So ich war in letzter Zeit etwas wenig präsent, aber ich freu mich auch schon sehr auf das Treffen. Der Snarekessel sieht ja schon richtig gut aus
Beiträge von burned_destroyer
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Ad Snare Fell Vergleich mit demselben Pitch, vielleicht wäre das etwas:
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Peter Gabriel - Red rain - Steve Copeland (Police)
Heißt der gute Mann nicht Stuart? -
Jup soweit Zustimmung von meiner Seite. Set würde ich vrmtl so ein Rhythm Traveller mitnehmen, das braucht net viel platz
Bezüglich Becken, sollen wir Schwerpunkte oder Ähnliches setzen? zB B8 vs B20 oder so irgendwas? Oder bevorzugte Becken für welche Musik, bzw. Genre?lg
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Im Proberaum im Stationärbetrieb sieht das meist so aus:
2x Hihat
1x Ride
4-5x Crash
3x China
2x Splash/MiniChinaLive siehts meist wie folgt aus:
2x Hihat
1x Ride
4x Crash
2x China
Ein Splash oder Kleinzeug kommt je auf Gig und Band drauf an.lg
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Ich empfinde sie als etwas scheppernd vom Sound her, definitiv geeignet für leise Stile. Die Becken sind insgesamt auch sehr leicht und mir persönlich fehlt da sehr viel an Brillianz. Ich kann vielleicht Aufnahmen liefern, muss mir nur überlegen wie.
LG
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Ja die 101er gab es auch in Neusilber, ich habe ein Pärchen in 13" zuhause.
LG
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Gibts da keine Systeme die an den Stimmschrauben eingehängt werden? Ich bilde mir ein sowas schon gesehen zu haben.
Edith: https://www.thomann.de/at/sonor_zm6516_varioplatte.htm
lg
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Ich würde sagen prinzipiell reicht das, allerdings brauchst da bei sowas noch einen Bügel für das linke Bein, ansonsten ist die Snare immer genau dort wo man sie nicht braucht. Ich meine sowas in teuer: https://www.thomann.de/at/lefima_8810_snap_on_beinbuegel.htm
oder sowas:
https://www.thomann.de/at/sono…kniebuegel_fuer_snare.htm
LG
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Ich habe gebraucht um ca. 70€ zwei Roland PDX6 gekauft, das funktioniert damit einwandfrei.
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Ich habe auch lange nach so etwas unkompliziertem gesucht, für was ich nicht ein ganzes Einsteigerschlagzeug kaufen kann. Ich bin aktuell bei dem Roland TM1 und 2 Pads gelandet. 2 mal 6" große Schlagfläche und aufgrund der Fußtaster sehr einfaches umschalten zwischen den Speicherbänken. Eigene Samples bis 6 Sekunden Länge können ganz einfach importiert werden, das funktioniert sogar vom Smartphone, wenn es denn USB OTG fähig ist und man einen passenden Adapter hat. Die App für WIndows oder Android ist schlank und flott und sehr einfach zu bedienen. Das Modul selbst kann man über 9V Blockbatterie, mit einem eigenen Netzteil (kostet von Roland ca. 30€) oder einfach mit einem Handyladegerät (230V~ auf USB) und dem beigelegten USB Kabel betreiben. Im Netz findet man einige Videos dazu, für mich passt das Ding genau.
LG
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Zitat von »burned_destroyer«
[…] mir erschließt sich gerade nicht was an DW Hardware so exklusiv sein soll, […]da ist nichts exklusiv, ich fand es nur praktisch. kein grund zum augenrollen.
(gekauft habe ich die 9000er hardware schon vor ewigkeiten, als ersatz für die legendäre sonor 5000 designer (erste serie), die allerdings nicht überall die „speicher“option hat. ich habe/hatte übrigens nie multiklammern im einsatz. die preise waren bei beiden serien ähnlich.)
Das war ohnehin eher ein sarkastisches Augenrollen, also nicht ernst.
Kann jeder verwenden was er will, ich denke mir nur oft, das die Preise die DW aufruft, teilweise schon ein wenig unverschämt sind. Zusätzlich ist mir DW sowieso irgendwie unsympathisch, mir gefallen auch die Trommeln überhaupt nicht, bzw. die Hardware an den Trommeln. Hat also sicher auch etwas mit meinem Bias zu tun.
lg
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Das gibts aber von mehreren Herstellern nicht nur von DW. Gibraltar hat auch genug Multiklammern, und die Galgenposition unabhängig von der Neigung des Tilters gibts auch bei vielen. Vielleicht stehe ich jetzt am Schlach, aber mir erschließt sich gerade nicht was an DW Hardware so exklusiv sein soll, außer das etwas teuer ist?
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Was genau ist beim DW System anders?
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Das ist ja dann schon einiges an Material, das du immer mitnimmst.
Wenn du dann die Toms beide über der Snare haben möchtest, ist ja doch immer ein ordentlicher Umbau nötig. Wenn man das ein bisschen weiter denkt, dann stellt sich ja fast die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, sich ein Set zu teilen. Oder anders: Du versuchst zeitlich und platztechnisch zu optimieren, musst dafür aber ja eigentlich für alle Eventualitäten vorbereitet sein. Das heißt insbesondere, dass dein Rack mit allen möglichen Tomgrößen, Tomaufhängungen und auch mit Hänge- und Standtoms klarkommen muss. Ist es da nicht viel einfacher, deine eigenen Toms mitzunehmen?
Wenn du dran bist: Beckenständer und Toms vom Leihset von der Bühne (falls Standtom vorhanden darf das bleiben, sonst kommt dein eigenes hin) und stattdessen dein vorbereitetes (und optimiertes) Rack inklusive Toms über die Bassdrum und fertig. Gibt es Ständermikrofone für die Trommeln, müsste nach deinem von dir beschriebenem Umbau sowieso neu gepegelt werden. Nur bei Clip Mikros wäre es ein zusätzlicher Aufwand, deine eigenen Trommel nochmal schnell zu soundchecken. Aber so problematisch sollte das auch nicht sein.Wenn du wirklich einen so speziellen Aufbau haben möchtest, würde ich persönlich wohl nicht versuchen, das mit jedem gestellten Set realisieren zu können, sondern eher überlegen, was ich schnell auf der Bühne austauschen kann.
Danke für die Antwort.
Ja, das ist richtig, je nach Zeit wird der gewünscht Aufbau realisiert. Der natürlich einfachere Weg wäre natürlich nur mit einem Tom vor der Snare zu spielen, das würde es bedeutend vereinfachen. Eigene Toms fallen aufgrund von Transportmöglichkeit weg, sonst wirds mit den Gitarren knapp.
Prinzipiell ist der Umbau Aufwand nicht so groß wenn es ein Doppeltomhalter wie im klassischen Stil der Omniball Halter ist, dann wird das Rohr einfach aus der BD Rosette entfernt und in die vorgesehene Klammer gesteckt. Bzw wie weiter oben mit dem Pearl System erläutert.Prinzipiell hast du Recht, wenn ich könnte und den Platz hätte, würde ich liebend gern mein eigenes Set mitnehmen, aber das geht bei vielen Kneipengigs nicht. Ich habe es immer wieder versucht mit Toms über der Bassdrum, aber ich versteh bis heut nicht wieso das Standard wurde.
Finde deshalb meinen Aufbau jetzt nicht großartig ''speziell''.
Eine weitere Option wäre, das Rack so auszulegen, dass die Toms nicht berücksichtigt werden und zwei Seitenteile für die Becken gemacht werden. Ich mag mir während dem Spielen nicht ständig Sorgen machen müssen ob der eine Beckenständer jetzt jeden Moment umfällt, vom Riser runtersegelt (schon ein paar Mal passiert) oder sonstwas passiert. Dementsprechend würde ich hier Stabilität gewinnen. -
Vielen Dank! Prinzipiell würde sowas gut funktionieren, damit ists noch die Frage wie ich am besten 2 Racktoms in Offset Position hinbekomme, das funktioniert egal ob die Toms mit Pearl Armen oder Omniball Systemen montiert werden. Gedankenspielerei von mir wäre, wenn ein Doppeltomhalter in der BD ist, für diesen eine Rohraufnahme zu richten, wo ich den einfach reinstecken kann, und bei Pearl Style Arme, einen in der Bassdrum lassen und den anderen aufs Rack schrauben.
Falls jetzt aber das Floortom ein gehängtes ist, ist auch hier wieder die Frage was da zu richten wäre, bzw. mit was zu rechnen ist.lg
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Ja genau um den Wakuum Riser gehts. Vielleicht funktioniert es das vorhandene Rack zu 2 Stealths umzubauen.
Hast da vielleicht mal Bilder davon?
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Hi,
ich möchte ein wenig Input holen dem Thema welches man vielleicht schon aus der Überschrift erkennen kann. Ich möchte hier jetzt keine Grundsatzdiskussion über Rack oder nicht Rack vom Zaun brechen.
Ausgangslage:
Ich spiele live zumeist über die Haus Kits, nehme aber prinzipiell meine Beckenständer die ich für den Gig benötige alle selbst mit, inklusive Fußmaschine, Hocker, ... das kennt man ja. Prinzipiell spiele ich gerne 3-4 Crash Becken, 1-2 China Becken, eine Closed Hihat, ein Ride und vielleicht ein Splash (sehr optional). Hinzu kommt, das ich bei 2 Racktoms diese gerne in Offset Position, also links von der Bassdrum habe. Ich käme zwar mit weniger zurecht, aber das soll jetzt nicht Sinn des Themas sein.
Da die Riser kleinerer Kneipen Gigs wenn vorhanden eher klein ausfallen mit geschätzten 2x2m ist naturgemäß zu erwarten. Des öfteren bediente ich mir den Trick, die Beckenständer teilweise neben den Riser zu stellen und Hochbau zu betreiben.Fragestellung:
Würde es sich lohnen ein Racksystem zu entwerfen, welches unabhängig von den Kesseln des Hauskits immer gleich aufbauen ließe? Präferiert mit der Option die Toms auch in Offset Position zu bringen (montierte Rackklammer wo der Doppeltomhalter oder der Einzeltomhalter montiert werden kann. Zusätzlich müsste im Falle eines Hängetoms als Floortom dort auch etwas vorbereitet werden. Ich hätte folgendes Rack zur Verfügung: Gibraltar Rack
Hier können die Querstangen allerdings nur gemeinsam in der Höhe gerändert werden, sprich ich müsste für ein gehängtes Floortom etwas mit einer Distanzstange basteln.Kurzum wenn ein Racksystem wie würdet ihr das möglichst universell gestalten, und es dennoch auf 2x2m Platz findet?
Hier ein Bild meines aktuellen Aufbaus, welches die ungefähre Position der Becken veranschaulichen soll:
Bild vom letzten Gig:
Ich freue mich schon auf eure Anregungen.
Danke und lg
Alex -
Solang das Tom im Snare Ständer ist, ist das eh kein Problem mit dem flachen Aufbau.
(SCNR)
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a.) kein Schwein mehr XTRA Tomsizes haben will
Einspruch
Ich finde ja auch, dass das Ergebnis ganz hübsch geworden ist, aber musste das kürzen wirklich sein?
Die schönen Kessel.