Beiträge von swooSh

    Hallo,


    das sind alles sehr gute Einwände.
    Die Idee mit der AG finde ich sehr gut, allerdings wäre dies etwas wöchentliches, das schaffe ich nicht.
    Hätte es als einmaligen Tag der offenen Tür erklärt und so gehandhabt.


    An RSW: Für mich ... aha.
    Woran verdiene ich denn an dem Ganzen? Geld? Nee, ist ehrenamtlich.
    Wie im Eingangspost bereits gesagt "ich hätte mir so etwas auch gewünscht."
    Dann wäre ich viel früher zum Schlagzeugspielen gekommen.
    Für mich nun auch nicht schlimm, dass ich mit 12-13 mein erstes Set bekommen habe, aber mit 5 - 6 wäre das doch nochmal viel schöner gewesen und ich wäre auf einem anderen Standard und wohlmöglich im Schlagzeugspielen viel weiter.


    Ich denke, ich werde die Idee erstmal verwerfen. Es bedarf mehr Arrangement auf die Kinder einzugehen, als auf mein Instrument.
    Ich bin derjenige mit "Ahnung" und werde wahrscheinlich der einzige sein, der versteht, wovon ich rede.
    Möglicherweise könnte ich an meiner Schule durchsetzen (da ja ab Klasse 7 - 9 AGs erteilt werden) ob eine Musik-AG nichts tolles wäre.
    Das wird man dann bei Zeit sehen.


    Vielen Dank an alle Beteiligten. Habe die Argumente gelesen und zur Kenntnis genommen.
    Ich scheine wohl, zu viel gewollt zu haben. Dies soll sicherlich nicht "trotzig" rüberkommen, sondern ich kann definitiv nachvollziehen was und wie es gemeint war. :)


    Gruß,
    swooSh.

    Warum in der Turnhalle und nicht im Musikunterricht?


    In unserer örtlichen Grundschule und in den Kindergärten gibt es keinen Musikunterricht. Deshalb die Idee.


    Weil der eigene Proberaum so groß ist?


    Mein Proberaum ist so groß, wie die Turnhalle. Naja, Turnhalle kann man es nicht nennen, eher Turnzimmer.


    Wie soll es funktionieren, dass die Kinderschar gesittet in Reih und Glied wartet, bis sie das wahrscheinlich zu große Schlagzeug bedienen darf?


    Die Kindergärten und Schulen haben genügend Stühle und Tische, auf denen man sitzen kann. Das Schlagzeug wird genau so groß sein, wie ein Standardset.
    3 Toms, BD, Hihat, Snare, Crash, Ride - That´s it.


    Wie wird die Gesundheit gewahrt (Gehörschutz)?


    Das wäre auch meine nächste Frage gewesen. Entweder muss ich dafür sorgen oder die Eltern. Bestimmt haben die Oropax irgendwo im Schrank.


    Kann und will jedes Kind einen Standard-Rock-Beat lernen und spielen und vor allem: wie lange dauert das?


    "Ausgewählte" Kinder können, wenn sie wollen ein wenig spielen. Ein Versuch denen das beizubringen kann erfolgen, wenn sie es möchten. War nur ein Beispiel.


    Wie lange hört ein kleines Kind zu?


    Wahrscheinlich nicht lange - deshalb Praxis.


    Referat, Samples, Video? - Wie lange soll das - in Gottes Namen - dauern?


    Wie lange ein TAG der offenen Tür wohl dauert ... ? Im Normalfall einen Nachmittag von 15.00 - 18.00 Uhr.


    Wie soll ein kleines Kind es schaffen, Basssaiten halbwegs unfallfrei zu bedienen?


    Das kann ich verstehen und nachvollziehen. Guter Einwand. Wie man dies löst, müsste man überlegen. Mit Sicherheitshandschuhen sollten die Kinder ja auch nicht spielen.


    Ohne Hüpfburg, Eltern, Pommes?


    Mit, mit und mit. Man könnte bestimmt auch andere für das Projekt anheuern.


    Ebenfalls hatte ich überlegt - wenn das Projekt überhaupt durchgezogen werden sollte - die Sozialpädagogen und 1 - 2 Musiklehrer meiner Schule mit in die Sache hineinzuziehen. Somit wäre es ein Projekt meiner Schule und von mir "ausgelöst".
    An unserer Schule wird Musik im Wechsel mit Kunst unterrichtet, mit Glück hat man da also 2-3 Jahre lang Musikunterricht, wenn man nur in der Sek.1 ist und nicht in die Sek2 geht.
    Den Einwand mit Orff´schen Instrumenten ist sehr gut!
    Eventuell könnte man das mit meiner Schule verbinden und dort ein wenig "Krams" mitnehmen.


    Ob alle Beteiligten Leute das so unentgeldlich machen... fragwürdig.


    Aber nun sehe ich, dass es doch nicht so einfach umzusetzen ist, wie ich dachte.
    Danke, dass das DF so kritisch ist. :P

    Hallo,


    ist richtig. Habe noch nie mit Kindern zusammen gearbeitet.
    Würde die Instrumente in Stationen aufteilen, sodass die Kinder wählen können für welches Instrument sie sich interessieren.
    Wie ich das gestalten möchte, könnte ich mit Mutti durchsprechen, die war mal Erzieherin.
    Also wäre es kein Zusammenspiel, von irgendwelchen kleinen Kindern, quasi bandartig, sondern jeder bleibt in seiner Station.


    Das ein Standartrockbeat zu weit sein könnte, habe ich auch gedacht.
    Allerdings sollen die Kinder sich auch an das Set setzen dürfen, um auch etwas praktisches zu machen.
    Die Kinder würden quängelich werden, wenn ihnen Honig um´s Maul geschmiert wird, der liebe Herr Swoosh mal was vorspielt und sie müssen sich mit Theorie durchquälen oder irgendwelchem Zeug und dürfen sich einfach nicht an´s Set setzen.
    Sicherlich dürfen die auch was ausprobieren, aber der Standardrockbeat wäre doch etwas, woran man arbeiten könnte.

    Ist, wie immer, Geschmackssache.
    Eventuell war das Set ungestimmt, mit alten Fellen, ein Montagsmodell, eine Serie die sowieso schlecht ist, oder, oder, oder.
    Sicherlich ist das, von mir gewählte, S Class Pro ein suuuuper Set! Ebenfalls sind die Force Serien im vierstelligen Bereich (200x, 300x) klasse Sets.


    Grüße

    Hallo liebe Musiker und Musikerinnen,


    ich habe mir mal überlegt - weil ich mir sowas auch gewünscht hätte - ob man nicht in einem Kindergarten oder einer Grundschule einen Besuch mit Gitarre, Bass und Schlagzeug machen könnte.
    Ich würde mein Set dort aufbauen, wohlmöglich in der Turnhalle, weil die ca. so groß ist wie mein Proberaum. (Mein Proberaum ist so groß - nicht die Halle so klein)
    Dort würde ich kleine Kinder an mein (bzw. Proberaumset (Magna)) Set lassen und ihnen das Schlagzeug, deren Rhytmik, Sinn und Möglichkeiten des Drummings erklären.
    Sicherlich mit normalen Basics, die ein Kind schnell spielen könnte. (zb. Standardrockbeats)
    Ich würde ein Refarat vorbereiten, Musiksamples mitbringen, Schlagzeugvideos/cd's mitbringen und Noten an eine Tafel schreiben.
    Einfach damit Kinder sehen, wie Musik und das Schlagzeug funktioniert.


    Mit im Gepäck wären mein Gitarrist und mein Bassist, die ebenfalls das gleiche machen könnten an ihren Instrumenten. Sicherlich gibt es für kleine Kinder auch irgendwelche Riffs, Griffe, Basics die sie lernen könnten, bzw. ein Refarat zu dem Thema anhören könnten.


    Somit würde sich ein Tag der offenen Tür, natürlich ehrenamtlich, ergeben um Kinder mit der Musik in Berührung zu führen.


    Wie ich darauf komme?
    Habe folgenden Text gelesen, der mir in die Hände fiel, als ich mich für ein Vortrag im Musikunterricht vorbereiten wollte:
    Quelle: http://www.familienhandbuch.de
    "Tatsächlich bringen sowohl Eltern und Erzieher als auch Lehrer und Wissenschaftler in einer vorher niemals gekannten Intensität der Frage nach den Erziehungs-, Lern- und Lehrmöglichkeiten im Vorschulalter großes Interesse entgegen: wie lassen sich in der frühen Kindheit am besten die Begabungen eines Menschen fördern, seine Intelligenz steigern, die Kreativität entwickeln und soziales Verhalten anbahnen? In diesem Zusammenhang wird gerade auch die Musik immer wieder ins Spiel gebracht. Mit Hartnäckigkeit vertritt man die beiden Hypothesen, Musik sei in der frühen Kindheit ein bedeutender Beitrag zur allgemeinen Bildung eines Menschen und Musik müsse frühzeitig erlernt werden, um sie erfolgreich und mit Freude ausüben zu können. Besondere Aufmerksamkeit werden hierbei dem Zeitpunkt des Beginns geschenkt und der Frage, was im frühen Kindesalter denn überhaupt musikalisch gelernt werde: Sind es bestimmte musikalische Muster (ähnlich dem Erwerb der Muttersprache) oder sind es nur bestimmte Einstellungen und Sensibilisierungen dem Hörbaren gegenüber? Zwischen allgemeinpädagogischen (= Erziehung durch Musik) und vorrangig musikalischen Zielen (Erziehung zur Musik) ist also stets zu unterscheiden.


    Im heute weiter gefaßten Lernbegriff geht man von der Erkenntnis aus, daß das Kindesalter ein vollwertiges und eigenständiges Stadium des Menschseins darstellt - und nicht etwa nur eine unvollkommene Vorstufe zum Erwachsenensein. Entsprechend wird der Beginn des Lernens bereits in der Wiege, wenn nicht sogar schon im Mutterleib angenommen."


    Was haltet ihr davon?
    Wie kann man es am besten umsetzen?
    Ist es wirklich förderlich für Kinder?
    Kann man an einem Tag, Kinder etwas über die Musik beibringen?
    Was meint ihr, würden Erzieher, Lehrkräfte oder Aufsichtsperson zu diesem Projekt "Ja" sagen?

    Hallo,


    entschuldigt die späte Antwort.


    Ich weiß nicht warum, aber ich kann Yamaha Set´s irgendwie nichts abgewinnen.
    Habe mal in der Schulband an einem solchem Yamaha Recording Custom (hieß das so? Keine Ahnung) gespielt.
    War auch recht okay, aber hat mich nicht so begeistert, wie die Sonorsets.


    Habe mich nun erstmal für ein Sonor S Class Pro entschieden.
    Wird auf dem Gebrauchtmarkt momentan angeboten.


    Grüße

    Da sollten die Admins mal den DF-Kongress in einem Keller ohne Tageslicht tagen lassen und sich beraten.
    Fände ich persönlich ebenfalls gut, auch wenn ich selbst nicht gerade lange hier bin.
    Allerdings könnten sich die neuen Mitglieder dann keinen Eintrag in der Galerie machen - worauf manche hier total brennen.

    Ej Jungs es ist ein Forum!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    wenn man nicht fragen darf dann sollte man es schließen wenn ihr kein bock habt zu antworten dann lasst es !!!!!!!


    Also ich habe Remo Waterproofs und bin sehr zufrieden damit :)


    Immer schön lockig flockig bleiben.

    Ich mache es ebenso wie du, Moigus.
    Für mich sind die3-beinigen Hihatmaschinen einfach besser.
    Da würde sogar eine Billighihatmaschine bei mir einer hochwertigen 2beinigen Maschine vorgezogen werden.


    Mittlerweile sollte man den Thread umnennen. :D
    Sonst noch Meinungen zum Sonor Force 3007?
    Stehe nun mit jemanden in Kontakt, der ein Sonor S Classix verkauft.

    Hallo,


    danke für die zahlreichen Infos.
    Der Hihatmaschine bedarf wohl viel Diskussion.
    Aber da ich eh nie wieder Doublebass spielen möchte, bin ich dort fein raus.
    Hatte mal eine IC, habe diese aber verkauft.
    Ich war zwar recht gut, aber das ist nicht mein Stil.


    Somit wäre eine 3beinige Hihatmaschine nicht schlimm.

    Hallo,


    danke für die Antworten, dann ist es ja doch gut, dass ich nochmal nachgefragt habe.
    Mit einem gebrauchten S-Class mache ich dann ja noch ein richtiges Schnäppchen.
    Hardware besitze ich momentan noch, die reicht auch vorerst.
    Sicherlich soll aber was aus den besseren stabileren 400er Serien her.


    Grüße

    Dabei wäre ein Sonor 400 Hardwaresatz.
    So 08/15 wäre das denke ich nicht.


    Aber die 1500€ meint auch Hardware, da mich die jetzige frustriert. (Billigkram)


    Grüße


    Edith meint, dass es Orion und Saturnsets nur mit 22er Fußhupe gibt.
    Wollte gerne nur in einer 20er reintreten.