Beiträge von DjFeedback

    "Richtig gute" Aufnahmen kommen ohne Trigger aus ... hierfür müssen natürlich das Set, der Raum, die Mikrofonierung, der Mix

    Ist ja auch eine Notlösung was die von Dir genannten Kriterien angeht. Am Ende wird es klar besser klingen als mit minderwertigerem Instrumenten-Recording-Setup. Wenn ghostnotes dann nicht so filigran per Midi rüberkommen, sei's drum. Aber der Sound ist sofort anständig. Das finde ich noch wichtiger. Ich denke aber das Set nicht zu kaufen. Ist mir als Nichtdrummer doch zu heikel.

    Du weißt nicht wozu ein Übungsset dienen soll? Natürlich zum üben! Du weißt, diese eine Sache, um sich als Musiker mit seinem Instrument zu befassen oder auf Proben vorzubereiten.
    Ganz wichtiges Thema!
    Jedenfalls will ich nicht mit dem Teil auftreten oder aufnehmen. Es geht nur um einfachste perkussive Übungs-Ausflüge. Dafür muss es nicht wie das edelste Ludwig klingen, aber bitte auch nicht wie Pappe.


    Ich will das Set sowieso triggern und eventuell damit Aufnahmen auf ein höheres Niveau hieven.

    Hi Freunde,






    ich hab mir das hier herausgeguckt und weiß zwar, dass Basix als
    Einsteiger-Übungsset schon eine sehr oft empfohlene Sache ist, aber wie
    schätzt ihr das Teil hier ein? Ich kenne mich fast gar nicht aus bei
    Schlagzeugen und mein Fachwissen hält sich da als Sänger in Grenzen.
    Kann man hier mit schon was anspruchsbegrenztes aber musikalisches
    anfangen?





    http://www.ebay.de/itm/schlagz…ssion&hash=item27cc752e33






    Danke für die Hilfe.

    Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich das folgende Problem beheben kann (dessen genaue Ursache mir noch unbekannt ist).






    Die produzierten Signale meines E-Drum-Sets laufen über ein Roland TD
    10 über Midi in ein M-Audio Fast Track Pro. Die Notes steuern Addictive
    Drums an. Eigentlich simpel und müsste reibungslos funktionieren.
    Besonders praktisch sollten eigentlich auch die Addictive Drums Presets
    sein, die Voreinstellungen ermöglichen für das jeweilige Drum-Modul (in
    dem Fall ist Roland TD 10 ausgewählt).



    Jetzt müsste man direkt loslegen können. Jedoch nicht in meinem Fall.
    Zum Beispiel lösen die Triggerhits auf den Toms nicht nur Tom-Noises
    aus. Sondern auch Hihatsounds. Oder ein Punch auf Becken beinhaltet auch
    einen Tomschlag. Es sieht also so aus, als ob mehrere Sounds einer
    Midinote zugrunde liegen. Und das obwohl das TD 10 auf Werkseinstellung
    zurückgesetzt ist und die Software mit dem Modul harmonieren müsste.
    Neue Zurordnung und Programmierung hat keinen Sinn, denn es wird immer
    wieder bei einer Midinote ein anderer Sound miteinbezogen.






    Mögliche Fehlerquellen wie fehlerhaftes Kabel, oder defektes Drummodul
    konnten bereits durch Austausch ausgeschlossen werden. Kann es sein,
    dass das Midiinterface die Midiinformation falsch verarbeitet?

    Vorhin bei eBay entdeckt: http://www.ebay.de/itm/320811993739


    Das ist doch ein ganz simples, älteres Trigger To Midi Gerät, wie ein Roland TD 10, Alesis I/0 etc. Der so oft kritiserte Mangel an derartigen, guten Geräten bezieht sich meist auf den aktuellen Markt. Ist dieses Gerät hier bekannt, oder gibt es vielleicht alte Geräte, mit genügend Eingängen, die einen kleinen Preis haben, aber ordentliche Converter darstellen?

    Der perfekte Thread zur Zurschaustellung meiner kürzlichen Erfolgsbeute:


    http://www.ebay.de/itm/Roland-…ssion&hash=item4844728165


    Das ist doch mal ein Preis! Mindestens 200 Euro gespart. Displayfehler interessiert mich nicht, da ich das Gerät nur als Converter zur Ansteuerung von Libraries brauche. Also DAS Schnäppchen, für jemanden dem der Normalpreis viel zu viel wäre, weil er die teuren Funktionen überhaupt nicht braucht.

    Ich hab Erfahrung mit beiden Seiten. Addictive Drums in seiner enormen Tiefe und Vielfalt macht das TD 30 doch mit links platt. Bei den Promotionsamples des TD 30 kann rein soundbezogen ein XLN Anwender nur schmunzeln.

    Wenn das Roland TD 30 laut einiger Meinungen wirklich so gut wäre und der Preis definitiv gerechtfertigt, warum nutzt Roland dann nicht die sagenhafte galaktische moderne Roland-Supertechnikentwicklungen und bringt auch ein vernünftiges Trigger To Midi- Converter Release, wie einst mit dem bereits erschienen Roland TMC-6 versucht?


    Wo bleibt ein Roland TMC-12, für das es sicherlich unzählige Interessenten gäbe. Dann müsste keiner Tausende Euro für so einen Crap ausgeben, den jede Software um Längen schlägt. Und genau das will so eine Firma eben nicht riskieren. Weil man mit Geräten ohne on board sounds die Leute nicht so über den Tisch ziehen kann.

    Hi,






    ich besitze ein Fast Track Pro. Gutes Ding, super low latency und der
    Sound ist auch on Ordnung. Ich frage mich, ob ich mit höherpreisigen,
    massiv gebauteren (wie dem C400) rein klanglich noch was rausholen würde
    (keine Aufnahmezwecke, ausschließlich Latenz für Midianwendung (E-Drums)und
    Soundwiedergabe sind meine Zwecke).






    Oder ist das Fast Track Pro in den Bereichen den teureren gewachsen? Mit welchem USB Interface hat man erfahrungsgemäß die tatsächlich geringste Latenz (die ja maßgeblich vom Interface beeinflusst wird) und lohnt sich ein Umstieg?

    Bei jedem ambitionierten, erfahrenen Drummer kann ich die Gedanken nachvollziehen, dass ein E-Drumset auf Dauer keine Befriedigung, sowohl bei Übung als auch Performance bieten kann. Dennoch ist es ein (ab gewissem Preis-Niveau) feines technisches Vergnügen, mit nur einem Klick ein "Ludwig Drumset" in eins von Sonor zu verwandeln und man dabei das rein Gehörte als durchaus hochwertig bewerten könnte . Im Band-Zusammenhang ist das auch eine attraktive Übungslösung (die Lautstärkeprobleme hat man mit nur einem Regler im Griff und kann mehr "Hören"). Spielgefühl ist zwar anders, aber ein guter Drummer will ohnehin Musikmachen und nicht (nur) Schlagzeug spielen. :)

    Ich z.B. habe "diesen" Proberaum. Dennoch steht dort aber ein E-Set. Da ich eben einfach fasziniert bin von der elektronischen Version, die z.B. mit einer Software wie Addictive Drums die Flexibilität mit sich bringt, mit nur einem Klick ganz andere Kits aus gespeicherten Libraries auszupacken, deren Aufbau und Anschaffung zeitlich und preislich jeden Rahmen gesprengt hätte. Aufnahmen sind auch eine oneklick Sache.
    Natürlich ist ein Ludwig Vintage Set aus einer Software nicht mit dem tatsächlichen A-Set vergleichbar. Aber es ist schon dennoch da, das Feeling die Sonor-Ludwig-Tama-Palette in Sekundenschnelle zu "haben", da die Sounds in Qualität und Tiefe überzeugen. Das Ganze, über eine richtig gute PA abgespielt, ersetzt auch jede mühsame Mikrofonie und hat im Gesamten mit wenig Aufbauaufwand einen richtigen "Concert" Touch.


    "Die Anbindung, inkl. Latenzen über mein Audio-Interface, sowie die nicht gerade ruhmreiche Stabilität der Verbindung, an den PC mag ich einfach nicht, "

    Also, ich habe Einiges ausprobiert (Alesis, Roland TD) ... das sind doch alles Plastik-Drums. Wichtig ist für mich nämlich, dass ich das Soundgefühl eines ordentlichen Naturschlagzeuges habe in Kombination mit den elektronischen Vorteilen eines E-Sets. Für mich gibt es derzeitig nichts mehr über meine zusammengestellte Konstellation aus einem Laptop 3 GHz, 3,5 GB RAM, einem M-Audio Fast Track Pro, Addictive Drums, hochwertigsten Meshhead-Pads, und der ganze Salat verbunden über ein Roland TD 10 (die solideste preisbewusste Grundlage aus Qualität des Konverters und Eingängenanzahl). Das wiederum wird in Audio von einer guten PA - Anlage (Yamaha C112 V Toplautsprecher mit Yamaha MSR 800 W Subwoofer) endausgegeben
    Damit habe ich noch nie Probleme gehabt und einen idealen Kompromiss gewählt bei all den markt- und konfliktgeprägten Umständen.

    Ja, das dürfte wohl stimmen. Die zahllosen Anschlag- und Positionsarten kann man kaum alle in die E-Drum Technik miteinbeziehen. Da muss man sich wohl einfach mit dem wesentlichen Standardsound der Hihat zufrieden geben, der bei Addictive Drums glücklicherweise schon ganz weit oben ist. Ich habe ein Roland CY-12H mit Controller: FD-7.