Beiträge von Thomas.M

    Hallo zusammen,


    ich will das Thema mal nochmal aufwärmen.


    Habe derzeit ein Sonor Hilite bei mir rumstehen und die Bassdrumklauen haben eben genau das gleiche Problem. Sie sind nämlich nicht gummiunterlegt.
    Wenn ich mir also ein paar Neue kaufe bin ich schnell bei 80 Öcken.
    Mein Bruder hatte die Idee einfach die alten Klauen mit so einem "Gummilack" zu bepinseln. Also dass man eben eine Schicht Gummi druff hat und der Spannreifen dadurch geschützt wird.


    Hat jemand vielleicht Erfahrung mit so einem Lack? Lackierer vielleicht? Könntet ihr euch vorstellen, dass das klappt?


    Besten Gruß
    HansDieter

    Ich wärme diesen alten Thread mal nochmal auf.


    @ Steeproad: Habe grade diesen Thread voller Interesse gelesen.
    Wenn ich richtig vermute, handelt es sich ja um die Snare, die du in deinem Vorstellungsthread als Bild hast?!


    Mal die Frage, welche Stärke der Kessel hat??
    Diese Snare, die ich bei ebay gefunden habe sieht deiner sehr ähnlich. Die hat einen 3,5mm Kessel.


    Kann es sein, dass das die gleiche Snare ist? Dann kann ich dich nur beglückwünschen, dass du für 170 Öcken so ein Schnäppchen gemacht hast! :)


    Besten Gruß
    HansDieter

    Hallo Leute und besonders die Tama-Experten!!!


    Ich interessiere mich zur Zeit sehr für die alten Tama Artwood Snares aus den 80er Jahren.
    Jetzt bin ich allerdings extrem verwirrt was die verschiedenen Modelle angeht.


    1. auf der Tama Homepage unter dem Teil History habe ich schon ein paar Infos gefunden, aber blicke immernoch nicht so richtig durch.


    2. um was für eine Tama Snare handelt es sich hierbei ?


    3. was für eine Tama Snare ist diese hier, die scheinbar deutlich begehrter ist als die vorherige?


    4. was haben die Snares mit den "legendären Gladstone Snares" zu tun, die in der vorigen Auktion erwähnt werden?


    5. was ist das für eine Tama "Artwood" oder was auch immer Snare, bei der man das Resofell von der Snareoberseite aus stimmen kann. Die hat auch einen 3,5mm Kessel.


    Wäre gut, wenn mir mal irgendwer was erzählen könnte, was es da für verschiedene Modelle, welche Baujahre bei den Snares gab und was es mit den Gladstone-Nachahmungen zu tun hat??
    Außerdem habe ich unter Tama Artwood mehrere Designs gefunden. 1. recht große eckige Böckchen mit "Rillen" drin und 2. die runderen Böckchen aus dieser Auktion. Ist das alles die gleiche Artwood Serie oder haben die verschiedene Baujahre??Vielen Dank für eure Infos!Besten Gruß
    HansDieter

    Alles klar.
    Besten Dank für eure Antworten.


    Man kann also erstmal ganz gut ohne extra Lack auf der Gratung auskommen.
    Klanglich wäre Bootslack auf der Gratung ja auch gar nicht so übel denke ich, da es die ganze Sache ja ein bisschen härter macht.

    Ich kann das Steve Smith Pad von DW empfehlen.
    Habe es selbst nicht, aber habe mir aus meinem alten "Billy Hyde" ein solches selbst gebaut.


    Hatte das sonst immer auf nem Stuhl oder so liegen, auf jeden Fall auf einer festen Unterlage. Nun ist es so, dass unter mir keine Betondecke ist und das Ganze darunter ziemlich gebollert hat.
    Mein Bruder, der unter mir wohnt, hatte Angst, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt.


    Deswegen habe ich mir so ein Teil für aufs Knie zu schnallen gebaut. Praktischerweise kann man damit dann auch unterwegs jederzeit spielen und sich warmmachen ohne eine Unterlage zu brauchen.


    Ansonsten ist auch das Sabian Quiet Tone eine sehr geiles Pad. Wobei ich denke, dass sich das Teil Preis-Leistungs mäßig eigentlich nicht rentiert. Ein Normales, wie von dir beschriebenes 12" Pad, tut es eigentlich auch.
    Wenn man allerdings in eine ruhigen Minute das Besenspielen üben möchte, dann bespickt man das Quiet Tone mit einem Coated Fell und kann damit sehr schön üben, wenn man es noch leiser als die Snare haben will.


    Vielleicht haben meine Anregungen ja geholfen.


    Besten Gruß vom HansDieter

    @ DonFarlaub: Ich wusste doch, dass ich da bei meiner Idee was vergessen hatte...


    Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass auf der Unterseite, wo ja das Fell "verkehrt herum" auf der Trommel spickt, zwischen demselbigen und dem Kessel Wasser reinläuft, wenns mal richtig regnet.


    Gruß
    HansDieter

    Hallo zusammen,


    zur Zeit spiele ich auf Märschen immer meine Sonor Metallsnare. Damit habe ich auch bei Regen gar kein Problem. Brauche ich theoretisch noch nicht einmal trocken machen wenn sie nass geworden ist.


    Wie sieht das aber nun aus bei Parade Snares und allgemein Snares aus Holz, wenn die mal ein einen schönen derben Regenschauer geraten?? Würde vermuten, dass sich Wasser auf der Kesselgratung ansammelt und den Kessel zu aufquillen bringt?? Oder gibt es da irgendeinen Trick, damit das nicht passiert?


    Ich frage daher, weil ich überlege mir entweder eine Paradesnare zu kaufen, oder (wohl eher) mir eine aus einem alten 14" Tom bauen würde.


    Besten Dank schonmal für die Antworten.


    Gruß
    HansDieter

    Aber dann mit Hihat-Mopet und nicht mit normalem Beckenhalter, richtig?


    Kennste zufällig die Halterung von Sonor? Scheint mir auch sehr robust zu sein.


    Wie ist es mit dem Sound der Becken? Wg. Lautstärke...??

    6"? Können die denn auch ein bisschen Alarm machen, damit man die auch hört?
    Macht sicher gewichtlich keinen großen Unterschied zu den 8" oder?


    Wie genau werden die an der Schraube montiert?? Haste da vielleicht mal noch ein Bild?

    Wir habe die hier...

    Der "Hier"-Link geht leider nicht zu einem Artikel. Schreib doch einfach mal die Bezeichnung von dem Halter auf, dann kann ich selbst mal suchen.


    Hältst du es denn für möglich so einen Halter auch an eine "gewöhnliche" kleine Snare mit Ledergurt zu montieren oder ist das wohl eher zu schwer??
    Das ist eigentlich mein Hauptbedenken bei der ganzen Sache.


    Besten Dank aber erstmal!
    HansDieter

    Hallo an alle von euch, die ihre Trommel auch gerne mal zu Fuß spielen,


    und zwar ist es so, dass wir in unserer Kapelle auch gerne mal Lieder spielen, bei denen wir im Stehen eigentlich ein ganzes Set bräuchten.
    Wir machen das dann meist so, dass einer ein Marschbecken waagerecht hält und wir dann Bums und Snare + Becken getrennt spielen.
    Jetzt wäre es ja besser, wenn man das ganze mit einem Becken an der Snare lösen könnte.


    Jetzt gibbet ja z.B. von Sonor diese Hihat Halterung für an die Snare zu bauen. Beim großen T steht allerdings für Paradesnare, die man ja eher mit Tragegestell spielt.
    Ich hab allerdings nur so eine normale popelige Sonor Metallsnare in 5,5" glaub ich. Die habe ich dann einem normalen Ledergurt mit Adler hängen.
    Mich würde jetzt interessieren, ob man mit so Becken an der "kleinen" Snare noch einigermaßen bequem laufen kann, oder ob sich das ganze dann verselbstständigen täte?
    Hat da jemand von euch Erfahrungen oder andere Ideen wie man das ganze machen kann??


    Besten Dank und liebe Grüße
    HansDieter

    Dann werde ich die Gratungen erstmal so lassen.
    Wenn dann neue Felle drauf sind, kann ich immernoch schauen was der Sound sagt.


    Mit den Powerstrokes die jetzt drauf sind, klingt es schon extrem fett. Da kommen jetzt erstmal Ambassador Coated druff für etwas jazzigeren Klang.
    Spiele allerdings auch andere Stile, daher bin ich mir bei der Bass nich ganz sicher.
    Hatte auf meiner 22er Bassdrum bisher immer Powerstroke 3. Ist ja ein Allroundfell. Oder lieber ein Ambassador?