Hallo,ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt.Es ist ja im Moment eher die experimentelle Klientel angesprochen.Was ich meinte war,daß die multiple Zonen Technik für die " großen " am Markt durchaus reizvoll sein könnte und darf.Das die Technik in absehbarer Zeit auf Becken übertragbar ist scheint mir durchaus möglich.Ich kann mir gut vorstellen konventionelle Drumsounds so zu benutzen, obwohl ich selber eher an erweiterung interessiert bin.Schaut euch die Tutorials auf dem Youtube kanal an und es beantwortet einige Fragen.Unter anderem auch die des übersprechens und Bassdrum nutzung.Für die Bassdrum kann man die Zonen als anschlagsimpuls nutzen.Das Übersprechen kann man wohl durch den lernmechanismus der Software ausschalten.Was ich aber für mich persönlich am wichtigsten finde,ist das sich das System an meine Spielweise anpassen lässt und nicht ich mich an das System.Alles in allem steht die Technik ja auch noch ganz am Anfang.lg https://youtu.be/LksIvjrlHZ8
Ps;btw, Software aufzubohren ist ja auch nicht das größte Problem
@ Nick74 " bis zu 10 Zonen" ,wenn der " normale Edrummer" dies nicht möchte,kann er auch bei seinen gewohnten Einstellungen bleiben und nur zwei nutzen.Liegt ganz bei einem selbst.
Ach ja noch was,was will ich mit einem Modul?Fertige Sounds und vorprogrammierte Sets?Pads?Wofür,wenn ich doch so viel flexibeler bin.