mit einer externen Platte arbeitest und die Daten nicht auf der internen Platte hast?
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Direkte Frage man an die SD3 E-Trommler unter euch. 😊
Betreibt ihr SD3 mit den Librarys auf einer extern Platte, oder ist dies kritisch aufgrund der zusätzlichen Zugriffszeit?
Ich schaue mich gerade nach gebrauchten MacBooks um und stelle mir die Frage, ob die SSD 512gb sein muss, um alle SD3 Daten auf der Systemplatte zu haben.
Besten Dank im Voraus!