Dass das geht, wusste ich nicht.
Zumindest in den Vollversionen, müsste man sich ansehen.
lg
Dass das geht, wusste ich nicht.
Zumindest in den Vollversionen, müsste man sich ansehen.
lg
Also mal abgesehen davon, dass wie hier bereits erwähnt alle den Click haben sollten, wie macht ihr das? In der DAW vorspuren? Falls es zu einer Verschiebung kommt, was dann? Augen/Ohren zu und durch?
Genau, in der DAW gibts dann die Tempomap und dann kommts halt darauf an ob es ein sofortiger Tempowechsel ist, oder ein ritardando bzw accelerando. Auch da kann man bei vielen DAW's einstellen ob es ein linearer Anstieg ist, oder logarithmisch oder was auch immer. Click gibts bei uns nur bei Proben.
lg
Wahnsinn danke! Das dauert jetzt bis ich mir das wirklich ausreichend anhören kann.
So wie ich das rauslese lernst du Fills gezielt nur tust dich schwer diese auch wirklich im Kontext einzusetzen. Da hilft mir persönlich immer sich das im Kopf vorzustellen. Kann man auch mittels Airdrumming machen. Die Melodie im Kopf dahindudeln und sich vorstellen wie das Fill klingen soll. Auch wenn du allein am Set sitzt, im Kopf immer die Melodien mit dudeln, dann sollte sich da das Verständnis dafür langsam aufbauen. Das wäre zumindest meine Vorgehensweise, vielleicht hilft dir das.
lg
Wahnsinn! Wo kullert die denn hin? Ich hab nur Sorge, zur Not müsste ich sie auffangen oder so.
lg
Prinzipiell wurde hier schon alles gesagt, ich möchte nur nochmal auf folgendes eingehen:
Der Gitarrist spielt ungefähr so lange wie ich und scheinbar üben wir ungefähr gleich viel... wir haben uns letzten Sonntag auf drei Songs geeinigt, die wir bis kommenden Sonntag üben wollen... er hatte einen dabei, den er Null konnte. Gestern (Montag) konnte er das Ding schon auf Gitarre spielen! Und ich eier hier rum mit meinen Sachen. Klar, kann ich auch erstmal NUR den Grundbeat spielen, aber ich möchte gerne auch am nächsten Sonntag etwas vorweisen können (und wenn es nur für mich ist).
Ich weiss nicht warum ich Sachen so spielen kann, aber sobald ich zur Musik spielen will, klappt es ganz oft nicht. Ich dachfe ja einige Zeit, dass es am Tempo liegt. Dem ist aber nicht so. Zum Metronom in der entsprechenden Geschwindigkeit klappt es, aber im Song dann nicht
Manche Songs sind für das eine oder andere Instrumente eben einfacher/schwerer. Das wird immer wieder vorkommen, und ist auch nichts ungewöhnliches. Du musst doch gegenüber Mitmusikern nichts vorweisen, versuch lieber gemeinsam Musik zu machen und sich danach wie ein Rockstar vorzukommen.
lg
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Go Hebbe!
Der wird nicht antworten, der fährt vermutlich damit gerade heim.
Kurz OT:
Interessant, beim Blindtest habe ich das B/B mit dem normalen Starclassic verwechselt, aber das Superstar Hyperdrive war mir sofort klar, vor allem das 12er Tom.
Davon abgesehen finde ich Hyperdrive Toms furchtbar, aber genug OT und meine persönliche Meinung.
Oder sowas wie ein Yamaha Stage Custom, und da würde ich eher zu 20er Bassdrum und 10x8 und 12x9 tendieren, die sind wenigstens nicht Hyperdrive.
Die Hyperdrive Toms muss man mögen, vor allem im Kontrast zu den ewig tiefen Bassdrums, verarbeitungstechnisch sind die Sets natürlich gut.
lg
Ich glaube was dein Problem ist, dass du die Geschwindigkeit zu sehr im Blick hast.
Da würde ich echt den Satz "Geschwindigkeit kommt von allein" gelten lassen
Um wieder auch mal meinen Senf dazu zu geben, das möchte ich nochmal genauso hervorheben. Versteift euch nicht auf irgendeine Technik oder bestimmte bpm Zahl. Legt das Lied im Originaltempo auf und versucht solang dazu zu spielen bis es funktioniert. Bzw bei den Proben und beim Üben die Versuche wagen, wenns dann schon live muss einfach was finden was ähnlich klingt und stressfrei spielbar ist (zB einfach nur die Hälfte der Noten auf der HH spielen --> Achtel zu Viertel).
danyvet Bzgl den Shuffle hätte ich auch so einen Trick, du könntest einfach vorm Backbeat die rechte Hand weglassen und stattdessen einen Bassdrumschlag dort machen. Hat rhythmisch einen ähnlichen Effekt, klingt vll ein wenig "heavier" tut dem Groove aber keinen Abbruch. Das würde ich als fauler Mensch zumindest versuchen.
lg
Anders sich über besser sollen sich andere streiten. Gefühlt heißt es ja immer das dünnere Kessel tendenziell mehr Low End haben. Das würde sich an und für sich auch decken, das zB eine Phonic Bassdrum eher mittig tönt. Natürlich kann das auch wieder an den 20kg Hardware liegen die da an diesen Bassdrums hängen. An und für sich wär das aber eine interessante Idee für ein Vergleichsvideo (so wie das mit den Gratungen). Kessel (zB 12x9) in unterschiedlichen Wandstärken ident befellt, dieselbe Gratung, mit derselben Hardware und dann noch mit oder ohne eingearbeiteten Verstärkungsring. Wenn das wer macht wäre das sicher sehr interessant.
PS: Wenn wer nicht weiß welches Video ich meine, das hier:
Vielleicht wäre das ohnehin ein Projekt für STDrums?
lg
Cooler Sound, da passt alles!
Alles anzeigenAn sich finde Ichs nicht ganz blöd, aber jemand der vorrangig Funk, Jazz, Hip Hop oder sowas spielt wird vermutlich weniger Sinn darin sehen.
Warum sollte das so sein?
Es geht in erster Linie nicht um Kraft, sondern um Koordination.
Gerade in Musikstilistiken, die du auzählst, trifft es doch am meisten zu. Laut und Leise präzise zu spielen bedeutet extreme Kontrolle. Du musst dir vorstellen, dass du mit Sticks spielst, die vielleicht gerade mal so schwer sind wie ne Tafel Schokolade.
Du nutzt nur ein Bruchteil deiner Kraft. Also nur ein Bruchteil des Muskels wird genutzt und trainiert. Jetzt nimmst du ein etwas höheres Gewicht und führst die gleiche Schlagbewegung aus, die du ein paar Sekunden lang ohne Unterbrechung wiederholst. Unter Umständen wirst du feststellen, dass dein Arm anfängt ganz leicht zu zittern. Hat jetzt nichts mit Überlastung zu tun, sondern mit der intermuskulären Koordination, weil jetzt mehr Muskelfasern die Bewegung ausführen müssen. Wenn du dies mehrmals wiederholst, dann wird die Bewegung immer flüssiger werden. Kräftiger wirst man dadurch jedoch eher nur bedingt.
Ich bin immer noch der Auffassung, dass schnelles Spiel eine Frage des optimierten Bewegungsablauf ist und nicht von Kraft.
Und das Problem bei diesen schweren Sticks, ob es nun diese sind oder die andern vorgestellten mit 470 g pro Stück, ist einfach, dass ich exakt das, was ich eigentlich üben will (und für den dieses Dings vorgeben, eine Hilfe zu sein ) nicht üben kann:Nimm doch in diesem Kontext die Kraft raus. Wie ich in meinen vorherigen Beitragen schon andeutete, dass es eigentlich nicht um mehr Kraft geht, sondern um das optimieren eines Bewegungsablaufes. Schnelleres spielen hat das Üben mit diesen schwereren Sticks erstmal nicht zu tun.
Wieder sich aber nach meiner Meinung später auf das trainieren auf Geschwindigkeit positiv bemerkbar machen.
Was ich jedoch etwas problematisch erachte ist, dass die etwa 500g schweren Sticks nicht für jeden optimal sind. Daher würde ich besser finden, dass man zwischen mehreren unterschiedlich schweren Sticks wählen kann. Frage ist jetzt was ist für den einzelnen nun optimal um das Maximum herauszuholen.
anschließend sofort mit Sehnenscheidenentzündung zum Orthopäden bewegen.
Genau da sehe ich auch das Problem. Da wird etwas auf den Markt geworden, was erstmal vielleicht ganz toll ist, aber eben auch nicht.
Will man Joggen gehen, dann sollte man sich Laufschuhe zulegen. Aber nicht jeder ist nun mal gleich. Ich habe mir einfach Schuhe aus dem Regal genommen und die Quittung mit 6 Wochen Zwangspause erhalten. Danach bin ich zum Experten gegangen und der sagte, dass meine Schuhe total verkehrt waren. Genau so sehe ich das mit den vorgestellten Sticks auch. 100g mehr als die eigenen Sticks sollten vielleicht schon ausreichend sein.
Auf Ausdauer zu trainieren ist in diesem Zusammenhang ein ganz anderes Thema und sollte getrennt davon trainiert werden.
Wie? Was soll ich sagen. Walscher Thread denke ich aml
Hm ich würde das schon in Richtung Ausdauer sehen, aber vielleicht bin ich da auch auf dem Holzweg. Vielleicht sollte man das einfach mit einem Physiotherapeuten klären. Da ich aber keine dieser Sticks habe, fehlt mir dazu der Antrieb.
Analog stell ich mir das mit den Gewichtern von Gene Hoglan vor, der hat's aber immer an den Fußknöcheln.
Lg
Ich finde die Sticks vom Jovanovic auch definitiv zu teuer, ob das Konzept an sich Blödsinn oder sinnvoll ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. An sich finde Ichs nicht ganz blöd, aber jemand der vorrangig Funk, Jazz, Hip Hop oder sowas spielt wird vermutlich weniger Sinn darin sehen.
Lg
Alter Wein in neuen Schläuchen oder so. Pearl hat ja auch irgendsowas. Aber an und für sich finde ich gut das mehr auf quick Release Systeme setzen, dann gibt's gesunde Konkurrenz.
Was möchtest du bei nehm B8 Becken mit der Gewichtsangabe? Persönlich finde ich die Gewichtsangabe sinnlos. Klingt das Becken für meine Ohren ja/nein. bei Ja kaufen bei nein liegen lassen.
Da muss ich widersprechen, ich finde die Gewichtsangaben tatsächlich sogar aussagekräftiger bezogen auf den Charakter wie Thin, Medium Thin, Heavy, etc. Gewichtsangabe ist absolut und damit weiß ich ob das Becken eher leise anspricht oder mehr Kraft braucht.
lg
Alles anzeigen...und dabei eröffnen sich doch ganz neue Persepektiven wenn man sich andere Meinungen anhört.
Das ist doch eine Bereicherung. Ich habe ein Problem und bekomme Hilfestellung . Diese Tipps helfen nicht weiter weil es schon ausprobiert wurde.
Das ist das eine. Ich bekomme einen anderen Tipp, nehme ich nicht an. Das ist das andere.
Man könnte sich immer fragen, wohin führt meine Meinung und hat diese mich weitergebracht, wenn nicht, könnte man noch auf andere Antworten warten
und es kommt viell.der Aha Moment. Wenn viele versch. Meinugen kommen ist die Chance immer groß das eine davon die richtige ist.
und dann freut mman sich doch eher. wie bei einer Mathe Aufgabe wenn es klick macht.
Wenn man sich mit den Meinungen auseinandersetzt dann passt doch alles. Das Gefühl habe ich oft nicht, aber das artet in Grundsatzdiskussionen aus, das ist hier der falsche Platz. Schade, dass der OP sich missverstanden fühlt, die Tipps hier enthielten doch recht viel gute Informationen.
lg
Wer ne Doppelte braucht, kann nix.
Darum habe ich zwei einzelne und zwei Trommeln.
Und ich habe mir schon gedacht, dass der TO, beratungsresistent wie er von Beginn an nun einmal war, nicht lange bei uns bleibt.
Ich verstehe nicht, warum man sich anmeldet, nur um Bestätigung seiner vorgefertigten Meinung einzuholen. Das ist sinnfrei. Und wenn die vorgefertigte Meinung nicht bestätigt wird, bin ich beleidigt und patzig. Nun ja .. diese Form der "Kommunikation" kennt man inzwischen ja auch von einigen Parteien..Nennt sich wohl Gesellschaftstrend....
Dem kann ich nur zu 100% zustimmen, manche wollen offenbar nur die Bestätigung ihrer Meinung und sind überhaupt nicht in der Lage andere Meinungen anzunehmen. (Soll kein persönlicher Angriff sein, falls der OP noch mitliest) Vor allem wenn der Tenor bedeutet sich der eigenen Unzulänglichkeiten einzugestehen. Selbstreflexion ist halt nicht für jeden einfach.
Und hör mir auf mit Parteien sagt der Bananenrepubliknachbar.
lg
Der Sound ist mir erstmal egal, es geht um das Spielgefühl und da sollte es ein Mindeststandard geben, den hat die Snare nicht (oder das Fell) und der Theard ist der Grund wieso ich die auch nicht mehr haben möchte.
Kurz: Nein.
Lang: Was ist ein Mindeststandard? Ob sich ein Instrument für dich subjektiv gut anfühlt oder nicht hängt von unglaublich vielen Faktoren ab, einen Großteil kannst du selbst beeinflussen. Felle tauschen, Teppich tauschen, andere Sticks, etc. Es gibt vielleicht einen ungefähren Standard bei dem Sound (gewisse Sachen funktionieren in sehr vielen Settings), aber doch nicht bei dem Spielgefühl. Die Frage klingt für mich so als ob ich einen neuen Fernseher kaufe weil mir die Haptik und die Druckpunkte der Tasten auf der Fernbedienung nicht passen. Unkontrolliertes Springen vom Stick und nicht leise spielen zu können liegt sicher nicht am Instrument, sondern am Anwender.