Ich bin gerade nicht sicher, aber kann Win überhaupt zwei „Audioapps“ handeln? Ich meine mich zu erinnern, dass das nicht geht. Zumindest nicht OOTB. Mit JACK z.B. sollte das dann für Win funzen. Zum Mixer kann ich im Moment nichts konkretes sagen, hab auf meinen derzeit keinen Zugriff und es nicht ausreichend im Kopf.
Beiträge von dani808
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'n "Klassiker", schön dope wiederbelebt.
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ist es eher der Cosinus - und zwar beginnend bei Pi (Ruheposition des Pedals).
Sorry, aber du verrennst dich da etwas. Es beginnt bei 0. 1Pi ist bereits die halbe (konzentrische) Drehung. Mit Cosinus hat das nichts zu tun. Dann passt es ja auch wieder. Two hat das schon alles sehr schön beschrieben.
edit:
Am Ende muss man doch ausprobieren was einem am besten liegt. Da nützt alle Theorie nichts. -
Zitat
bei euch auh so?
Nö. Meine Füsse stehen symmetrisch. Schliesslich hat der HH-Fuss ja auch einiges zu tun. Und Sitzen ist ja eh schon eigentlich nicht gut. Da muss ich nicht auch noch schief sitzen. -
Mein rechter Oberschenkel bildet eine Linie mit der Längenachse der BD (nur in Draufsicht natürlich). Der Fuss steht also gerade auf dem Pedal.
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Ok, danke. Hätte ja sein können...
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Reso BD, Ambassdor Ebony oder Powerstroke 3 ebony
sorry für ot. Wieso Ebony? Mach das klanglich etwas oder passt es besser zum schwarzen Set? -
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Meine Frage kam auf, weil es Mineralwolle ja mit unterschiedlichen längenbezogenenen Strömungswiderständen (LSW) gibt. Von ~5000-50000 Pa*s/m2. Damit lassen sich ja mit entsprechender Auswahl des Materials dann Bassfallen (geringer LSW - tiefes Eindringen der langen Wellen möglich) oder auch recht dünne Absorber (sehr hoher LSW), die wiederum nur hohe Frequenzen bedämpfen, realisieren.
Eine Steinwolle mit LSW>Basotec sollte nach meinem Verständnis ein höheres Absorbtionspotenzial (bei hohen Frequenzen) als Basotec mitbringen. Es sei denn die Dichte des Materials und damit auch der LSW ist so hoch, dass die Welle nicht tief genug eindringen kann und vor dem "Verheizen" der Energie wieder reflektiert wird.
Bezüglich der materialabhängigen Strömungswiderstände gibt es hier eine interessante Auflistung. Nur davon ausgehend würde ich, je nach Zweck verschiedene Varianten von Isobond nehmen. Mein Geldbeutel sagt aber leider Steinwolle. -
Sorry für OT.
Steinwolle dürfte die ganz hohen Frequenzen nicht so gut dämpfen wie z.B. Basotect.
Wieso das? Der entscheidende Einfluss kommt doch vom längenbezogenen Strömungswiderstand und der Dicke des Materials. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? -
Moin, so richtige Tips dazu kann ich dir mangels Erfahrung im Snareteppichlöten nicht geben. Wenn dein Lötkolben das vorhandene Lot aufschmelzen kann ist es ein Weichlot. Hartlot hat seinen Schmelzpunkt bei über 450°C. Das schafft der abgebildete Kolben sicher nicht. Aber auch beim weichlöten könnte es etwas knifflig werden, da eine Menge wärmeabführendes Metall vorhanden ist.
SnPb40 (Zinn-Blei Lot im Verhältnis 60/40) wäre dann zu empfehlen, da es einen niedrigen Schmelzpunkt von ~182°C hat. Die heute gängigen ROHS erfüllenden SnAgCu Lote liegen mindestens 30°C darüber. -
Das was du als Klickgeräusche beschreibst dürfte von den unbedämpften Wänden kommen. Ich würde mich da erstmal drauf konzentrieren. Entweder eine von zwei parallelen Wänden oder besser, nicht gegenüberliegende Bereiche an beiden Parallelwänden bedämpfen.
Zusätzlich erscheint es sinnvoll, wie bereits weiter oben erwähnt, im Bassbereich was zu machen. Da ist es fast immer unschön. Stichwort Superchunks (Bassfallen aus porösen Absorbermaterialien in den Ecken). Wenn dich der "Mulm" untenrum jedoch nicht stört, und du nur die Klickgeräusche wegbekommen willst, kannst darauf aber auch verzichten. -
Isopropanol kann vorhandene Lacke lösen. Acryl wird spröde.
Ich würde bei der Schule nachfragen und das so umsetzen, ggf. auf die Möglichkeit von Materialschäden hinweisen und klären wie damit umgegangen werden soll.
Die Schule ist letztendlich für die Umsetzung der geltenden Rechtslage verantwortlich und kann wiederrum ihr "Hausrecht" durchsetzen. Damit erledigt sich m.M.n. auch jegliche Diskussion ob und wie man sich zur Einhaltung dieser Regeln verpflichtet fühlt.
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Wo ich gerade Stems lese, fällt mir gerade wieder Wikiloops ein.
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Der grosse B hat doch vor kurzem die 808 neu aufgelegt. Soll wohl gut gelungen sein.
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Also: was beeinflusst den akustischen Drumsound am stärksten?
Vorwiegend die Umstände die die Schlagzeugersteller nicht beeinflussen können. Das Marketingbuisness streift gerne mal die Grenze zum Bullshitjob.
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Bei den gängigen Streamingplattformen findest du unter "drumless", "jamtrack", "playalong", "minus drums" sehr viel. Spotify wurde ja schon genannt.
Hier findest du noch weitere Tips. -
Ja ich denke ich werde in ein Geschäft gehen und noch ein par andere/glatte Pedale ausprobieren und wenn es damit besser geht, werde ich mir halt ein neues zulegen. Gerade weil ich die Technik noch üben muss habe ich keine Lust mich mit einem Pedal zu quälen bei dem man aufgrund der Gumminoppen leichter hängen bleibt.
Hi, ich komme gerade aus dem Proberaum. Hab auch wieder "Fuss geübt".
Da steht noch ein zweites Set von einem anderen Drummer. Also habe ich es mal da versucht.
Ein Pearl Pedal mit den gleichen Gumminoppen wie bei deinem.Hat sich nicht schlechter angefühlt als meins. Heute lief es auch ganz gut beim üben.
Ich bezweifle, dass dir ein neues Pedal hilft. -
Zitat
Ja bei mir ist es ähnlich nur dass es manchmal einwandfrei funktioniert und manchmal hat nicht. Das einzige Problem ist dass ich nicht weiss woran es liegt...
So ist es bei mir auch. Bei mir liegt es daran, dass ich es noch nicht gut genug kann. Vor kurzem habe ich neue Übungen dazu bekommen, und es ist wieder etwas besser geworden. Ich will auch immer wieder zu schnell schnell werden. Es mangelt noch an der Hirn-Bein-Fuss-Koordination
Ich bin zuversichtlich, dass das in einigen Monaten viel besser sein wird.
Vielleicht ist es ja bei dir ähnlich? -
Moin,
ZitatMuss die Litze, welche in der Flackstechhülse stecks Kontakt mit dem entsprechenden Anschluss der Buchse haben auf den ich die Flachsteckhülse stecke oder geht das über Litze an Flachsteckhülse und von da an den Anschluss.
Die Hülse ist elektrisch leitend, die Litze muss nicht den Kontakt berühren.
Ich würde allerdings löten. Das ist mechanisch und dadurch elektrisch sicherer. Von der Kontaktierung her.
Löten an sich ist eigentlich sehr einfach, man muss nur ein paar Dinge beachten. Gibt ne Menge Anleitungen bei YT.
Woran scheitert das löten?edit: so wie ich das jetzt auf den zweiten Blick gesehen habe, wird das mit den verlinkten Steckern und Hülsen nicht funktionieren. Die Hülsen nehmen 4,8mm breite Stecker auf. Das wird nicht gut halten und vor allem viel zu eng mit den Kontakten. Es sei denn, du musst den mittleren nicht nutzen.