Ich quäle mich damit auch seit einiger Zeit rum. Ich spiele ein ein recht glattes Pedal und übe im Proberaum mit Chucks (Gummisohle). Ich bleibe auch immer mal wieder kleben, und zwar wenn ich unlocker werde und dann, wie es mir scheint, beim sliden zuviel Druck auf's Pedal gebe. Die Zurückbewegung fühlt sich dann auch gerne schon etwas seltsam an. Dann gehe ich mit dem Tempo runter bzw. mache am nächsten Tag weiter. Je nachdem.
Beiträge von dani808
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Moin, schau mal in Post 51.
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Ich sage ganz klar JA zu einem digitalen Pult. Ihr bekommt mehr fürs Geld. Mit etwas Einarbeitungszeit ist aber zu rechnen. Wer jedoch aus Prinzip keine BDAs lesen will (gibt es tatsächlich) sollte sich das aber vielleicht überlegen.
Ich habe mein analoges Pult im Proberaum vor ca 1.5 Jahren durch ein XR18 ersetzt und würde nicht wieder zurück wollen. Bei unseren sehr, sehr wenigen Auftritten hat es auch eine gute Figur gemacht. Hat alles was es für MICH braucht.
Für eine Hobbyband m.E. sehr empfehlenswert. -
Wechselt es zwischen zwei nebeneinanderliegenden Sets hin und her oder springt es durch viele Speicherplätze?
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Ich sass auch eine Weile auf 'nem Sattel. Aber das passt mir jetzt nicht mehr. Die Sitzposition ist ja vorgegeben und schränkt mich irgendwie zu sehr ein. Das wurde dann auch schnell unbequem als die Füsse mehr zum EInsatz kamen. Mit einem runden passt es jetzt besser. Habe nur das Oberteil getauscht, der Rest ist ja top.
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Exakt diese Abhebung - ohne die "Made in England" Prägung - habe ich an einer Lyra Snare. Mutmasslich Spätmitte 60er Jahre bei Star Drums (Tama) gerfertigt. Butt End ebenso. Ansonsten keine Ähnlichkeiten.
Vielleicht hilft es ja bei der Suche.edit: Eine Anleitung für den Nachbau des fehlenden Strainer Hebels habe ich netterweise von DF User R.A.L.F bekommen. Falls du Bedarf hast, kann ich die dir gerne weiterleiten oder du fragst selbst.
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Ich finde deine Gedanken sind legitim. Nicht, dass mein "Einwand" falsch rüberkommt.
Mit meinem Kemper Amp kann ich das doch auch. 95% des Sounds meines Amps und 100% Flexibilität.
Der Vergleich hinkt. Der Kemper ersetzt Elektronik (ja, und auch Mechanik [Cab]) durch Elektronik. Da kann man analoge Schaltkreise/Bauteile und das Verhalten von Lautsprechern zufriedenstellend simulieren. Am "Eingabegerät", der Gitarre, hat sich nichts geändert. Und die ist unverstärkt sehr leise.
Unser "Problem" ist ja das Spielgefühl. Würde sich ein (leises) E-Drum wie ein Akustikset spielen/anfühlen, mit allen Nuancen der Klanggestaltung, hätte ich z.B. sicher auch irgendeine VST-Bibliothek am laufen. Lauter machen ist wohl einfacher als leiser machen und dabei nicht schlechter klingen lassen. Wie im richtigen Leben auch oft. -
Moin und herzlich willkommen,
ob sich Geigerinnen und Tubisten auch solche Fragen stellen? K.A.
Was sollte man bei diesen Instrumenten auch gross ändern und wieso?
Wie auch beim Schlagzeug. Man muss das Rad doch nicht ständig neu erfinden.
Wer leise spielen will muss leise spielen lernen.
Jm2c
Grüsse -
Moin,
hast du das Bild auf der Festplatte oder ist es auf einer Website?
Wenn letzteres der Fall ist und das mit dem Einbinden der Internetadresse der Grafik nicht klappt, dann verlinke doch die Seite. Was du oben angegeben hast, sieht aus wie ein Codeschnipsel eines Verweises auf diese Grafik in einer Website
(ist zu lange her, dass ich mit damit befasst habe ;)).
Wenn du es auf der Platte hast, dann kannst du es als Dateianhang (Reiter unter dem Textfeld, wo du deine Antwort schreibst) mit hochladen oder du speicherst es in deiner Galerie.
Die Grössenbeschränkung beträgt dann 150 kb edit: für Dateianhänge und 512kB für Galeriebilder.
http://www.drummerforum.de/for…stellung.html?#post918398
Grüsse -
The Dynamics - Seven Nation Army
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Und überhaupt, der Sound - obergeil. -
Moin,
Ja, mit den Presidents scheint das so eine Sache zu sein. Ich habe ja auch eins. Bei meinen Recherchen stiess ich auf verschiedene Varianten, von denen die meisten nicht so in den mir bekannten Katalogen abgebildet sind. Meins z.B. sieht weitgehend so aus wie im 1969er Katalog der Pearl Website.
https://pearldrum.com/support/…/1969-general-catalog.pdf
Die Bassdrum hat jedoch 8 Stimmschrauben, keinen Beckenhalter und eine Rosette wie auf der oben verlinkten Kleinanzeige. Und es ist aus Holz (Luan).
Dann habe ich noch einen weiteren Kesselsatz der die gleiche Ausstattung besitzt, aber deutlich dickere Kessel hat.
Anbei noch ein Bild meiner goldenen Auster vom vergangenen Samstag. Details sind leider nicht gut zu erkennen.
Grüsse -
Mit Gitarre wirst Du m.E. schneller ans Ziel kommen, denn schon mit den Grundakkorden kannst Du Gesang begleiten und einen kompletten Song als Idee vorstellen. Ich spiele sowohl Klavier als auch Gitarre, aber um schnell mal einen Pop/Rocksong zu zeigen würde ich immer zur Gitarre greifen.Nee, geht gar nicht. Hab so'n Teil mal in der Hand gehabt, und.., was soll ich sagen,
Nööööö
Tasten fühlen sich besser an. Bass geht aber auch. -
Auch Euch noch ein Danke für eure Gedanken.
Da sind jetzt schon viele verschiedene Ideen zusammengekommen. Da kann ich sicher einiges mitnehmen.Hoffe, das klingt jetzt nicht zu abstrakt.
Nein, im Gegenteil. -
Danke für den Input.
Hach, manchmal wurmt's mich, dass ich nicht schon viel früher mit dem Spass angefangen habe. -
Danke für eure Tipps. Es geht mir vor allem um Bemühungen ohne direkten Schlagzeugbezug. Von daher ist der Gedanke des Erlernens eines Harmonieinstrumentes, und wenn es nur "stümperhaft" ist, naheliegend.
Vielleicht sollte ich tatsächlich mal Klavierunterricht nehmen. Der Gedanke kreist seit einigen Monaten um meinen Kopf.Zu wenig Zeit hast Du auch nicht.
Dann ist ja gut
Nee, ich verstehe schon wie's gemeint ist. In der Tat lässt sich immer irgendwo Zeit finden. Statt 3h/Woche fernzusehen könnte man auch... -
Moin,
wir möchten vermehrt eigene Songs spielen. Wir sind zu viert. Gesang, Gitarre & z.T. Gesang, Bass und Schlagzeug. Ehrlich gesagt geht die Entstehung neuer Songs aber eher schleppend voran, wir sind alle mehr oder weniger Anfänger und als Ü35 z.T. zeitlich (Familie/Beruf) und dadurch auch kreativ limitiert. Ich möchte mich deshalb bei der Entstehung von Songideen mehr mit einbringen. Vor allem ausserhalb unserer Jams/Proben. Ich spiele kein Melodie-/Harmonieinstrument, habe bisher zwei Texte geschrieben die auch in Songs verwendet werden.
Kurz gesagt, ich habe zwar kein Plan von Komposition, Harmonielehre und den ganzen nützlichen Sachen, spiele auch kein Instrument ausser dem Schlagzeug, möchte aber auch ausserhalb unserer Proben Ideen für Songs mit auf den Weg bringen – die wir dann beim Proben bzw. Jammen ausprobieren können.
Wie sieht das bei Euch aus? Standet oder steht Ihr vor ähnlichen Herausforderungen und wie geht Ihr damit um? Was kann mir dabei helfen? Ein weiteres Instrument erlernen wäre schon noch schön (Keys, Bass), aber ich übe am Schlagzeug bereits nicht so häufig wie ich gerne möchte.Grüsse
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Cooler Sound. Erinnert mich an Sly @ Herbie Hancocks Head Hunters. Welches m.W. aber erst ein Jahr später releast wurde.
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...Welchen Fehler mache ich?
Da ich den Mixer nicht kenne, kann ich dazu nicht viel sagen. Ich würde als erstes schauen, ob das Routing in Reaper und dem Mixer korrekt ist.
Vor zwei Wochen habe ich gerade erstmaliug einen Rechner mit Ubuntu und Reaper aufgesetzt um damit über ein XR18 im Proberaum aufzunehmen. Dummerweise verhindern einige Umstände derzeit die Inbetriebnahme. EIn kurzer Vorabtest zuhause zeigte, dass es grundsätzlich funktioniert.die Apps über Jack geroutet?
Würde mir JACK für eine reine Recordinglösung Vorteile verschaffen? ALSA bleibt ja und der JACK Server kommt dazu als "Zentrale". Oder habe ich da was falsch verstanden?
Ich weiss was JACK so in etwa ist/macht und habe das vor ca. 10 Jahren mal in einem anderen Kontext ausprobiert, habe aber sonst keinen Plan davon und auch wenig von Linuxsystemen. Nur so etwas Standard-Ubuntu-User-Wissen.
Wenn es mir was nutzt, würde ich dann doch mal wieder ein bisschen reinschnuppern. -