Beiträge von dani808

    Danke für den Link. Die dort genannten sind mir jedoch bereits alle bekannt und nicht so ganz das was ich suche.
    Ist ja nicht so, dass ich mich nicht informiert hätte bevor ich hier poste ;)
    Ich würde ja Stift und Papier nehmen, wenn ich nicht so eine Sauklaue hätte...


    Gruss

    Hi,


    dass das Wechseln der Feder und dein Problem zeitgleich auftraten, ist doch ein guter Hinweis.
    Wechsle die zweite auch noch, oder grad wieder beide. Nach kurzer Wiedereingewöhnung geht es sich wieder besser voran.


    Es muss alles in Balance sein! OM ;)


    Gruss


    Daniel

    Hallo zusammen,


    kennt jemand ein textbasiertes Notensatzprogramm, wie zum Bsp. Lilypond, welches mit einer weniger komplexen Syntax als eben genanntes daherkommt?
    Vielleicht sogar speziell für Schlagzeugnoten?
    Textbasiert deshalb, weil die Eingabe per Maus etc. einfach zu langsam und unbequem ist, wenn man mal mehr als 4 Takte notieren will.


    Grüsse,
    Daniel


    edit: Titel gekürzt

    Ich habe, um damit klarzukommen, erstmal sehr langsam Schläge mit der rechten Hand gespielt, und dann dazwischen Schläge auf der Bassdrum. Ganz langsam.
    Ohne Klick war es anfangs leichter, da man sich dann nicht darauf konzentrieren muss ;)
    Dann abwechselnd die Bassdrumschläge auf und zwischen die HH. Ganz langsam.
    Um erstmal den Bewegungsablauf zu lernen.
    Und so weiter. Ganz langsam.


    Gruss




    edit: das ist's

    Hi,


    wie wäre es mit Eigenbau. Kessel, Triggersystem und Mesh besorgen, zusammensetzen und fertig.
    Spiele aber ein Diabolo Set und bin damit sehr zufrieden. Roland käme mir nicht unter die Schlegel. Hab Vorurteile.
    Wenn Geld da ist, werde ich das Snarepad durch ein Drumtec Pro ersetzen. Wegen der Grösse und so. Oder vielleicht Eigenbau...
    Im Moment gibts Wichtigeres.


    btw: Diabolo ist auch analog. Digital wirds erst im Soundmodul ;)
    Aber genug der Marketing Begriffe für technisch Unbewanderte.
    Das andere A ist akustisch :D :P


    Gruss

    Hi,
    ohne zu wissen was für ein Rotary Encoder da verbaut ist, behaupte ich mal dass es mit Sicherheit einen passenden von beliebigen Herstellern gibt. Rotary Encoder sind ja Standardbauteile.
    Schau doch mal ob Du eine Typenbezeichnung oder ähnliches auf dem Teil ausmachen kannst. Manchmal hilft auch zerlegen, reinigen, zusammensetzen des Encoders.
    Kopf hoch, geht nicht gibts nicht ;)

    Hi,


    ich habe mich lange mit der gleichen Problematik rumgeschlagen.
    So wie beschrieben, würde ich auch sagen das der Pedalweg zu kurz ist.
    Ich habe viel mit den Einstellungen des Pedals herumexperimentiert. Jetzt hab ich die Höhe des Pedals, im gelösten Zustand, also ohne das der Fuss drauf ist, so hoch eingestellt, dass ich den Kontakt zur Platte eigentlich garnicht verlieren kann.
    So treten die von dir beschriebenen "Leertritte" nicht mehr auf. Der Beater steht im gelösten Zustand dann etwa 10 cm vom Fell ab und hat dazu einen Winkel von 40-45°. Die Länge des Beaters von der Achsenmitte zur Beatermitte
    ist etwa 12-13 cm.
    Dann hab ich noch viel, sehr viel, mit der Federspannung experimentiert. Was sich an einem Tag gut angefühlt hat, war am nächsten Tag schon wieder doof...
    Also wieder rumschrauben.
    Mit obiger Einstellung bin ich aber seit einiger Zeit zufrieden.
    Vorerst...
    Wichtig ist, wie schon beschrieben, die Sitzposition.
    So dass der Winkel zwischen Oberschenkel und Unterschenkel so gross ist, dass das Fussgelenk in Ruheposition entspannt ist und beim Ausholen nicht den maximalen Weg gehen muss.
    Sonst kommt man schnell an seine Grenzen. Bei mir äusserte sich dass immer darin, dass mein Fuss verkrampfte und ich die Zehenspitzen anhob.


    Das hier beschriebene trifft natürlich erstmal nur für mich zu, wie andere das handhaben (oder fusshaben :huh: ) weiss ich nicht. Und wenn ich "man" schreibe meine ich eigentlich mich ;)


    Hoffe es hilft etwas.
    Grüsse


    Edit: Ich spiele nat. auch Heel down und lasse den Beater am Fell. Beatet sich bei Drums ja an...

    Und dabei hatte ich heute schon den Gedanken so einen Fred zu starten - falls noch nicht vorhanden.
    Aber da ist er schon...


    Ich denke auch dass die Kritik in keinster Weise unangemessen ist. Siehe weiter oben.


    ... Aber sind hier alle Drummer, die sich abwertend zum Thema E-Drum melden, Studiodrummer?


    Ich sehe mich selbst als ambitionierten Anfänger in Sachen Schlagzeug. Dennoch werde ich mir sobald die Rahmenbedingungen stimmen, ein A-Set zulegen. Trotz aller Bequemlichkeiten
    und auch Möglichkeiten, z.B. mal schnell ein "anderes Set" per Knopfdruck zu haben, oder harmonisches Hundegebell auf den Toms 8| etc pp.
    Dann werde ich halt Trommel stimmen, Becken bügeln, mich mit Mikrofonie rumnerven und Bierdeckel aus der Bassdrum holen müssen.
    Eigentlich Dinge die kein Mensch brauch.
    Allein die Artikulationsmöglichkeiten auf der HH, geschweige denn der kleinen Trommel machen das wieder wett. Und an die BD-FuMa kommt sowieso ein Besen :D
    Dennoch bin ich der Meinung dass E-Drums ihre Berechtigung haben. Und ne Machinedrum oder Airbase99 als Klangerzeuger haben am E-Set auch ihen Reiz - für "richtige" Elektrodrummer.


    Auf Linux Systemen bekommt man VSTi's (win dll's) auch zum Laufen. Gibt einige Threads dazu. Hab mich damit aber noch nicht weiter auseinandergesetzt.
    Alternativ gugel mal nach "linux musician edrummer". Gabs mal was als Beta, hab aber keine Ahnung wie da der Stand der Dinge ist...
    Übrigens:
    Falls dein Gitarrist ne E-Klampfe spielt, dann frag ihn doch mal warum er sich keinen richtigen Katzendarm gekauft hat ;)


    PS: Das mit dem Hundegebell war nur Spass. Der Rest aber nicht. 8)


    Grüsse
    Dani

    Hi,
    die Kritik richtet sich ja in erster Linie auf die Modultechnik.
    In Zeiten in denen eine Quadcore CPU mit ~2GHz Taktung, 4 GB RAM (mehr ist auch kein Problem), 64 GB Flash Speicher,
    HD Display, HD Kamera und so weiter in ein Gehäuse so gross wie eine Kippenschachtel, aber nur halb so dick, passt
    und für (fast) jedermann erschwinglich ist, erscheint die technologische Entwicklung der Module schon anachronistisch.
    Globale Konzerne wie ...naja egal... haben durchaus das KnowHow und die Ressourcen um anderes anbieten zu können.
    Alles keine Hexerei. Als Quasimonopolist hat man es aber nicht nötig.
    Das sich ein Mesh nicht wie ein Ziegenfell ;) anfühlt, bzw dieses nicht leise wie ein Mesh ist ist kaum einer Kritik würdig.


    Gruss


    edit:


    PS: Frag mal nen Konzertpianisten ob der auch auf ner E-Bude spielen würde. Und in dem Segment gibts wirklich gute Sachen.


    Irgendwie würde das hier komisch aussehen, und klingen.

    :)


    Hi Majestic12,


    ich gebe dir vollkommen recht.
    Meine Antwort war etwas engstirnig - war zu spät gestern :whistling:
    Ich bezog mich auf die Situation des TS, bei der offensichtlich eine elektronische Symmetrierung vorliegt.
    Dass die technische Umsetzung der Symmetrierung, (echte) Trafosymmetrierung, elektronische Symmetrierung bzw.
    wie Du schriebst (aktive) elektronische Symmetrierung mit Pegelausgleich eine Rolle spielt hab ich ignoranterweise mal ausgeblendet.

    Es ist also falsch zu behaupten, dass bei der Umstellung von einer symmetrischen auf eine unsymmetrischen Verbindung prinzipiell um -6db abgeschwächt wird.


    In Bezug auf die oben vorliegende Situation war meine erste Antwort imho ausreichend ;)


    Ich wollte deine Kompetenz, über die ich ja nichts weiss, in keiner Weise in Frage stellen.
    Asche auf mein Haupt & bitte nicht böse sein 8)


    "Ihr untertänigster hr808 ;) "



    Gruss
    Dani

    Nöö :P


    Während bei der symm. Verkabelung die Differenzspannung aus Hot-Signal und dem um 180° phasengedrehten Cold-Signal gewonnen wird, steht bei der asymm. Verkabelung nur die Differenz aus Hot-Signal und Bezugspunkt (umgangsprachlich Masse) zur Verfügung. Die Differenzspannung ist dann nur halb so gross, -6dB.
    Kann man ganz pauschal so sagen.
    Nähere Unterscheidungen zwischen Spannungspegel und Leistungpegel würden an dieser Stelle zu weit führen.
    edit: falls Du dich darauf beziehst
    Mein "tieferes Vorwissen" hab ich mir in der Ausbildung zum Kommunikationselektroniker FR Funktechnik angeignet.
    Einige Jahre Beschäftgung mit Studiotechnik (als Hobby) kamen noch hinzu.
    Nicht böse sein ;)


    Gruss

    Hi,


    das kann schon mal vorkommen. Habs jetzt nicht gehört auf'm Laptop. Da streut irgendwo ein amplitudenmoduliertes Radiosignal ein. Radiosender oder auch CB-Funk o.ä.
    Kurzwelle , Mittelwelle und Langwelle werden amplitudenmoduliert. Richtig "Old School" also ;)
    Verstärker oder vielleicht auch WahWah sind dann sozusagen der Demodulator, sprich der Radioempfänger. Vermutlich das (Audio) Kabel, was da als Antenne wirkt.
    Den Träger (das eigentliche Radio- (Sende)signal hört man eh nicht da HF) aber die aufmodulierten (niederfrequenten) Informationen (Musik, Sprache etc) kommen dann aus dem Lautsprecher.
    Während meiner Ausbildung gabs sowas mal, wenn irgendwelche Verstärkerschaltungen oder auch anderes unsauber zusammengebaut wurden.


    Gruss