Beiträge von noPsycho

    das wirklich Verdorbene im Menschen wartet auf dich als Sänger in der HNO-Klinik :P


    wenn man auf die Story Bezug nimmt, ist das ja ein klassisches Thema vieler SF-Romane und Filme seit den 50ern. Sogar Charlie Chaplin hat sich mit "der Große Diktator" schon indirekt dran versucht. Hawkins gibt uns aktuell noch hundert Jahre, um die Erde zu verlassen. Wäre doch auch ein schönes Thema: die Menschheit flüchtet ins All, um das Universum zu verderben. Destroy the galaxies. Album des Jahres im Kuckucksnest. Gesponsert vom Verband der Psychologen.


    (s.c.n.r.)

    nur zum spielen reicht auch ein niederohmiger Kopfhörer wie der Vic Firth mit 32 Ohm an den Modulen, die werden immer laut genug dafür sein. Mittlerweile habe ich zwei Kopfhörer für mein TD-12, ein AKG 240 DF mit 600 Ohm und ein Beyerdynamik DT 770 Pro mit 250 Ohm. Für die beiden brauchts dann schon und unbedingt einen Kopfhörerverstärker. Die beiden Kopfhörer haben dann auch den Vorteil, dass man sie sehr gut auch fürs aufnehmen im Studion verwenden kann. Da würde ich so eine niederohmige Bassschleuder eher nicht mit reinnehmen.


    Aber wenn man nur damit üben will, kann man ansich auch die Kopfhörer vom Smartphone benutzen

    keine Ahnung, warum bei dir immer nur die Spätzünder antworten.


    Nö, das gefällt mir nicht :P


    scherz. saugeil, grooved, tolle Stimme. Eure Musik ist insgesamt interessant, auch die älteren Sachen, die du hier früher gepostest hast. Schön abwechslungsreich und immer super gespielt.


    Von mir: :thumbup:

    Aber warum macht man die überhaupt hochohmig?


    "Höhere Impedanzen führen zu einem minimal präziseren, feiner aufgelösten Klang, da die feineren Schwingspulendrähte eine geringere bewegliche Masse haben und weniger Platz für Luft zwischen den Windungen lassen."


    Quelle: http://www.delamar.de/faq/kopf…-impedanz-ohm-31882/ar.de


    selber schreiben ist langweilig :)


    mein AKG hat sogar 600 Ohm und das hört man deutlich, finde ich, am absolut kristallklaren Klang. Hochohmige Kopfhörer werden daher z.B.beim Radio eingesetzt, vermutlich auch öfter in den Studios, aber da bin ich kein Experte

    Soziale Marktwirtschaft - unser Wirtschaftsprinzip - bedeutet dass das Prinzip der Freiheit auf dem Markt mit sozialen Ausgleich verbunden ist. Das hier ist aber nur der reine Ausbeuterkapitalismus ganz in der Tradition des Spekulantentums der 80er in Berlin. Das ist weder durch einfache Eigentumsansprüche zu rechtfertigen noch moralisch.


    Es wird Zeit, dass Berlin mal wieder eine "echte" Besetzerszene bekommt...

    für den Verkäufer ist das offenbar angemessen :D


    Also wenn ich mein E-Drum verkaufen würde, dann möchte ich natürlich so viel bekommen wie möglich und würde es in Einzelteilen verkaufen, weil das den höchsten Gewinn verspricht. Die Frage wäre also hier (mal unabhängig vom Zustand): was kostet die VH-12 und die anderen Pads einzeln im Schnitt auf dem Gebrauchtmarkt. Wenn du das addierst und es ist deutlich mehr als die 850 Euro, dann ist es sicher ok.

    wenn die Ansprüche hoch sind, wird es beim e-drum auch gebraucht teuer. Der Wertverlust ist doch deutlich geringer als bei (normalen) akustischen Becken von der Stange.
    Dein Anspruch von mind. 14" wird den Gesamtpreis schön in die Höhe treiben, auch gebraucht.


    Aber mit 800 Euro geht da was, da bin ich sicher. Einfach ein bisschen Geduld mitbringen und auf Schnäppchenjagt in die Bucht gehen. In 3-4 Monaten hat man dann alles halbwegs günstig zusammen

    klar, jeder kauft sich ein paar Systeme zum Vergleich - kost ja nix ;)


    Du kannst davon ausgehen, dass die sich gegenseitig nicht viel tun und ihre Arbeit machen werden. Wenn ich für 5 Euro die selbe Triggerqualität erzeugen kann, dann werden sich die Hersteller kaum die Blöße geben und Müll für diese Unsummen produzieren, die sie für das bisschen Plastik, Stecker, Kabel und Piezos verlangen.


    Was ein Problem sein kann ist evtl. mal ein Kabelbruch, schliesslich schwingt der Kessel ständig.


    Trigger kann man gut gebraucht kaufen, aber wenn man keine Ahnung vom selber reparieren hat, dann vielleicht doch besser was mit Garantie

    also ich hatte früher die DDrum Pro (https://www.thomann.de/de/ddrum_triggerset.htm) an einem 22, 12, 13, 16 Set mit 14er Snare.


    Das hat zwar funktioniert, aber auf der Bassdrum und dem 16er Tom gabs immer wieder mal Aussetzer oder Doppeltrigger. Mal abgesehen davon, dass sich die Meshheads bei der Größe wirklich voll scheiße anfühlten. Aber das hängt natürlich auch von der Quali der Meshheads ab. Wenn man bei den Meshheads richtig investiert, kann man da viel verbessern.


    Die z.B. sind absolut top: http://www.electronicdrumcente…-drum-head-hart-dynamics/


    Gibs nur leider nicht mehr in Deutschland und waren hier auch ziemlich teuer. Aber einmal gekauft hat hier fürs Leben gereicht ;)

    für ein E-Drum sind Tomgrößen von 14" und 16" eher suboptimal. 14" geht gerade noch so, aber je größer das Meshhead ist, desto ätzender der Rebound (Federballeffekt) und die Triggerleistungen lassen nach. Ich hab meine Snare deswegen wieder von 14" wieder auf 12" runtergebaut.