Also wenn es die sind, frage ich mich nur noch, wie man die Vibra Slap in das Loch bekommt.
Die Kugel absägen, aufbohren und wieder raufkleben.
Also wenn es die sind, frage ich mich nur noch, wie man die Vibra Slap in das Loch bekommt.
Die Kugel absägen, aufbohren und wieder raufkleben.
ch finde sowieso, dass die Drums in diesen Genres häufig nach Plastik klingen, weil einfach der Punch fehlt. Das fängt schon beim Triggern der Bassdrum an.
Eben darum bleibe ich bei der Lieblingsaussage meines Gitarristen: Death in FIre is mei Jazz. (Lied von Amon Amarth) Mag das ganze glattproduzierte Zeugs auch nicht.
lg
Puh es wurde jetzt da eh schon viel richtiges gesagt, ich versuche dennoch mal aus dem Genre heraus alles etwas zusammenzufassen.
Zu dem Punkt vielleicht noch ergänzend, es ist durchaus richtig, dass viele große Bands live mit Click spielen, aber die haben eine Crew die sich um das Ganze kümmert, und ich bin ziemlich überzeugt, dass den Click dann auch jeder am Ohr hat. Wenn es eine durchchoreographierte Show wie Arch Enemy ist brauchst ganz klar einen Click. Dafür sind die live sehr langweilig, wenn jedesmal an der gleichen Stelle die Gitarristen sich "zufällig" begegnen und einen Fistbump machen.
Falls ich abdrifte, entschuldige, aber ich sehe da wirklich relevante Punkte wo du dich komplett verzettelst. Hör die frühes Amon Amarth an, bzw Primordial live. Nix mit Click und gerade letztere live eine unglaubliche Energie, vielleicht auch gerade deshalb, weil es hier und da etwas anzieht, etwas loslässt und alle miteinander spielen. Musik soll kein stupides Handwerk sein, Musik soll als Synergie funktionieren. Wenn du nur drauf aus bist zu zeigen wie gut und tight du das oder jenes spielen kannst (soll nicht abwertend klingen) dann mach das als Soloact oder lade es auf Youtube oder Ähnliches hoch. Gibt durchaus einen Markt dafür, aber als Band gemeinsam Musik zu machen ist was anderes.
Ich glaube das ist jetzt der letzte Punkt, wenn ihr den Song nicht ohne Click durchspielen könnt, dann schmeißt ihn aus dem Live Set und übt ihn solange, bis das auch funktioniert. Abkürzungen gibts da keine...
lg
Wieso soll ich mir ein neues Fell kaufen, wenn ich um etwas mehr Geld ein gut eingespieltes bekommen kann?
https://www.willhaben.at/iad/k…sonanzfell-14-1506963168/
lg
Das Gewinde vom Innendämpfer sollte ja durchgängig sein, bzw auch wenns aufhört müsstest den ja rauskriegen. Oder steckts wirklich? Dann hat das Gewinde irgendwas.
lg
noch zwei weitere Galgen und sieben gerade Ständer
Das macht neugierig auf dein Projekt. Zu so einem Wald voller Ständer gehört ja meist auch ne Menge Holz.
Klingt irgendwie nach Nicko McBrain Gedächtnisaufbau, aber braucht man da nicht mehr Galgen?
Also ich lehne mich mal recht weit aus dem Fenster und sag bei der Bassdrum ist die Gratung recht "wurscht". Ich habe eine 22x14 BD, wo der Kessel nicht mehr rund ist, weil er mit dem Bandschleifer abgeschliffen wurde, sprich ein Vieleck ist. Das ging tlw auch in die Gratung rein. Powerstroke 3 auf Schlagfellseite, irgendein Werksreso mit Loch, kleines Kissen drin und die Bassdrum klingt einfach. Für höheres Bop/Jazz Tuning passts vermutlich nicht mehr auch wegen des Sustains, aber Standard "Bumm" kriegt man immer hin.
Das ist zum Beispiel auch der Grund, warum ich im Studio das Resonanzfell der Bassdrum meist nicht unbedingt tausche, weil das im Metal eh egal ist.
lg
Ich sehe da doch auch das Bluetooth Icon. Damit solltest dein Handy einfach verbinden können und abspielen was du möchtest und halt dazuspielen.
lg
Die Rochade muss man glaub ich nicht verstehen, entweder wars finanziell oder die lachen sich gerade einfach schlapp weil jeder sich fragt was da jetzt der Grund war.
Ja, mir ist kürzlich auch schon aufgefallen, dass ich mich unbewusst auch ganz leicht nach vorne beuge, sowie der linke Huf mit ins Spiel kommt...
Damit limitierst du dich halt selbst, weil du deinen Bewegungsradius einschränkst. Da würde ich gezielt gegen arbeiten.
lg
burned_destroyer hat glaube ich mal irgendwo geschrieben, dass er bei ca. 200bpm eine Mischung aus Gelenk und Bein spielt. (Aber vielleicht irre ich mich auch)
Tatsächlich versuche ich gerade bei hohen Tempi auf Ankle Motion umzustellen, weil man da einfach mehr Ausdauer rausholen kann. Früher war es denke ich mehr "Brute Force", nach etwas objektiverem Beobachten merkte ich, dass mich ganz gerne nach vorne lehnte um mehr Gewicht auf die Beine zu bekommen und dadurch meine Hüftbeuger über Gebühr belastet habe und die hin und wieder auch etwas schmerzten. Es hilft sicher auch nicht, dass mein unterer Rücken vielleicht eine kleine Baustelle ist, verursacht durch sitzenden Beruf, Faulheit, etc.
Ich sag mal es ist wichtig auf den Körper zu hören und etwas zu ändern wenn man zu schnell erschöpft oder Schmerzen hat. Bei ersterem dürfte Üben helfen, bei zweiteren muss ich mich beobachten und wenn es nicht besser wird Spezialisten aufsuchen (Arzt, Lehrer).
Ich glaube das meiste wurde eh schon gesagt. Ich bin ebenso der Meinung, dass dir das Spielen in einem Verein in der Konstellation ungemein viel in Richtung Musikalität, Dynamik, Tempogefühl etc bringt. Synchron mit anderen Musikern zu spielen kann schon schwer genug sein, dann aber noch mit 30 oder mehr wird wirklich interessant.
lg
Die Sitzhöhe meines Hockers ist aktuell so eingestellt, dass ich etwas höher sitze als Unterschenkel parallel zum Boden... sprich meine Unterschenkel fallen vom Hocker aus betrachtet leicht nach unten ab (bis Anfang der Woche war der Hocker sogar noch 2-3 cm höher eingestellt). Der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel ist etwas mehr als 45°, der Hocker ist in einem ausreichenden Abstand zum Pedal, sodass auch der Winkel zwischen Unterschenkel und Fuß weit mehr als 45° beträgt, somit ist auch die Sehnenspannung in der Ferse möglichst gering.
Die 90° wurden schon angesprochen, aber wenn die Unterschenkel parallel zum Boden sind, sehe ich ein Problem an die Pedale zu kommen.
Auch sollten die vom Hocker aus betrachtet vielleicht etwas mehr als leicht nach unten fallen.
Scherz beiseite, entweder ist dein Körper noch nicht soweit und du musst dich langsam antasten, oder du hast hier schon lange den Deckel aufgrund des jetzigen körperlichen Zustandes erreicht, dann ab zum Physiotherapeuten oder Lehrer, im besten Fall vielleicht beides.
lg
Hab mal ein bissi gegoogelt. Schwurbelei ist es nicht wirklich, es gibt sogar randomisierte kontrollierte Studien, die allerdings bei feldenkrais alle ziemlich klein und mangelhaft waren, bei der Alexandertechnik besser, allerdings kam bei beiden Techniken nur wenig Verbesserung raus im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die Alexandertechnik schneidet noch etwas besser ab. Aber hieb- und stichfest bewiesen sind die Wirkungen beider Techniken nicht.
Danke! Ich war zu faul zum Suchen.
Kann leider sonst nix beitragen, außer: geh zu einem guten Physiotherapeuten. Ausgleichssport/Bewegung bringt meistens was.
Möchte ich auch nochmal hervorheben.
lg
Ich stelle mal die These in den Raum, dass die Motivation ein Instrument zu spielen unmittelbar mit der Musik, die man hört, zusammenhängt. 99% der Leute aus meinem Umfeld, die als Kind ein Klassikinstrument (Tuba, Horn, Posaune) gelernt haben, haben ihr Instrument nach der Schulzeit die wieder angefasst, weil niemand von denen Klassik hört und es keinen Grund gibt weiter zu spielen.
Ich spiele noch immer Trompete und höre gerne Klassik. Und nun?
(Aber hast schon recht, ist nicht Usus)
Bei mir war es viele Jahre so, dass ich das Schlagzeugspielen wirklich vermisst habe, wenn ich nicht jeden Tag spielen konnte. Und ich wollte möglichst viele Genres bedienen können. Also nicht nur viel Spaß am Schlagzeugspielen zu haben, sondern sich auch schlecht zu fühlen, wenn man mal ein paar Tage nicht spielt. Also so eine Art Leidenschaft, die für Außenstehende ein bisschen verrückt oder übertrieben wirkt.
Genau das kannte ich auch einige Jahre lang. Es war eigentlich schon fast eine Art innerer Zwang.
lg
Ich halte ja Atmung (hatte nicht Benny Greb das auch mal aufgegriffen) und generell Bewegungen bewusst zu isolieren, insbesondere wenn ich nach gewissen Passagen Schmerzen oder Verspannungen habe, für recht wichtig. Bzw. fängt man eigentlich ja erst damit an, wenn man Probleme hat. Wenn man keine hat, denkt man auch nicht drüber nach.
Allerdings wirken die Artikel auf mich nach ein wenig Schwurbelei auch wenn ich nicht den Finger draufgeben kann was mich genau stört. Es wirkt alles ein wenig dogmatisch auf mich, bzw. nach marktschreierischen "Ich hab die Lösung, und jeder der das nicht macht ist dumm". Vielleicht stört mich auch der Begriff Resonanzlehre und bin in den letzten Jahren empfindlich auf Schwurbelei worden.
Wenn du wirklich Schmerzen hast, lass dich doch vom Hausarzt mal an einen Physiotherapeuten überweisen und geh mit ihm die Bewegungsabläufe durch, bzw mach ein Video davon. Halte ich für nachhaltiger, vor allem weil dich da jemand initial mal bei den Bewegungsabläufen unterstützt und beobachtet.
Aber welcher Weg auch immer dir hilft ist der richtige. Für mich wäre das nach dem Überfliegen mal nix.
lg
Kurze Frage: wie transportiert man den Clap Stack? Kann man den flach machen und in die Beckentasche tun oder braucht der ein extra Case?
Den kannst drauf lassen und ins Hardware Case schmeißen, ein paar Dings und Dongs lassen das Ding auch nicht anders klingen. *scnr*
Ne im Ernst, wenn die Tasche nicht prall gefüllt ist, sollte sich das schon irgendwie ausgehen, oder?
lg
Nimm die Holzbeater für die IC. Klingen gut und sind aus Holz.