Push/Pull, Moeller, wie auch immer man das Kind nennt, bei dem Tempo sind ziemlich wahrscheinlich Finger dabei, und je schneller es wird, desto mehr Finger kommen da ins Spiel. Zu der Lautstärke, wer will denn eine Hihat bei der alle Achtel gleich laut sind? Gerade bei den Tempi fände ich das sehr wahrscheinlich furchtbar. Die Offbeats leiser zu spielen macht doch meist gerade den Groove aus.
Vielleicht auch relevant, würde dich beim Champion ein Tom weniger stören? Ansonsten was am längsten nicht mehr gespielt wurde. (Das sollte ich selbst auch mal machen)
Steinigt mich nicht falls ich falsch liege, aber ich würde das SM57 nehmen, da universeller. Das D112 wird halt vorrangig den Bass aufnehmen und etwas träger reagieren. Den Rest sollte man mit dem EQ machen können denk ich.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Wo würde man ein Staccato-Punktierung bei einer Schlagzeugnotation möglicherweise mal nutzen? Mir fallen da nur Becken ein, die mit einem "Stoppie" gespielt werden sollen.
Hihat gibts auch noch, bzw. kann man ein lang klingendes Tom auch mit der Hand oder mit dem anderen Stick abdämpfen falls ein kürzerer Klang benötigt wird. Prinzipiell muss ich da Jürgen zustimmen, finde den Punkt auch sehr unglücklich, da er sich mit jener genannten Phrasierung überschneidet. Da hätte man sich was anderes überlegen sollen, zB ein Dreieck oder einen Dodekaeder.
Ich hatte mal so ein Ding zwischen den Fingern, würde es eher als Deckenlampe belassen. Ich weiß nicht woran es bei dem Modell lag, aber die brachte man einfach nicht zum Klingen, völlig egal was ich versucht habe.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass es in der Stadt wo der Proberaum wohnt einen Getränkelieferservice gibt, der Supermarktpreise verlangt und Pfandflaschen wieder mitnimmt. Das einzige was man da tun muss, ist mal ein paar Stunden im Raum verbringen, bestellen und die Kohle aus der Getränkekassa rausnehmen. Ist auch kein riesiger Aufwand.
Bei uns wird die Miete pro Musiker aufgeteilt, da es bei den Bands teilweise Überschneidungen der Musiker gibt (Viele von uns sind mit zwei Bands drinnen).
Bzgl Kühlschrank und Bier/Limonaden gibts eine eigene Getränkekassa aus die wir die Getränke finanzieren. Zum Beispiel pro Bier 1€, das geht sich dann immer ganz gut aus.
Auswirkungen wirds ganz sicher haben, welche weiß ich nur nicht. Die haben jetzt ja eigentlich eine ganz schöne Marktstellung. Roland, DW, PDP, Gretsch, Slingerland, LP alles aus einem Haus. Obs DW Sachen dann noch teurer werden?
Hab letztens mit den Mickymäusen von VicFirth (bzw. diese noch über die shure drüber, damits noch mehr von außen abgedämpft ist), aber dafür wars mir zu heiß/schwül im Keller, da hab ich voll drunter geschwitzt, das werd ich im Winter nochmal probieren.
Hast du bei den In Ears den passenden Tip? Meine Gitarristen sagen mit den Sures und Tannenbäumchen Aufsatz hören die gar nix mehr von außen. Vielleicht dichten die Tips nicht richtig ab bei dir? Die Vic Firth über die In Ear sollte eigentlich gar nix mehr durchkommen.
Ganz selten, und wenn wird zuerst mit jedem Blickkontakt gesucht ob derjenige ready ist. Wenn dann einer nicht reagiert wird er zuerst angebrüllt (wir spielen mit In Ear Monitoring und ich habe kein Sprechmikro), wenn das auch nicht hilft, ist ein -zweimal schon ein Stick auf Flugreisen gegangen.
Techmoan, der coolste Brite überhaupt, bietet quasi das erotischste Programm abseits nackter Haut. Vorrangig formschöne, funktionale (oder dysfunktionale) oder selten-bizarre Hifi-, Elektronik- oder Alltags-Gadgets werden von ihm seit Jahren herrlich unaufgeregt und mitunter wundervoll ironisch unter die Lupe genommen. Ein Channel ohne den ich mir ein Leben nicht mehr vorstellen könnte. Gerade die Unaufgeregtheit bewirkt bei Schwüle und Hitze ein wundervolles biorhythmisches herunterkommen für den Zuschauer und man kann so nebenbei sein Wissen um Produkte obengenannter Kategorien und das elektromechanische Zusammenspiel der im Geräteinneren verbauten Komponenten immens! erweitern.
Das im Hi-End-Sektor der Hifibranche von manchem Akteur jenseits jeglicher Wissenschaft das blaue vom Himmel gelogen wird, um Produkte überteuert zu verkaufen ist nichts neues.
Wundervoll absurd ist allerdings das Relikt das er letzte Woche vorstellte, um CDs, SA-CDs etc. "klanglich aufzuwerten.
Das lustige ist der eklatante Widerspruch: Eine unter hohen Fertigungsauflagen erzeugte CD wird mit einem archaisch aussehenden kloben Metalklotz und brutaler antiker Abschleife "verbessert". Schon alleine das ist dermaßen absurd, dass man beinahe an einen Aprilscherz glauben will.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Alles anzeigen
Der Typ ist super, ja. Ich finde ja oft auch die Spin Off Sachen von James May ganz interessant anzuschauen wenn man trockenen britischen Humor mag.
Bei meinen Bands wird meist die Setlist für die nächste Probe festgelegt (wir haben da einen Pool, damit wir nicht immer die gleichen Songs spielen), das wird dann durchgespielt. Pause gibt es meist keine, maximal eine wenns so elendig warm und schwül ist. Was wird geprobt? Nur das Zusammenspiel, die Tightness, will man vll einen kleinen Teil etwas anders ausprobieren, etc. Das Stück üben muss jeder selbst daheim, wenn man merkt dass es bei jemanden nicht ganz sitzt den man nicht mitschleifen kann, dann brechen wir ab und es wird auf nächstes mal verschoben. Ist auch kein Problem wenn einer mal keine Zeit hat sich vorzubereiten, dann verschieben wir halt, kann man auch vorher sagen. Wie Tom schon gesagt hat, geübt wird daheim.
Allerdings will ich da nur einwerfen, dass das Snarebed sehr flach ist, es ist nicht sonderlich leicht da zu Beginn einen guten Sound rauszuholen. Ich habe sogar das Snarebed nachschneiden lassen, weil es immer ein wenig wie eine Snare ohne Snarebed geklungen hat. Ob das jetzt nur bei meinem Modell der Fall war, kann ich allerdings nicht sagen.
Ich werde mir in Zukunft echt überlegen, hier um Tipps zu bitten.
Naja. Du machst mit deiner Frage einen Pooll auf. Jeder wirft etwas mehr oder weniger brauchbares für dich persönlich da hinein.
Du gehst jetzt fischen und angelst dir das heraus was dir wichtig ist. Musst allerdings auch eins bedenken-Andere gehen auch angeln.
Für die können anders wichtig sein.
Deine Frage hilft anderen also auch. Du musst auch nicht auf alles eingehen. Jeder hat nun mal seine ganz eigene Meinung zu gewissen Themen.
Ob dir das nun passt oder nicht-So sind Foren nun mal.
Eigentlich hatte ich selbst noch etwas das ich gerne in den Pool werfen würde. Habe ich jetzt aber mal gelassen.
Gruß Lexi
Alles anzeigen
Schön zusammengefasst, zusätzlich darfst du nicht vergessen, das es verschiedene Lerntypen gibt. Manch einen hilft der eine Weg, den anderen ein anderer. Da würde ich jetzt nicht so hart reagieren, du fragst ja nach den Meinungen. Es gibt halt nicht das eine Rezept wie man es machen muss.
Hören, probieren, scheitern, weiter probieren und irgendwann gehts.
lg
Drummerforum in der WSC-Connect App bei Google Play