Aber was mich bei Chinas stört ist der hohe Verschleiß. Wenn es um härtere Spielweise geht - wo sie ja eh zu Hause sind - müssen sie relativ fest aufgehängt werden. Ich weiß nicht wie viele Chinas ich schon kaputt gedroschen habe ... mein "neues" hat bei einem der Löcher auch schon einen minimalen Riss. Obwohl ich die "falsch rum" aufhänge, also nicht auf die Kante schlage.
Sicherlich gehe ich alles in allem vielleicht hier und da etwas zu hart mit meinem Equipment um. Ich weiß auch nicht, wann ich das letzte Mal Becken geputzt habe. Also "richtig" geputzt / poliert. Für mich sind das Gebrauchsgegenstände. Bin andererseits durch Geldmangel aber auch ein Stück weit vom GAS geheilt, glaube ich.
Da möcht ich auch gerne einhaken. Ich habe früher genauso haufenweise Chinas geschrottet, mittlerweile ist das letzte kaputte schon 6 Jahre oder so her und das war ein sehr dünnes. Ich schone mein Material jetzt auch nicht gerade und ich weiß nicht ob ich schon jemals ein Becken "geputzt" habe. Außer wenn in die Beckenstasche geben putzen ist. 
Ich spiele das China trotz Metal relativ locker aufgehängt, und teile die Schläge auf meist zwei bis drei Chinas auf. Ich glaube, dass man viel Becken umbringen kann, wenn man sie sehr oft in einem unguten Schwingungsmoment anschlägt was natürlich sehr vom Becken abhängt. Klingt jetzt vielleicht ein wenig esoterisch, aber manchmal trifft man das Becken wenn die zum Spieler zugewandte Seite wieder aufschwingt, und je nach Position des Beckens kann man schon mal mehr die empfindliche Kante treffen.
Was will ich eigentlich sagen? Achja, ich spiel Metal und brauche nicht einmal im Jahr ein neues China, mache ich was falsch? 
lg