Moin, jeder Tag ist ein guter Tag für Jazz.
Und Funk. 😀
Danke für den Input. Das passt mir gerade sehr gut. 😎
Grüsse
Moin, jeder Tag ist ein guter Tag für Jazz.
Und Funk. 😀
Danke für den Input. Das passt mir gerade sehr gut. 😎
Grüsse
Kann man auch auf die 1.generation vertrauen, was ist da genau der unterschied zu 3.generation. gibt es auch eine 2.generation?
Es gibt auch eine zweite Generation der Scarletts. Wo nun exakt die Unterschiede liegen, kann ich dir nicht sagen. Die dritte Gen bietet die Möglichkeiten einer internen Loopback Verbindung. Deswegen schiele ich auf die. Ist manchmal ganz praktisch, spielt für die meisten vermutlich aber keine Rolle.
Ist Unterricht keine Option? Ein Lehrer hilft dir mMn effektiver als ein gutes Video. Das zeigt dir wie es für den Ersteller passt, der Lehrer kann dir beibringen wie es für dich am besten läuft.
Niemand anderes kann dir deinen Geschmack beschreiben. 😉
Ist ein Peavey PV6 USB
Ich habe mal einen kurzen Blick ins Manual geworfen. Es ist wohl ein Zweikanalinterface zum aufnehmen der Summe. Also kannst du Trommeln und Playalong zusammen aufnehmen oder du trennst beides per Panning. Tönt zwar seltsam hilft aber bei Analyse.
Die Aufnahme deines Spiels kannst du entsprechend verschieben, so dass es passt.
Spricht etwas dagegen, es so zu machen?
Ich fand es immer mühsam, festzulegen welcher meiner Schläge nun der „genaueste“ ist um ihn mit dem Playalong zu synchronisieren. Der Aufwand nimmt mit besserem Microtiming aber ab. 😀
Also ist der Mixer auch ein Audiointerface. Perfekt. Dann hast du alles was du brauchst.
Wie heisst der Mixer?
Ich könnte ja das Setup mit meinem kleinen Peavey Mixer probieren? Shure SM58 als Mikro (ok, für Drums eigentlich nicht geeignet aber momentan nicht anders lösbar) und Kopfhörer über den Mixer?
Das sieht doch schon mal gut aus. Wenn dir nur ein Stereoeingang am Rechner zur Vrfpgung steht und du nicht in ein Azduiinzerface investieren möchtest, könntest du Drumsound im Mixer links pannen, Playalong rechts pannen und hättest so getrennte Aufnahmen beider, die du dann ggf. noch in der Lautstärke anpassen oder ganz ausblenden könntest.
Aber wenn die schon während der Aufnahme passt, ist das für den Zweck nicht mal notwendig.
edit: Ich hab bei solchen Aufnahmen kein Mikrosignal auf den Ohren. Mir reicht aus, was ich durch die gut dämpfenden KH höre. Es gibt aber auch Leute, die schwören auf einen guten Monitormix.
Wie würde das denn funktionieren?
Ich realisiere es so: Playalong aus Handy geht in einen kleinen, billigen Mixer (30EUR) und von da aus per KH auf meine Ohren. Die Signale der Mikrofone gehen ins Audiointerface und auch das Playalong vom kleinen Mixer. So kann ich beides synchron aufnehmen.
Anstelle des Handys könnte auch ein Ausgang des aufnehmenden Rechners am Mixer hängen und das Playalong abspielen.
Das kleine Hilfsmixersetup hat auch noch weitere praktische Vorteile beim üben und auch spielen.
Nachteil: du benötigst ein Mehrkanalinterface am Rechner, der interne Audiochip mit zwei Kanälen tust da nicht mehr.
Um Latenzen kommst du nicht rum. Das liegt in der Natur der Sache. Die Aufnahme deines Spiels kannst du entsprechend verschieben, so dass es passt.
Oder du nimmst das gehörte Playalong wieder mit auf. Dann ist es mit deinem Spiel synchron.
Unabhängig vom latenzbehafteten Monitoring wäre MIR mehr wohl, wenn nicht auch noch ein streikender Rechner die spontane Session verhindern könnte weil der Sound erst durch die DAW muss. Aber da ist jeder anders. Falls es nicht eilt, wäre es vielleicht auch eine Option auf dem Gebrauchtmarkt nach anderen Geräten zu schauen. Da gibt es dann fürs gleiche Geld mehr Auswahl. Ich schaue selber zZ nach einem Focusrite Scarlett4i4 3thGen als Zweitgerät und sehe immer mal wieder welche für unter 100 Geld. Auch die grösseren Modelle gibt es ständig innerhalb des genannten Budgets. Da hat man dann was für die nächsten Jahre ohne dass es eng wird falls mal jemand mitjammt.
Oder noch ne Weile sparen und das og XR18 nehmen. Das erfordert dann aber auch erheblich mehr Lernfleiss.
Ich habe mal aufgeschnappt, dass es die unterschiedlich dichten Stellen sind, die es ausmachen. Ich such den Link mal raus. War hier im Df. Wie und wo die dann aufgebracht werden ist die Kunst. 😀
Das war nicht abwertend gemeint. Ist eben der Onlineableger des Magazins.
„Hand Hammered and Hand Lathed, and created by employing proprietary manufacturing methods, it is one of the most versatile cymbal series on the market for over 30 years.“
Quelle:
Ansonsten mal hier nachfragen:
edit: Auch wenn man keine Hämmerung sieht, kannst du davon ausgehen, dass sie stattfand. Sonst würde die Bronze nach Blech klingen.
Ach herrje. Was habe ich da nur wieder angestossen Das ist sicher alles korrekt - ich habe die dazugehörige Studie nicht geprüft und sehe mich auch ausserstande dazu. Den Artikel im Onlinemagazin habe ich nur als Aufsteller für temporär unmotivierte Späteinsteiger gesehen und deshalb verlinkt. Aber ab und mit Post 5 bleibt der Aufsteller im Keller.
Schade, irgendwie. Hätte ja so auch einen Nutzen gehabt. Die Mehrheit der Menschen würde mMn ja eh nur den Artikel lesen und interpretieren. Die dahinterstehende akademische Diskussion interessiert die meisten (leider) eh nicht.
Aber es ist schön, dass es auch Menschen gibt, die weiterdenken.
edit: Ich meine das jetzt gar nicht böse oder so. Die Situation erinnert mich gerade an den Witz den zwar alle lustig finden, einer jedoch daherkommt und erklärt, dass dieses und jenes ja unlogisch bzw widersprüchlich sei und der Witz deshalb gar nicht lustig sein kann.
Aber ich kann auch nicht immer aus meiner Haut raus.
...und übe täglich!
Das sollte ich auch mal tun.
...diese sollen zusammen die verschiedenen Klänge...
Wie sagte Purdie in etwa: "They all work together. And when you put them together, you will groove."
1. Liga (das sind für mich die Top 10 der Weltklasse oder so)
Ich meinte nur Hobbyliga. Aber ist schon richtig, man sollte grösser träumen.
Ich sinniere gerade über die praktische Relevanz dieser Studie
Praktisch relevant ist es zB für jene, die daraus eine Motivationssteigerung ziehen können. Wenn ich mal wieder einen schlechten Tag habe, am rumzweifeln bin und mich frage was die ganze Überei soll, edit: habe ja erst mit 31 angefangen, da komm ich ja zu nix, etc bla bla, dann kann der Gedanke an diesen Artikel oä für mich ein kleiner Lichtblick sein. Und was eine positive Einstellung bewirken kann, hat uns ja ua folgender Herr mit seiner Ode an die Zuversicht mitgeteilt.
Moin, bin gerade über folgendes gestolpert. Etwas erbauliches für alle, die gerade mal wieder akut resigniert denken "hab halt erst spät angefangen, werde immer ein drittklassiger Kellermusiker bleiben, dann kann ich das üben heute auch mal ausfallen lassen".
NEIN.NEIN.NEIN. Keine Ausreden mehr. Auch DU hast das Zeug für die 2. Liga.
Auch wer spät anfängt, kann ein guter Musiker werden - Spektrum der Wissenschaft
Nice
Nostalgia 77 - Ramshackle Rose
Zur zeit sieht das so aus:
Instrumente >> Mixer >> PC Line/in >> Reaper >> PCline/out >> Verstärker/Lautsprecher
Ok. Ich würde mich aber nicht darauf verlassen, dass die Latenz des Monitoring nicht noch störend wird. Jetzt wo du davon weisst...
Am Ende führen doch viele Wege zum Ziel. Den im Startpost verlinkten Q802 Mixer gibt es ja auch mit mehr Spuren als X1204. Da ist mir aber nicht klar wieviele Kanäle das integrierte Audiointerface hat.
Wie hoch ist denn das Budget?
Die Latenz die dir Reaper anzeigt, ist abhängig von der eingestellten Puffergrösse. 256 Samples bei einer Samplerate (wie oft wird das analoge Eingangssignal pro Sekunde gemessen um den Wert digital darstellen zu können) von 44100 Hertz ergibt diese Latenz, unabhängig vom Audiointerface.
(1/44100)*256=5.8ms. Rein theoretisch. In eine Richtung. Fürs reine Recording spielt Latenz keine Rolle, will man das Monitoring aus dem Rechner realisieren, muss man schauen, dass die Latenz im einstelligen ms Bereich bleibt. Alles andere wird idR als störend wahrgenommen.
Ich würde hier zu einem kleinen Digitalmixer greifen, der auch ein Audiointerface ist. Aber bei eurer Besetzung nicht weniger als 6, eher 8 Kanäle (nicht 2*3 bzw 2*4). Reserve ist praktisch wenn man mal was neues probieren will oder ein Gastmusiker spontan dabei ist.