Toms nach Intervallen stimmen

  • …als Hilfsmittel primär ein Drum Dial besitze. Die Schlagfelle der Toms bringe ich damit auf etwa die gleiche Spannung (meist irgendwo zwischen 75 und 78 glaube ich), damit kommen die Toms automatisch in eine harmonische Reihenfolge und fühlen sich zudem im Rebound für mich recht stimmig an. Das Feintuning mittels "Ear Bot" lässt sich damit natürlich nicht vermeiden, aber als Ausgangspunkt funktioniert das gut.

    wie lustig, das mache ich genauso (mit Tama Tension Watch, aber das Funktionsprizip ist ja identisch). Der Vorteil zum Tune Bot (den ich auch besitze) ist m.E. dass damit auch ein „stilles“ Stimmen möglich ist. Der Tune Bot verlangt im Vergleich ziemlich laute Anschläge um die Frequenz messen zu können.

    Ich kann mich nicht recht entscheiden, welches der Tools mir besser gefällt.


    (sorry ist ein bisschen off topic in diesem Thread)

  • Ich kann mich nicht recht entscheiden, welches der Tools mir besser gefällt.

    Ich mich schon, und zwar ganz eindeutig ;)

    Ebenso, und zwar meine Ohren. Mitmusiker, Zuhörer und Soundleute loben des Öfteren meine Stimmung und wie ich sie an die Umgebung anpasse (sogar Sound-Probleme löse), also scheint das Tool zu funktionieren.


    Ich fürchte, dieser Thread verwirrt Anfänger schon sehr. Das liest sich an, als würden wir unsere Trommeln wie Melodieinstrumente stimmen; als spielten wir Töne auf Toms. Im Übrigen sind mir schon sehr gute Trommler begegnet, die so gut wie gar nicht gestimmt haben.


    M.

  • martinelli

    So ganz klar ist mir nicht, was du mit deinen Einwänden bezweckst. Dieser Fred wurde von nem erfahrenen Drummer/Stimmer gestartet mit dem Ziel, sich weiterzuentwickeln. Muss jetzt jedes Thema anfängerkompatibel sein?


    Oder wolltest du nur die alte Erkenntnis mal wieder unters Volk bringen, dass kein technisches Hilfsmittel die Ohren ersetzt? Wurde hier durchaus schon mehrfach und von mehreren angedeutet.


    Dass sich nicht jeder gute Drummer der Geschichte intensiv mit dem Stimmen beschäftigt hat, ist ebenfalls bekannt. Trotzdem würde ich mal behaupten, stimmen zu können ist ein weiteres nützliches und alternativloses Tool im Werkzeugkasten, wie Rudiments und Dynamik. Wenn du dich wirklich um Anfänger sorgst, dann erwecke doch bitte nicht den Anschein, als ob stimmen überbewertet würde.

  • martinelli

    Ich verstehe deinen Einwand. Meine Ohren sind auch mein liebstes Tool, auch fürs Aufnehmen, Mixen und Mastern. Ich habe allerdings kaum Ahnung von Harmonielehre und spiele (bisher) nur Schlagzeug. Daher brauche ich ein Hilfsmittel um exakt auf Töne zu stimmen.


    Ich denke es sollte hier eigentlich recht unmissverständlich klar sein, dass das schon eine speziellere Angelegenheit und eine Art i-Tüpfel ist. Oder einfach nur eine Möglichkeit. So wie vieles am Ende eben Geschmackssache ist.


    Vieles ist auch Einstellungssache und die kann sich auch mal ändern. Bis vor ein paar Jahren hatte ich eine grundsätzliche Abneigung gegen Hilfsmittel fürs Stimmen. Spätestens als ich dann aber mitgekriegt habe, dass auch Drumtechs und Stimmgurus z.B. mal einen Tunebot nutzen und auch auf die Intervalle zwischen den Toms achten (nils hat sich dazu hier ja geäußert ;) ), hat sich das dann ein bisschen gewandelt.


    Man muss sich das Leben auch nicht unnötig schwer machen.

  • Ich habe allerdings kaum Ahnung von Harmonielehre und spiele (bisher) nur Schlagzeug. Daher brauche ich ein Hilfsmittel um exakt auf Töne zu stimmen.

    Nix gegen Hilfsmittel, aber genau vor diesen Denkfehler wollte ich warnen. Wir spielen keine Töne in dem Sinn und ob z.B. Toms gute abgestuft sind oder die Bassdrum für den Raum (!) gut gestimmt ist, hört jemand Deiner Klasse. Das muss keine Frequenz eines absoluten Tons sein. Harmonielehre brauche ich dafür nicht. Trommeln zu stimmen ist für mein Dafürhalten (!) was gänzlich anderes als Melodie- oder Harmonie-Instrumente.

    Trotzdem gut, dass Du in die Harmonielehre kucken willst. Ich schick Dir gerne mal einen Einstieg.

    M.

  • martinelli

    Klar, ein Gehör ist unverzichtbar. Und die Bassdrum auf den Raum zu stimmen, schafft auch kein tunebot alleine ;)


    Es geht ja auch nicht primär darum, auf absolute Töne zu stimmen, sondern um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit von Stimmungen.


    Auf die Frage „Boah, die Snare klingt ja hammermäßig, wie hast du das denn hinbekommen?“

    Antwort 1: „Jo, die hab ich oben so mittelhoch und unten ein ganzes Stück höher gestimmt.“

    Antwort 2: „Schlagfell hab ich auf C#4 und Reso auf G#4 gestimmt“.


    Antwort 1 ließe mich wahrscheinlich etwas ratlos zurück, mit Antwort 2 bekäme ich das zuhause (mit einer ähnlichen Snare) genauso hin. Allerdings gebe ich zu, daß man dazu halt schon einzelne Töne/Intervalle beim Hören unterscheiden (bzw. auf einem Melodieinstrument identifizieren) können muß, wenn man sich nicht blind auf ein Gerät verlassen möchte.

    Ich denke es sollte hier eigentlich recht unmissverständlich klar sein, dass das schon eine speziellere Angelegenheit und eine Art i-Tüpfel ist. Oder einfach nur eine Möglichkeit. So wie vieles am Ende eben Geschmackssache ist.

  • Sorry, für das OT, aber ich kann es grade nicht unterdrücken:

    Es geht ja auch nicht primär darum, auf absolute Töne zu stimmen, sondern um die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit von Stimmungen.

    Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend :wacko:

    Manche Sänger sind echte Divas :rolleyes:

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend

    Du könntest in so einem Fall fragen, ob es ok ist, dein Set vor jedem Song passend zur Tonlage zu stimmen. In der Zwischenzeit kann sich Gesang dem Publikum ja als Geschichtenerzähler oä präsentieren. 😀

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Ich habe allerdings kaum Ahnung von Harmonielehre und spiele (bisher) nur Schlagzeug. Daher brauche ich ein Hilfsmittel um exakt auf Töne zu stimmen.

    Nix gegen Hilfsmittel, aber genau vor diesen Denkfehler wollte ich warnen. Wir spielen keine Töne in dem Sinn und ob z.B. Toms gute abgestuft sind oder die Bassdrum für den Raum (!) gut gestimmt ist, hört jemand Deiner Klasse. Das muss keine Frequenz eines absoluten Tons sein. Harmonielehre brauche ich dafür nicht. Trommeln zu stimmen ist für mein Dafürhalten (!) was gänzlich anderes als Melodie- oder Harmonie-Instrumente.

    Trotzdem gut, dass Du in die Harmonielehre kucken willst. Ich schick Dir gerne mal einen Einstieg.

    M.

    Klar, kannst mir gern was schicken. :)


    Klar ist mir auch, dass wir als Schlagzeuger nichts mit Tönen zu tun haben. Das, was Terry Bozzio da mit seinem Monsterkit veranstaltet, ist ja höchst experimentell.


    Das genauere Messen ist für mich aus folgenden Gründen dennoch sinnvoll:


    • Man kann auch in Situationen, in denen man Kopf-mäßig mit anderen Sachen beschäftigt ist (z.B. damit, einen guten Take einzuspielen), ohne größeren Aufwand Stimmungen exakt reproduzieren ... das ist dann ein "no brainer", sozusagen.
    • Bei mehr als drei Toms liegt es m.E. schon sehr nahe, sich mal etwas genauer mit den tonalen Abständen zu befassen. Egal wie man die dann nun stimmt.
    • Quinten sind wahrscheinlich auch für Intervalle zwischen Toms "am harmonischsten". So hat das auf mich jedenfalls den Anschein. Zusätzlich hatte Nils hier erklärt, dass es bei diesem Frequenzverhältnis von 3:2 zu Unterschwingungen im Bassbereich kommt, die das ganze noch fetter klingen lassen. Und ich spiele sehr gerne Flams auf je zwei Toms. :)


    Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend :wacko:

    Manche Sänger sind echte Divas :rolleyes:

    Ja, Sänger und Gitarristen sind oft Divas. Kannst du aber auch positiv sehen, indem du dich mal mehr mit Stimmen beschäftigst. Vielleicht klingt dein Standtom ja tatsächlich irgendwie "schief" und der Sänger bezieht das halt fälschlicherweise auf seinen Gesang :S

  • Vielleicht klingt dein Standtom ja tatsächlich irgendwie "schief" und der Sänger bezieht das halt fälschlicherweise auf seinen Gesang

    Gut, wenn man als Drummer ein geschultes Gehör hat und die Dissonanzen bemerkt, noch ehe die "Diven" der Band was mitbekommen. :D

    Quinten sind wahrscheinlich auch für Intervalle zwischen Toms "am harmonischsten". So hat das auf mich jedenfalls den Anschein.

    Du sprichst wahrscheinlich von einer 1up1down-Konfiguration? Da klappt ne Quinte gut. Sobald du mehrere Toms spielst, geht das Konzept nicht mehr auf, weil du zwischen Tom 1 und 3 ne None hättest, das klingt seeehr merkwürdig.


    Gleiche Intervalle zwischen ALLEN Toms müssen aber auch gar nicht sein. Wenn ich meine Toms mit Drum Dial auf gleiche Spannung bringe, kommt klanglich irgendwas zwischen Terzen und Quarten raus, und mit Finetuning by Ear bringe ich die Toms dann in eine Reihe, die am ehesten einem Dur- oder Mollakkord entspricht. Je akkurater die "Töne" dabei sind, umso schwerer finde ich es allerdings, unterschiedliche Tonarten zu bedienen, ohne dass es schief klingt. Insofern gehöre ich nicht zur denen, die sich arg für absolute Tonhöhen interessieren. Die Reihe der Toms muss sich halt gut ergänzen, ohne zur Band schief zu klingen.

  • Vielleicht klingt dein Standtom ja tatsächlich irgendwie "schief" und der Sänger bezieht das halt fälschlicherweise auf seinen Gesang

    Gut, wenn man als Drummer ein geschultes Gehör hat und die Dissonanzen bemerkt, noch ehe die "Diven" der Band was mitbekommen. :D

    Mit "schief" meine ich halt nur nicht besonders gut gestimmt. Ich wurde schon mal fast dazu gezwungen, für Aufnahmen auf die Tonarten der Songs zu stimmen. Zum Glück ist da nix draus geworden. Das halte ich nämlich für völligen Quark.


    Du sprichst wahrscheinlich von einer 1up2down-Konfiguration? Da klappt ne Quinte gut. Sobald du mehrere Toms spielst, geht das Konzept nicht mehr auf, weil du zwischen Tom 1 und 3 ne None hättest, das klingt seeehr merkwürdig.


    Gleiche Intervalle zwischen ALLEN Toms müssen aber auch gar nicht sein. Wenn ich meine Toms mit Drum Dial auf gleiche Spannung bringe, kommt klanglich irgendwas zwischen Terzen und Quarten raus, und mit Finetuning by Ear bringe ich die Toms dann in eine Reihe, die am ehesten einem Dur- oder Mollakkord entspricht. Je akkurater die "Töne" dabei sind, umso schwerer finde ich es allerdings, unterschiedliche Tonarten zu bedienen, ohne dass es schief klingt. Insofern gehöre ich nicht zur denen, die sich arg für absolute Tonhöhen interessieren. Die Reihe der Toms muss sich halt gut ergänzen, ohne zur Band schief zu klingen.

    Nein. Ich habe das zwar bereits alles schon geschrieben, aber für dich gerne noch mal:


    Ich rede nicht von einer 1 up und 2 down Konfiguration. Und nein, das Konzept mit Quinten geht auch mit vier Toms auf. Auf der letzten Seite hatte ich zweimal was dazu geschrieben. Denn ja - gleiche Intervalle zwischen allen Toms müssen nicht sein. Beispiel mit Quinten pro vier Zoll Differenz: 10er auf D3, 12er auf B2, 14er auf G2, 16er auf E2

  • Quinten sind wahrscheinlich auch für Intervalle zwischen Toms "am harmonischsten"

    Ich interpretierte deine Aussage als Intervall zwischen 2 benachbarten Toms, deshalb wohl ein Missverständnis.

    Ich habe das zwar bereits alles schon geschrieben, aber für dich gerne noch mal

    Hab Geduld, n alter Mann braucht gelegentlich etwas länger ;)

    Beispiel mit Quinten pro vier Zoll Differenz: 10er auf D3, 12er auf B2, 14er auf G2, 16er auf E2

    Hättest nur schreiben brauchen, dass deine Toms als Emoll7 gestimmt sind, dann hätte ich es sofort verstanden :D

  • Ich behaupte auch gar nicht, hier irgendwie die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Ursprünglich hatte ich ja selber gefragt. Und Nils (der Trommelstimmer) stimmt mit Quinten pro vier Zoll Differenz. So wie er es hier eingangs erklärt hat. Von dem habe ich das ursprünglich. ;)

    Hab's dann aber ein bisschen abgewandelt mit zwei kleinen Terzen und einer großen pro zwei Zoll Differenz (er geht das etwas anders an).

  • Gestern durfte ich mir anhören, dass mein Standtom die falsche Tonlage hat, sie würde nicht zum Gesang passen und wäre daher irritierend

    Du könntest in so einem Fall fragen, ob es ok ist, dein Set vor jedem Song passend zur Tonlage zu stimmen. In der Zwischenzeit kann sich Gesang dem Publikum ja als Geschichtenerzähler oä präsentieren. 😀

    Das wäre mal was.

    Nix da, der soll in meiner Tonlage singen- so einfach ist das :P



    In der Band hab ich aber schon öfters mal rum gewitzelt... die stimmen da alle Nase lang ihre Gitarren um, vllt sollte ich das da mal machen :D

    Aber da läuft zum Glück keine Diva rum... selbst als der Gitarrist mal vergessn hatte für den nächsten Somg auf Drop D umzuswitchen, haben alle echt blöde geguckt, aber wir haben den Song einfach so durchgezogen. Das war ein Erlebnis ^^


    Kannst du aber auch positiv sehen, indem du dich mal mehr mit Stimmen beschäftigst.

    Ich hätte in der Tat mal Bock das mit dem Stimmen nach Intervallen zu machen, aber trotz fleißigem mitlesen hier (und auch anderweitig im Netz), blick ich da leider (noch) nicht so ganz durch.


    Hab schonmal überlegt, im Unterricht das mal durchzugehen, da könnt ich dann direkt Fragen stellen (was ich für mich konkret in diesem Falle rein hier über das Schreiben sicher nicht funktioniert)... ist dann nur noch die Frage, ob ich mit einer Unterrichtstunde von 45 min hin käme... müsste das dann vorher mal bei meinem Lehrer abchecken. Vllt wäre das was, was ich zu Beginn der Sommerferien machen könnte.

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


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    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • Ich hätte in der Tat mal Bock das mit dem Stimmen nach Intervallen zu machen, aber trotz fleißigem mitlesen hier (und auch anderweitig im Netz), blick ich da leider (noch) nicht so ganz durch.

    Das würde ich davon abhängig machen wie du allgemein mit dem Stimmen zurechtkommst. Evtl. ist es auch ratsam da erstmal noch ein bisschen tiefer zu gehen, bevor du dich mit Intervallstimmung beschäftigst. Denn wie ja hier durchkommt ist das wirklich nur eine Möglichkeit. Aber nicht notwendig.

  • Denn wie ja hier durchkommt ist das wirklich nur eine Möglichkeit. Aber nicht notwendig.

    Ja, notwendig nicht, aber würde mich tatsächlich schon reizen.


    Muss ja auch nicht zwingend "heute" sein :S

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • Ich würde mal sagen, jede Stimmung ist eine "Intervallstimmung". Die einen benennen die Grundfrequenz in Hz (ok), Andere nennen Töne (irreführend bis falsch) und wieder Andere stimmen intuitiv (sing:) "bimm-bumm-boo" (tip-top).

    M.

  • Chad Smith hat mal gesagt, er stimmt die Toms so, dass er den Anfang von "In the mood" von Glenn Miller drauf spielen kann...

    Was das jetzt für Abstände sind? Keine Ahnung....

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