Beiträge von D(r)ummerchen

    Also für den minimalistischen Hausgebrauch und gelegentliche Recording-Garnierungen hat mir immer mein Octapad (SPD11 /20 o.ä.) mit 2 externen Pads als Snare und HH + Controller und Kickpad ganz gute Dienste geleistet.
    Darf man Sound- und feelingtechnisch allerdings keine Wunder von erwarten...
    Dafür preiswert & ultrakompakt.

    Muß gestehen, daß ich das Problem (noch) aussitze, da
    a) ich die Udu gerade wieder kaum benutze
    b) die "Verstimmung" noch zu ertragen ist (sie klingt abgenommen immer noch fantastisch)
    c) ich Schiss habe, was zu verschlimmbessern...


    Schlagwerk hat mir nen großen Service zum fairen Kurs zugesagt, wenn ich den Schatz einschicke.
    Mal sehen...

    Kenne ich gut von meiner 12x5" Snare, deren Stativ (benutze sicherheitshalber nicht das Wort Ständer) ist auch recht leicht. Noch extremer hab ich das beim Snare-Pad der V-Drums. Es äußert sich aber statt in Wandern eher in Verdrehen, so daß mir der Winkel unkomfortabler wird.
    Habe den Spuk beendet indem ich bei beiden Racks das Snare Stativ mit einer 60er Stange (Gott, genauso verfänglich wie Rohr... :whistling: ) am Rack-Bein verbunden habe :thumbup:


    L.G.

    Das gleiche Phänomen kennt man ja auch aus der drumheads und der sticks, hier sind die Herren Mikolajczik (o.ä. ?) besonders lobend zu erwähnen, insbesondere die Cymbal-Tests.
    Das Geld für solche Magazine kann man sich ebenso sparen wie für die nochmal so teuren "Rolling Stone" oder "ME". Da wird wie oft über 6 Seiten ein Müll abgesondert, daß es einer Sau graust.


    Aber zur Ehrenrettung: Ist es nicht auch so gut wie unmöglich mit geläufigen Attributen "Klänge" zu beschreiben, die ja außerdem noch der totalen Subjektivität unterliegen...?


    Ich würde es noch nicht einmal versuchen wollen, geschweige denn ein Magazin rausgeben... :whistling:

    Hallo, habe ein kleines Problem und hoffe, daß mich jemand der Technik-Bewanderten aufklären kann:
    Bei jedem Gig erstelle ich (freiwillige Selbstkontrolle :D ) einen Mitschnitt indem ich meinen Dig.-Rekorder* einfach per Cinch ans Mischpult hänge(n lasse) .
    Nach dem letzten Auftritt war ich etwas geschockt über meine E-Drum-Sounds (TD20), Lautstärke-Verhältnisse stimmten nicht, manche Effekte viel zu unterpräsentiert, insgesamt trocken und "keksdosig".
    Als ich dann einen Video-Mitschnitt sah, war ich sehr erleichtert, daß der Sound nach vorne geil war, uns so wie ich ihn mir nach ewiger Editiererei mit Kopfhörer und Monitor vorgestellt hatte...! 8o


    Gibt es dafür eine Erklärung ?
    Daß ein Mixer oder Recorder Frequenzen verändert oder verfälscht, würde ich ja verstehen, aber das z.B. eine Hallfahne fast ganz verschwindet.......????


    *Boss BR-900


    ?(


    Ach so, bitte keine Diskussion beginnen, wie scheiße und antiquiert Roland-Sounds doch sind - bin seit Jahren sehr zufrieden damit und habe schon soviel vermurkste Drumsounds gehört, die von verpennten FOH's halbtauberweise verzapft wurden, daß ich mich damit gut sehen&hören lassen kann........................
    Danke ;)

    Hi,


    ich kenne das Zeug auch noch. Hatte (oder habe?) auch eine Flasche davon und es damals nur ein einziges mal benutzt. Das Ergebnis war das die Oberfläche meiner Hihat recht matt ist und auch kein Sabian-Logo mehr hat. Das war auch so vor etwa 10-15 Jahren und danach habe ich nie wieder Becken gereinigt :)


    Das ist interessant, ich suche das Zeug gerade deshalb, weil ich finde, daß es sehr effektiv aber schonend reinigt; meine Logos sind jedenfalls wenig beeinträchtgt...

    Richtig, das Fell ist nur per Gummiringen (altes Modell, large ) fixiert, die mittlerweile einen nicht mehr wirklich straffen Eindruck machen ( die Lady ist bereits ca. 13 Jahre alt ), das Fell sitzt aber gut in den Fugen.
    Schlagwerk hat mir angeboten, ein Neues aufzuziehen, der Aufwand ist mir aber (NOCH) zu groß. Das Fell ist ja noch gut spielbar, lediglich die Tonhöhe ist wie gesagt abgefallen.
    Von da her würde ich die Wärme-Methode gern mal ausprobieren, trau mich aber nicht so recht.
    Es ist auf jedenfall ein Naturfell (glaube sogar Fischhaut- kann das sein ??? )


    Wie lang muß ich es Wärme aussetzen ?
    Da passiert dann doch wahrscheinlich recht schnell was ?


    ?(



    Das hatte ich Korki bereits in meinem 1. Post vorgeschlagen, hat aber eine gewisse Verzögerung zur Folge.
    Außerdem will man den Sequenzer ja im Song vielleicht anderweitig nutzen (ich z. B. für Keyboard oder Percussion-Loops) -
    der 2. Trigger ist wohl die fixeste Lösung...


    Irrwitzig wäre noch das Doppeln der Kick mit einem Tap-Pattern, aber das hätte leichte Verzögerungen zur Folge...

    Hi


    wenn dein TD12 (welche dann dem TD20 entspricht)die aktuellste Firmware hat brauchst du keinen zweiten Trigger.Bei meinem TD-20 konnte mann für die Kick den RIM Trigger aktivieren (welcher zusammen mit dem Headtrigger ausgelöst wird) Dem RIM Triggerkanal kannst du sowohl einen eigenständigen Sound, wie auch eigenständigen Ausgang zuordnen.


    Sicher ???


    Also bei meinem TD 20 (mitTDW) ist der Kick-Eingang ein ganz normaler Dual-Eingang für 2 Trigger, dass Head 2 Sounds auslösen soll, könnte ich mir nicht erklären. Für den Rim-Sound bedarf es eines Rim-Triggers oder zweiten Pads, right ?

    Soweit ich das sehe, liegst Du mit Deinen Einschätzungen richtig.
    Ich würde in diesem Falle einen 2. Trigger anschaffen (ein einacher Klebe-Piezo für kleines Geld tut nach meiner Erfahrung am Kick-Fell seinen Dienst) und nem zweiten Eingang zuordnen. Oder Du bemühst für Dein ständiges Monitor-Signal ein einfaches Mikro und nen kleinen Mixer (Behringer o.ä.).
    Eine andere Lösung sehe ich sonst nicht.
    Doch:
    Irrwitzig wäre noch das Doppeln der Kick mit einem Tap-Pattern, aber das hätte leichte Verzögerungen zur Folge...


    ;)