Das mit Windows XP überlese ich jetzt als IT Mensch mal, vor allem wenn das Teil noch am Internet hängt.
Am unkompliziertesten wird en Stereo Handy Recorder sein, beim EAD10 benötigt man ja dann doch wieder einen Rechner, oder?
lg
Das mit Windows XP überlese ich jetzt als IT Mensch mal, vor allem wenn das Teil noch am Internet hängt.
Am unkompliziertesten wird en Stereo Handy Recorder sein, beim EAD10 benötigt man ja dann doch wieder einen Rechner, oder?
lg
Ich möchte hier nur noch etwas aus meinen Erfahrungen ergänzen, auch wenn das von Lexikon wirklich schön zusammengefasst wurde.
Einige können auch etwas spielen-können einem aber auch nicht sagen was sie da spielen, geschweige denn es zu Papier bringen.
Obwohl ich ein Blasinstrument von Kndesbeinen an gelernt habe, das heißt eigentlich recht fit bin was Notenlesen betrifft, lernte ich Schlagzeug ja als komplettes Autodidakt. Blattlesen war für mich am Schlagzeug aber in den ersten Jahren quasi unmöglich, da ich mich nie damit beschäftigt habe und immer alles aus dem Gehör nachspielte.
Vor ein zwei Jahren begann ich auch meine Schlagzeug Spuren bei den Bands zu notieren, und da war es am Anfang ein echt schwieriger Prozess von "ich weiß wie es in meinem Kopf klingt, und ich weiß was das eigentlich für eine Subdivision sein soll" zu "und wie zum Teufel schreibe ich das jetzt?". Wiederrum fällt es mir jetzt auch wieder leichter das Geschriebene schneller zu lesen, da ich die Muster schon erkennen kann und nicht erst überlegen muss was wann kommt. Der größte Unterschied für mich war wohl auch von maximal einem Ton zur gleichen Zeit, zu vier oder mehr Tönen oder Klängen zur gleichen Zeit zu erfassen.
Ich glaube hier gibts kein richtig oder falsch, wichtig ist das man ans Ziel kommt.
lg
Noch einer der vom D6 bekehrt wurde. Ich mag das Mikro auch absolut gern.
Ich hab auf 22, 14, 12, 16 alte Ddrum Redshot Drum Trigger mit einlagigen Mesh Fellen in einem Roland TD7, welches vermutlich hergestellt wurde bevor meine Eltern überhaupt an mich gedacht haben.
Sehr einfach und Low Level: Funktioniert. Klar ists nicht perfekt, ich investier da jetzt allerdings auch nicht übertrieben viel Zeit damit. Zum Üben reichte es, mit Fehltriggern oder Aussetzern hatte ich fast keine Probleme, habe dann einfach ein wenig mit den Modul Settings herumgespielt. Das Ergebnis klingt hin und wieder dann doch angenehmer als ein Pad. Habe auf den Trommeln sogar noch echte Resonanzfelle drauf, so klingt das auch ohne Modul sogar noch ein bisschen.
Die Frage ist was du erreichen willst, und ich sag nicht das mein Weg ratsam ist. Ich weiß nur das ich möglichst wenig Geld dafür ausgeben wollte, weil mich E-Drums auf lange Sicht ohnehin nicht fesseln können, auch wenns echte Kesselgrößen sind. Für mich reichts. Für viele andere vermutlich nicht.
lg
Also für mich ist das noch kein Streiten, ich bin nur lediglich anderer Meinung, Von meiner Seite ist alles gut
Ich gehe jetzt gar nicht mehr auf alle Punkte ein welche mir beim Durchlesen ins Auge gesprungen sind nur lese ich genau folgendes raus.
Nick für dich heißt automatisch wenn ich jetzt sage ich würde eher zu einem analogen, akustischem Schlagzeug raten, wenn man das Instrument wirklich lernen möchte, das ich eine Antipathie gegen E-Schlagzeuge habe? Das stimmt aber so nicht, diese elektronischen Klangerzeuger haben genauso ihre Existenzberechtigung. Die binäre Sichtweise stimmt zwar in dieser digitalen Welt aber glücklicherweise nicht in der Musik.
Nur weil ich etwas bevorzuge heißt es nicht, dass ich etwas anderes deshalb überhaupt nicht ausstehen kann.
PS: Eventuell könnte in amerikanischen und sonstigen Software Drumming Foren mehr passieren, weil da einfach mehr Leute sind? "Rückständig" finde ich schon ein wenig hart ausgedrückt, bin ich rückständig weil ich gerne schwarzen Kaffee trinken anstatt Pumpkin Spice Latte mit was weiß ich Sojamilch Gelumpe? Wenn ja, dann bin ich das gerne.
Hi
Ich verstehe was du meinst. Nach so einer langen Zeit nur Singles spielen ist es bestimmt schwierig sich wieder auf so eine neue Herangehensweise einzustellen.
Andererseits kann es ja auch deine Stärke sein, dass du dich mit Singles so Zuhause fühlst. Ich habe schon viel zu oft gesehen, dass Drummer nach 2 Monaten bereits anfangen paradiddles zu lernen. Das ist halt völliger Quatsch. Benny Greb hat mal gesagt, Singles wirklich zu beherrschen ist das Qualitätsmerkmal eines jeden wirklich guten Drummers.
Es sollte immer im Vordergrund stehen, was du damit überhaupt erreichen willst. Erst das Warum, dann das Wie.
Hi,
schön zusammengefasst, und du hast auch Recht damit. In der ersten Zeit kam ich ja nicht mal auf die Idee, das ich da sowas wie Rudiments verwenden könnte, da wars mir wichtiger die für den Song das richtige abzuliefern.
Das nette Buch vom Herrn Stone habe ich auch, ich verwende es gern um das Hirn etwas aufzulockern und die Unabhängigkeit zu stärken. Am Set habe ich das Zeug noch nie eingesetzt.
lg
Lassen wir doch mal die Mehrheit der Metal-Fans entscheiden: wie gesagt das (von den Links) oder deine A-Produktion. Her damit, Hosen runter, ich mach 'n Poll und dann siehst du ja das Ergebnis.
Kannst gern machen, deswegen muss ich es dennoch nicht mögen.
Die anderen Meinungen müssen ja ihre Daseinsberechtigung haben, denn zumindest hier sind es so ziemlich alle gegen meine Meinung HYPER-LOL!!! (schon mal darüber nachgedacht?!) oder hast du hier schonmal mehrere gesehen, die mir beipflichten?
HUST
Ich kann mich durchaus täuschen, aber wer sagt denn es sei falsch was du sagst? Es ist nur lediglich ein Unterschied ob ich jemanden mit ungefragten Informationen dogmatisch erschlage, oder ob ich auf die gestellte Frage eingehe, mit Hinweise für Blicke über den Tellerrand. Die Informationen die du hier bereit stellst finde ich sehr wichtig für das Forum, und da sag ich mal danke falls du das hören möchtest. Nur wenn ich diese Informationen nicht suche, oder mich gerade nicht interessieren ist das für mich keine gute Antwort auf eine anders gestellte Frage.
Kleine Analogie noch die mir gerade einfällt:
Will ich eine Trommel kaufen frage ich vielleicht ob ich bei dieser Folie / diesem Lack vielleicht auf etwas spezielles achten soll wenn ich gehört habe, dass bei einer gewissen Temperatur die Folie / der Lack spröde wird. (Hypothese)
Deine Antwort wäre um bei der Analogie zu bleiben dann eine Erklärung mit der Beschaffenheit der Folie / des Lackes und mit Gründen warum ein geölter Kessel besser ist. Ist sehr informativ, und sicher richtig, nur hilft mir beim Kaufentscheid nicht die Bohne und interessiert mich im Moment überhaupt nicht.
Das drifted jetzt aber sehr in Richtung Grundsatzdiskussion ab und damit habe ich dem Ganzen nichts mehr hinzuzufügen. Auf mich wirkt das Thema immer schnell emotional, warum weiß ich nicht.
lg
Welche hast du denn getestet? (Du kannst ButtKicker- oder ThroneThumper-Klump nicht mit dem Output eines P&D oder Ibeam vergleichen. Das sind regelrecht (minderwertige) Äpfel und (hochwertige) Birnen. Liegt an der Funktionsweise und dem damit verbundenen Frequenzspektrum.)
Habe ich das nicht erwähnt? Pardon, gar keine, aber ich mag den Gedanken irgendwie nicht das mein Hocker wackelt wenn ich in die BD trete. Wüsste auch nicht warum mich das wollen würde? Mir erschließt sich der Sinn einfach nicht, darum habe ich aber auch hinzugefügt das es vermutlich für manche Sinn macht.
Mach mal mit deinem Homerecording A-Kram nach, was der Mensch hier mit ausschließlich VST-Drumsound klarkriegt (LINK + LINK), lad es hoch, und wir alle können vergleichen! Solange du das nicht machst (und nur gescheit daher redest) und deine Soundquali da ran kommt, hast du ME (zumindest für den Gesichtspunkt) sehr sehr wenig in der Hand.
Ich finde beide Links vom Sound her recht langweilig, den ersten noch besser. Beim zweiten gefallen mir die Tom Sounds überhaupt nicht. Da kommen einfach keine Emotionen rüber.
In einer wichtigen Sichtweise (z.B. des Musik-Konsumierenden) bleibt unterm Strich übrig: klingt's richtig geil oder eher nicht so?.
Also gerade in der Musik würd ich weit Abstand nehmen von einer binären Sichtweise. Ich bin ja auch nicht nur Musik Konsument, ich mache ja auch Musik. Wieso gibt es dann nicht nur noch für das jeweilige Genre EInheits Sounds? Warum experimentieren wir dann überhaupt noch mit verschiedenen Klängen? Warum muss es mir gefallen wenn es deiner Meinung geil klingt?
Obwohl ich sehr gerne Metal höre, bin ich kein großer Fan von übertrieben glatt produzierten Werken. Ich höre mir die auch nicht gerne an, weil da einfach keine Emotion geliefert wird und ich finde das langweilig. Sowas geht bei mir bei einem Ohr rein und beim anderen wieder raus. Das kann durchaus Musik sein die ich bei einem Konzert oder einer Live Aufnahme sehr gefeiert habe.
Ich verstehe deine Herangehensweise schon, und es hat ja auch Vorteile auf gut produzierte Samples zurückgreifen zu können. Und ja, E-Drums machen in Kombination mit möglichst kleiner Latenz und guten Samplen sicher Spaß.
Habe ich das gleiche taktile Feedback und Inspiration bei einem guten E-Drumset? Davon bin ich überzeugt: Nein.
Habe ich Lust mich mit dem Midi Protokoll, diversen Modulen und Trigger Technologien zu beschäftigen? Das, obwohl ich durchaus in der IT arbeite und mich gerne mit solchen Dingen beschäftige, eher nicht. Ich will Musik machen und nicht an Einstellungen herumschrauben. Und so ein Setup ist sehr unwahrscheinlich einmal eingestellt und dabei belassen.
Ich finde es ja sehr gut das du dich da reinfuchst und offenbar wirklich Know How hast, aber andere Meinungen haben genauso ihre Daseinsberechtigung, und das schöne an der Kunstform Musik ist doch, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt.
LG
Das sind Feinheiten die sich natürlich nicht nachbilden lassen und auch nicht all zu großen Einfluss haben, aber sie sind vorhanden und machen in Summe den unsterilen Sound eines Schlagzeugs aus. Ganz zu schweigen von der individuellen Motorik und Technik, die einen deutlichen Unterschied macht wie ein Schlagzeuger klingt am jeweils selben Setting.
Ich würde das nochmals gesondert hervorheben, und das ist mir persönlich ungemein wichtig. Ich versuche wenn ich Schlagzeug spiele möglichst wie "ich" zu klingen, ob das nun gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt (eher nicht so gut würd ich behaupten ). Genau aus dem Grund hör ich mir eigentlich am liebsten Live Aufnahmen an, auch wenn da viel bearbeitet wird, bilde ich mir zumindest ein den Menschen rauszuhören. Genau das macht Musik für mich aus.
lg
Um zu mc.man's Post noch etwas hinzuzufügen, dessen Meinung ich ziemlich teile.
Es wird keine Luft bewegt, und diese Booty Shaker Systeme finde ich einfach nur merkwürdig (auch wenns in gewissen Szenarien vielleicht Sinn macht, aber ich latsch auch immer in echte Bassdrums).
Eine Trommel im Raum atmen hören wenn man sie anschlägt kann man nicht vergleichen mit einem perfekt produzierten Sound den man über PA und oder Kopfhörer hört- Oft inspiriert mich ja gerade ein nicht perfekter Sound, das geht für mich damit verloren.
Am Schlimmsten sind allerdings nach wie vor die Becken. Ich habe noch kein E-Becken gespielt (diese Zildjian Gen16 mal ausgenommen, die hatte ich einerseits noch nicht unter den Stöcken und andererseits sind die ja eher eine Hybrid Lösung), welches mir das selbe wohlige, inspirierende Gefühl vermittelt wie ein schönes Stück Bronze. Bzw fühlt sich auch der Anschlag im Arm und in der Hand nie schön an, eher sogar unangenehm.
Was ich auch nicht ganz verstehe ist deine Aussage bezüglich Mikrofonierung im Proberaum mit dem damit verbundenen Aufwand. Klar wirds nicht immer gleich oder gut klingen. Muss es das? Macht das die Musik nicht "menschlicher"? Wenn ich einen professionellen Sund möchte, warum kann ich dann nicht mit einem gut gestimmten Set (wieder etwas zu lernen, ist doch toll!) in ein Studio gehen und gemeinsam mit dem Techniker was schönes kreieren?
Vielleicht liegt das an mir, aber wenn ich immer einen glattproduzierten Sound höre langweilt mich das schnell.
Aber solang jeder für sich glücklich ist, ist doch alles wunderbar.
lg
1.) Singles
2.) Überall
3.) Ich vermute überall?
Ne im ernst, Six Stroke Roll verwende ich gern, Paradiddle und Doubles versuche ich immer öfter in Grooves einzubauen.
LG
Ich weiß, dass darüber jetzt und vor allem hier müßig ist, aber einen ganz kurzen Kommentar wurde ich gerne dazu abgeben.
Du hast natürlich völlig Recht, was die Effektivität angeht, Oldtimer. Aber es ist auch nicht für ganze Wahrheit. Ein sämtliches Beispiel: Wenn jemand fragt, ob er einen Hammer benutzen kann, um 1000 Nägel in ein Brett zu bekommen, ist die richtige Antwort ja. Trotzdem kann es dir Effektivität deutlich steigern, ihn darauf hinzuweisen, dass es Nagelpistolen gibt. Es ist ja nicht klar, ob er die bewusst ausgeschlossen hat oder einfach nicht kennt.
So ist es hier im Forum doch auch: Auch wenn man konkrete Fragen stellt, kann die Erfahrung von anderen sehr hilfreich sein.
Wenn die Anwendung zum Beispiel nicht klar formuliert ist, könnte man bei deiner Frage auch den Hinweis geben: Nimm ein Td12, das gibt es auch Gruppenfader, aber das Modul ist gebraucht viel günstiger. Kann ein guter Hinweis sein, oder vollkommen unpassend.
Diese Hilfestellung über die Frage hinaus schießt aber sehr schnell übers Ziel hinaus und nervt. Das ist ein schmaler Grat. Ganz "verbieten" würde ich sie aber nicht wollen. Ich glaube, dass in richtigen Leben daraus sehr viele Innovationen und auch Effektivitätssteigerungen entstanden sind.
Um da einzuklinken (weiß gerade nicht warum, normal halte ich mich da immer raus), du hast sicher Recht damit Korki, allerdings sollte ein Hinweis auch nur ein Hinweis bleiben.
Für mich wäre es logisch zuerst mal auf die eigentliche Fragestellung zu antworten. Falls ich dazu aber nichts weiß, würde ich persönlich das nur kurz klar stellen, sprich ich würde in deiner Hammer und Nägel Analogie sagen "da bin ich mir nicht hundert Prozent sicher". (Wer jetzt glaubt ich kann keine Nägel wo reinhämmern, der hat Konjunktiv nicht verstanden )
Danach kann ich ja einen kurzen Hinweis geben falls ein anderer Weg wie zB die Nagelpistole nicht in Erwägung gezogen wäre. Ich muss allerdings keine vollständige Abhandlung darüber schreiben, es reicht ja ein kurzer Hinweis, und wenn es den Fragesteller interessiert, dann wird er ohnehin genau nachfragen, bzw. sich selbst mal darüber informieren.
Jetzt ist es doch passiert und ich lasse von den Themen wieder die Finger
lg
Danke
es ist niemals zu spät! Habe mit 9 Jahren mit Drums angefangen und "erst" mit 15 Jahren Trompete. Merke das leider aber relativ oft bei Trompeterkollegen, die schon seit dem Kindesalter dabei sind. Die haben einfach nen andere Grundausdauer und ein besseres Fundament...
Siehst bei mir ist es quasi umgekehrt
Ich habe mit 8 Trompete begonnen und mit 14 Schlagzeug.
Wer arrangiert für euch die Songs? Die Instrumentierung finde ich sehr elegant gelöst.
LG Alex
Ich glaube bei mir ists allgemein Rudiments wirklich aufs Spiel übertragen. Wie vom Vorposter schön geschrieben wurde, das waren zwei grundverschiedene Welten und ich habe Rudiments auch nicht so geübt wie es vernünftig gewesen wäre.
Es wird langsam, aber da ich autodidaktisch unterwegs bin und am Schlagzeug auch immer war, kam es mir die ersten paar Jahre unmöglich vor was anderes als Singles zu verwenden wenn ich Musik spielte. Irgendwann schummelten sich gelegentliche vereinzelte Doubles (präferiert mit rechts) rein, damit sich der Ablauf den ich im Kopf hatte noch irgendwie ausgeht.
LG
Ansonsten wenn andere schon vorhanden sind, schwarzer Edding?
Vielen Dank für das Video, jetzt weiß ich sicher das Flatrides für mich nix sind.
Hallo, das ist eine Tama Iron Cobra der ersten Generation. Das Modell wurde von 1992 bis 1998 gebaut, danach veränderte sich bei gleichem Namen die Bauform recht deutlich. Dein Modell trägt den Zusatz Rolling Glide wegen des runden Kettenblattes, es gibt auch die Version Power Glide und Flexi Glide. Dürfte damals die Toplinie von Tama gewesen sein, da fehlt mir aber der genaue Marktüberblick.
Genau, damit ist eigentlich alles gesagt. Spiele die allerdings heut noch gerne, sind gut laufende Maschinen.
Guten Abend zusammen,
ich hab den ganzen Fred aufmerksam und oft schallend lachend gelesen, und dann mal nachgezählt - das war dann ernüchternd:
A-Set (8 Kessel inkl. Snare) und 10 Becken, eine Piccolosnare, E-Set mit 4 Silent Becken...
Oh mein Gott! Mir fehlen ganze Welten! Wahrscheinlich deshalb werd ich auch nicht besser...
Ernsthaft frage ich mich allerdings, wie ihr eure Materialschlachten bezahlt. Das kann ich mir nicht erklären - aber ich gönn's euch von Herzen!
Das mit dem Zählen ist immer so ne Sache. Das sind eigentlich 5 Sets von winzig klein, bis etwas ausladender, und Becken gibts da auch so einiges. Einiges ändert sich auch immer wieder. Wenn man den eigenen Galeriethread als Inventarliste verwendet wirds interessant.
Vorteil ist, man kann überall ein Set aufbauen und sofort spielen.
hier mal ein Beispiel eines dünnen Flatrides, das sich durchaus crashen lässt.
Stimmt das klingt schon besser. Wobei schön ists noch immer nicht.
Aber wie du sagst, ursprünglich wurden die Dinger ja dafür konzipiert möglichst trocken zu sein und sich nicht aufzuschaukeln. Das geht einem Ancrashen eben entgegen.
lg