Beiträge von DjFeedback

    Falsch draufschlagen... mit Sicherheit ;)


    Also Positionserkennung läuft AD intern ab und müsste eigentlIich funktionieren? Funkrioniert aber nicht. Bei jedem Snareschlag Midinote 38. Ob mittig oder Rand.


    Die Midi LEARN Funktion, die ja alles so "einfach" macht, zeigt auch keinen Effekt. Ich wiederhole mich hier bereits. Schlage ich auf den Rim nachdem ich auf "L" (Learn) klickte, wird das komplette Pad mit dem RImsound versehen. Ich teste das demnächst mit einem Roland Pad Tom PD125.


    Es ist schon seltsam. Das TD 10 auf Werkseinstellung zurückgesetzt und AD auf TD 10 geschaltet.


    Dass das dann immer noch so ein Herumexperimentieren und Theater ergibt ist schon schleierhaft.

    tszzszz, kann wirklich nur ICH da sagen! Das ist doch alt und wurde längst gepostet. Auf TD 10 gestellt ist noch lange keine Lösung, auch wenn man das vermuten sollte. Wenn es so einfach wäre, hätte ich nichts erfragt. Stellt man auf TD 10 hat die Snare trotzdem noch den gleichen Sound an jeder Stelle des Pads. Schon zig Male sagte ich, dass das das Problem ist. Die einzelnen Schlagarten, in der AD Liste (Rimshot) sind nicht in Einklang zu bringen mit der Positionserkennung. Laut XLN ist das aber so einfach.

    Ich hab das Gefühl, das Problem ist noch nicht verstanden. Addictive Drums besitzt verschiedene Snare-Spielweisen. z.B. Rimshot oder einen normalen Snare-Schlag. Und ich dachte, ich könnte damit ein Pad so anspielen, dass es beim Schlagen auf den Rand dieses andere Sample abspielt (nämlich Rimshot) usw...


    Was auf Seite 122 steht ist nur, wie man einen EINZIGEN Sample dem Pad zuordnet. Danach ist wieder kein Unterschied zu merken, egal wo ich auf das Pad schlage, es ist immer das eine gewählte Sample.

    Weiß niemand, was ich meine, oder hat eine Antwort? Ich schätze langsam, die Positionserkennung meint wohl nur, dass an Rand und Mitte andere, passende Samples abgerufen werden, aber ein Rimshot z.B. oder ein anderer Schlag speziell in der AD -Liste immer nur manuell ausgewählt werden kann, mit dem dann z.B. die "ganze Snare" bestückt wird. Wenn, dann schade.

    Hi, ich habe nun ein TD 10 und verwende aber Addictive Drums als Soundpool. Jetzt merke ich aber leider, dass die Positionserkennung nicht ganz funktioniert. Über die "Midi Learn Funktion" dachte ich, es wäre einfach dem Programm mitzuteilen, was ein Rimshot ist oder ein Schlag in die Mitte. Klicke ich aber z.B. in der Sparte Rimshot auf "Learn" und hau die entsprechende Weise auf das Pad, ist einfach jeder folgende Schlag ein Rimshot.


    Was muss ich da an welcher Stelle einstellen? Im Manual vom TD 10 wird sowas ja nicht beschrieben.

    Hi,


    ich suche ein gutes Trigger To Midi Modul, das billig ist, aber schnell und qualitativ. Das Drummodul, das ich habe hat sowieso Müllsounds und bringt im Verkauf um die 400 Euro. Ich brauche die Sounds auch nicht, da ich Software nutze. Daher ist ein Soundmodul ohnehin Überfluss.

    Im Studiobereich finde ich in meinem technischen Verbund (Megadrum/Fireface) die Latenz hinnehmbar. Für einen Live Betrieb sehe ich das Ergebnis kritisch. Ich käme allerdings auch nicht auf die Idee Software E-Drums einzusetzen, da kommt das A-Set zum Einsatz. Daß ich im Studio Libraries verwende ist eine Frage der Sound Vielfalt. Ich habe schlicht keinen flexibel klingenden Raum, keine 20 Sets und 100 Mikrofone, um mal eben einen bestimmten Sound zu erreichen. Da nehme ich natürlich die paar Millisekunden gerne in Kauf. Allerdings verwende ich auch meistens zum Recording eine Klaviatur und die Pads "für'n Spaß" weit jenseits "christlicher" Uhrzeiten


    Eben ähnlich wie bei mir. Die Bandbreite der realistischen Libraries lassen einen das Latenz-Auge zudrücken. Ein A-Drumset ist in meiner Wohnumgebung unmöglich zu halten. Also denkst Du auch, dass bei einer Recordingsession ein paar ms problemlos bleiben müssten... ich denke auch.

    Warum soll ich durch die Gegend vermuten, wenn ich einen Thread eröffne um nach Erfahrungswerten zu fragen? Welche Lösung hast Du denn da oder willst bzw. musst Du die Latenz hinnehmen? Stört diese nicht massiv beim Spielen mit Band in Echtzeit?


    Bei einer Aufnahme ist es ja uninteressant und kann korrigiert werden.

    Hi,


    in einigen Texten aus dem Netz las ich, dass beim Thema "E-Drums" das Wort Latenz der große Dorn im Auge eines Schlagzeugers ist. Verständlich. Nur wie darf man das verstehen? Gilt das für Soundmodule gleichermaßen, wie für Plugins, die man zur Soundproduktion heranzieht? Derzeit spiele ich Addictive Drums über eine Keyboardtastatur (Roland Cakewalk) und kann keine wahrnehmbare Latenz feststellen. Unter welchen Umständen wird diese zum Problem?

    Wenn ich ohnehin Addictive Drums verwenden will. Was interessieren mich dann viele Ausgänge? Oder meinst Du die professionelle Aufnahme eines Soundmoduls? Bei den "Sounds" kann man sich dann auch das Wort "professionell" wieder sparen, oder? Somit reicht doch wohl ein Stereoausgang um AD zu hören. Aufgenommen wird sowieso nur Midi.