Dann hab ich nichts gesagt.
Beiträge von burned_destroyer
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Ich denke, dass das mit der Statik zu tun hat.
Der Tomhalter auf der Bass muss eine 13x13 und eine14x14 Tom halten. Im Prinzip sind das ja schon Floortoms
Das Gewicht und die schwingende Masse werden beim Spielen nicht ohne sein. Ein dünner Bassdrumkessel würde da sicher reißen.
Gutes Argument, daran dachte ich jetzt gar nicht. Durchaus plausibel.
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Vielleicht für das Hihat Attachment oder wenn man eine Cowbell an den Spannreifen montiert?
lg
Edit: Vielleicht auch damit der Spannreifen der Snare nicht an dem der Bassdrum scheuert?
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Ok was man auch lernt: einen Gong braucht man. Sonst sieht das hinten so leer aus.
Danke, mit dem Zitat wende ich mich an meine Gitarristen.
Nicko McBrain scheint ein so tiefenentspannter Mensch zu sein, dem ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit völlig egal, welches Set man ihm hinstellt. Hauptsache, er und die jeweilige Company bleiben im Gespräch. Zumal er im Grunde genommen seit Jahrzehnten exakt das gleiche Set spielt, ob nun von Sonor, Premier oder British Drum Co. Lediglich das Artwork unterscheidet sich, wobei auch hierbei manche Unterschiede frappierend gering sind.
Tiefentspannt stimmt vermutlich, ich glaube allerdings durchaus, dass er bei gewissen Punkten überaus pingelig ist. Vermutlich setzts was, wenn die Felle nicht gestimmt sind bzw regelmäßig gewechselt, die Becken nicht geputzt sind, irgendwas einen Millimeter weiter links oder rechts steht, etc.
Was mich bei den ganzen Setups allerdings immer wieder wundert, der Tomständer für 15 und 16 muss am Riser angeschraubt sein, oder? Der wackelt ja so gar nicht wenn er die Toms spielt, und das kann ich mir bei einem normalen Doppeltomständer auf der Höhe einfach nicht vorstellen mit dem Gewicht.
PS: Die BD scheint mit den 25 Lagen auch ziemlich gewichtig daherzukommen.
lg
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Einfach etwas fügen und der Situation anpassen.
Stimmt bis zu einem gewissen Grad, außer es schränkt mich massiv in meiner Spielweise oder sonstwas ein. Wenn mir jemand sagt "Nein spiel das bitte mit der anderen Hand auf dem Kopf des Tubisten, statt auf dem Becken" werde ich das vermutlich dennoch nicht machen. Entscheidend ist hier die eigene Einschätzung was "passend" ist und was nicht. Bei größeren Orchesterformationen entscheidet letztendlich eh der Dirigent, und im Idealfall weiß der die Leute recht gut einzuschätzen und was er mit wem an welchem Instrument umsetzen kann.
Double-Bass basst nicht bei Polkas.
Einspruch.
Polkas sind sogar prädestiniert dafür.
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Ich glaube nicht, dass da die Projekt-Datei von der DAW rumgeschickt wurde, oder?
Ich glaube schon, bzw halte das für die einfachste und beste Möglichkeit.
Ich meine, gibts tatsächlich so viele Bands, wo JEDES Bandmitglied ne DAW daheim hat?
Ja, alle meine Bands.
Ich bild mir schon ein, dass da einige gesagt haben, dass sie dann einfach die audiofiles demjenigen geschickt haben, der das dann zusammengebastelt hat.
Das würde ich jetzt eher als Ausnahme der Regel sehen, will natürlich nicht sagen, dass da gar nix brauchbares rauskommen kann. Kann ja sein, dass der Drummer zum Metronom spielt und der Gitarrist einfach nur auf den Drummer, das dürfte bei langsameren, weniger technischen Dingen mit mehr Feel funktionieren.
Aber warum soll ich da herumprobieren wenn ich mit dem DAW Projekt einfach und zuverlässig ein vernünftiges Ergebnis erzielen kann? (Meine spielerischen Fähigkeiten mal außen vor gelassen.
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ch mag den Imperial March (und die alten Filme) auch.
Aber von welchen Tönen sprichst du hier bei vier Toms?
https://s3.amazonaws.com/halle…_DDS_905122oj34mp80Rw.png
Die Rhythmik stimmt ja hier überhaupt nicht ... das ist eigentlich triolisch.
Die erste Zeile, plus das e auf das 10er Tom.
So ungefähr klingt das in meinem Kopf.
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Chad Smith hat mal gesagt, er stimmt die Toms so, dass er den Anfang von "In the mood" von Glenn Miller drauf spielen kann...
Was das jetzt für Abstände sind? Keine Ahnung....
Ich bin zwar kein Chad Smith (nicht mal so ungefähr
), aber ich stimme 4 Toms meist auf den Abständen, dass sich der Imperial March von John Williams abbilden lässt.
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ich weiß nicht, vielleicht liegt’s auch nur an dem einen Song, der mir gänzlich unsympathisch ist 😅 aber ich selbst käme wohl eher kaum auf die Idee alle vier Viertel durchzutreten auf der BD, zumindest nicht, wenn ich 2 und 4 auf der snare spiele. Es fühlt sich irgendwie „blöd“ an 🤷♀️
Ich habe als ich anfing sogar etwas gebraucht um zu kapieren das 4 on the floor nicht immer verwendet wird.
Ich würde das ganze sogar noch um eine weitere Perspektive erweitern, wie soll die Snare im Mix klingen? Mit der Kick klingt der Backbeat auf der Snare doch anders als nur die Snare alleine. Manchmal ists besser mit, manchmal besser ohne. Im Zweifelsfall lasse ich das Gehör entscheiden.
lg
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Wie wahrscheinlich das ist wollte ich da gar nicht aufgreifen, ich putz die eh nicht.
Wollte nur auf eine eventuelle Gefahr hinweisen wenn jemand sein Becken als Spiegel verwenden möchte.
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Finde ich ein sehr schönes Interview. Ich habe wieder festgestellt, dass ich offenbar für präferiert Metal doch eher unkonventionell denke.
Meine Bassdrums sind zB sehr wenig gedämpft, weil mir sonst eben der Wumms untenrum fehlt. Sicher gehts anders auch, aber so fühl ich mich aus Fahrerposition einfach wohl wenn sich da irgendwas rührt und nicht nur pöck macht.
Meiner Meinung hat der gute Herr da absolut Recht, wenn man selbst ohne Mikros gut klingt, klingt man auch mit Mikros gut.
lg
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Eigentlich soll man aber nur mit einem Tuch (Mikrofaser o.ä.) dann und wann abwischen, damit die Beckenoberfläche erhalten bleibt.
So rein prinzipiell würde ich mit Mikrofaser allerdings auch aufpassen. Zumindest soll man Küchenarbeitsflächen zB damit nicht abwischen, da diese Tücher (jetzt wollt ich schon wie üblich Fetzen schreiben
) Kunststoffpartikel enthalten (Achtung gefährliches Halbwissen) und die Oberflächen zerkratzen. Vielleicht doch eher ein einfaches Baumwolltuch, oder Küchenrolle?
lg
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Vielleicht muß man da unterscheiden ob es eine reine Hobbyband ist, die sich nur zum gemeinsamen Musizieren trifft ohne die Absicht jemals den Proberaum zu verlassen, oder um ambitionierte Musiker die möglichst oft und erfolgreich auf die Bühne wollen und/oder Platten produzieren.
Ich glaube das ist sogar der Knackpunkt an dem Ganzen. Wenn einer das soweit pushen möchte um damit vielleicht einen Durchbruch zu erzielen (nicht der Blinddarm), und für die anderen das eher ein reines Hobby ist, kann das schon zu Differenzen führen. Vice versa ebenso. Wichtig ist meiner Meinung zu Beginn eine Aussprache was möchte man und gemeinsam in die gleiche Richtung zu gehen. Beim anderen Extrema hab ich auch schon mal die Reißleine gezogen, weil ich es zunehmend als belastend empfand.
lg
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Ich verstehe.
Sounds like a drum hat da kürzlich was rausgebracht, vll geht das auch mit einem 20er Emad?
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Hi Andi,
hast schon mal probiert Thomann einfach anzuschreiben? Die sind bei sowas meist recht fix beim Antworten. Was planst denn jetzt schon wieder zusammenzubauen?
lg
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Ich glaube das gibts auch nur von Meinl
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Ja, das ist eine Fußcabasa, das ist sogar ein echtes Instrument.
lg
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Da muss man aber den KH-Verstärker schon voll aufdrehen bzw. der FoH ein Vollspast sein, wenn man Angst hat, dass es einem die Ohren wegbläst.
Ich erinner mich da an einige Exemplare dieser Zunft...
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Da muss man seinem Tonler doch schon vertrauen
Wenns meiner wär vielleicht.