Ein Duden kann auch sehr lehrreich sein.
Wenn du noch den Grund für deine Aussage mitposten würdest (so wie hier),
wäre der Post konstruktiv und nicht herablassend.
Ein Duden kann auch sehr lehrreich sein.
Wenn du noch den Grund für deine Aussage mitposten würdest (so wie hier),
wäre der Post konstruktiv und nicht herablassend.
Hallo zusammen,
ich habe hier einige ältere Mikrofone rumfliegen, bei denen der Schaumstoff im Korb - edit: bzw. im Gehäuse - bereits zerbröselt ist oder es bald sein wird.
Hat jemand einen Tip für mich wie man diesen ersetzen kann? Als Ersatzteil beim jeweiligen Hersteller besorgen, möchte ich hier mal aussen vor lassen.
Welche allgemeingültigen Eigenschaften sollte so ein Schaumstoff aufweisen? Welche Materialien eignen sich gegebenenfalls als Alternative?
DIY Erfahrungen? Einfach weglassen?
Ich bin für jede Anregung dankbar.
Grüsse
PS: bitte verschieben, falls unpassendes Forum.
Stilistisch etwas eingeschränkt aber eine tolle Ergänzung zu den Groove Essentials von T.I. wenn man die Richtung mag:
Roots of Groove: R&B/Soul & contemporary Funk Styles for Drums
Hi,
vorab: Ich kenne die verwendete Hard und Software nicht.
Solange du mit deiner Recordingsoftware etwas aufnimmst wirst du das jeweilige Projekt auch exportieren müssen. Egal wie viele Spuren aufgenommen wurden.
Wenn die aufgenommenen Audiodateien im Projektverzeichnis aber in brauchbarer Form vorliegen, kannst du sie einfach daraus kopieren.
Um einen Stereomix aufzunehmen, würde ich zuerst herausfinden ob du in der Mixersoftware deines Interfaces einen Summenmix (2 Spuren, stereo) herstellen kannst.
Wenn diese die beiden Spuren/Eingänge in deiner DAW als Eingangskanäle zuweisbar sind, kannst du dann eine Stereorspur für den Mix anlegen und diesen aufnehmen.
Das sollte jetzt nur als Vorschlag für eine Vorgehensweise dienen, keine Ahnung ob es mit dieser Hard/Softwarekonstellation geht.
Das wäre mein erster Versuch, dieses Problem zu lösen und ich glaube es ist bei der von mir verwendeten Hard und Software möglich.
Ansonsten, wie weiter oben schon vorgeschlagen, Mixer >>> Main Out >>> Zoom H1/2/... >>> MP3 Stereodatei
Gruss
Schau doch mal im Schnäppchenthread.
Oder gibt es für jeden Marketingscheiss bald ein Extrathema?
Cyber Monday steht ja auch an...
Was für eine *%&*§
Hi Hajo K,
das Thema im Reaper Forum habe ich gelesen. Bisher war ich es gewohnt, dass die Softwarehersteller Mindestanforderungen an die Hardware voraussetzen. Ich habe mich aber in den letzten Jahren nicht mehr mit dem Thema beschäftigt. Mein DAW System läuft gut und ist sozusagen "eingefroren".
Ich habe mir den Reaper gestern abend mal installiert und der erste Eindruck war ok.Gestartet, Audiotreiber ausgewählt, Ausgänge zugewiesen, eine Audiodatei importiert, play gedrückt und läuft.
Also ganz easy. Auch die grundlegende Navigation in den Menües ist nicht wirklich weit weg von Cubase. Für mehr hat die Zeit gestern abend nicht mehr gereicht.
Mal schauen was mir Reaper gegenüber Cubase 4 Ess. an (brauchbaren) Mehrwert beschert. Einige kleine Einschränkungen hat die kleine Variante für mich ja doch.
Dann wären die 60 Steine auch absolut in Ordnung. C4Ess war rund doppelt so teuer. Und man sagt ja, Freundschaften verlaufen in 7-Jahres Rhythmen .
Die Zeit wäre also gekommen.
To be continued...
Grüsse
Super. Danke für die Info.
Ich benutze für die Aufnahme einen alten Rechner mit XP, es gibt im Netz Optimierungsvorschläge für diese Konfiguration, die das Ganze recht rund machen
Hallo Uli,
sind die Optimierungsvorschläge speziell für Reaper, oder allgemein für XP?
Falls erstes zutrifft, könntest du eventuell Links posten?
Gruss
Das Cubase LE 8 verlangt leider Win7 oder darüber.
Eine Lizenz auf 2 Dongles geht nicht![]()
Ist das sicher? Die Konkurrenz bietet ja zum Teil auch Lizenzen für mehrere Rechner. 2 Ableton Live, viele bei Reaper.
Dann würde ich vielleicht mal Reaper im Proberaum ausprobieren und bei Gefallen auch CE4 Zuhause damit ersetzen.
Der Preis ist ja sehr attraktiv.
Btw: Wie gestaltet sich die Registrierung von Reaper auf einem offline Rechner? Hat jemand Erfahrung damit?
Gruss
Ich habe noch einen älteren Cubase Dongle, denn kann ich dir schenken. Gegen Ersatz der Versandkosten.
Für welche Version der ist, weiß ich auswendig nicht, ich kann am Mittwoch mal nachschauen ob was draufsteht
Danke für das Angebot. An dem Dongle sollte eigentlich nichts erkennbar sein. Die Lizenz(en) ist ja darauf gespeichert. Ob das funktioniert, meine Lizenz auf zwei Dongles und zwei Systemen zu nutzen, muss ich bei Steinberg in Erfahrung bringen.
edit: Supportanfrage bei Steinberg läuft...
Reaper habe ich mal wieder vergessen Und die haben sogar noch ältere Versionen zum Download. Jetzt fand ich leider keine Anforderungen an Hardware und OS auf deren Seite.
Ein gutes Zeichen?
Den Link zu ppvmedien habe ich gefunden. Aber mit Versandkosten in die Schweiz wird mir das zu teuer.
Hi zusammen,
ich möchte im Proberaum bis zu 8-spurige Mitschnitte unserer Aktivitäten machen.
Ein Audiointerface ist vorhanden (Profire 2626), als Rechenknecht muss ein uralter Celeron Prozessor (2,4GHz) mit 1 GB RAM herhalten.
Da ich für dieses Interface keine Linux Treiber, bzw. eine Lösung gefunden habe, muss ich nun wohl doch Win XP nutzen.
Nun suche ich noch eine kostenlose Recordingsoftware die in dieser Umgebung zuverlässig werkelt.
Bevorzugen würde ich eine der Gratisversionen von Cubase, da ich selber seit Jahren mit Cubase 4 Essentials arbeite.
Ich habe aber keine Lust den Dongle immer zwischen Proberaum und Zuhause mitzunehmen. Irgendwann werde ich ihn vergessen...
Geld ( > 10 EUR) wollte ich keines in die Kiste investieren.
Da aktuelle Versionen von Cubase LE (und Konsorten) auf dieser Hardware bzw. unter Win XP nicht laufen, frage ich Euch:
Weiss jemand, woher ich ältere Versionen davon bekomme? Cubase (LE, AI) 4, 5, whatever.
Aktuelle Alternativen zu Cubase sind mir einige bekannt, bleibt nur das Problem der Kompatibilität mit der vorhandenen Hardware und dem OS.
Vorschläge? Hat jemand noch einen Datenträger (Zeitschriftenbeilage oder Beigabe zu einer Hardware) mit einer passenden Version rumzuliegen? Ich habe das Zeug immer entsorgt
Grüsse
Mich wundert dass noch keiner die eventellen Gesundheitsgefahren angesprochen hat, die von lackierten Sticks ausgehen.
Wer schon mal die Späne von lackierten Sticks geraucht hat, weiss was ich meine...
...und weg
Helmholzresonatoren sind was für Leute die sich mit dem Thema sehr beschäftigt haben.
Willst du dem TS die Fähigkeit absprechen, eine leicht überdurchschnittliche Mathematikaufgabe zu lösen?
Aber stimmt schon, einem porösen Absorber muss man weniger Hirnschmalz widmen.
Gruss
Ok, bei dem Preis geht das mit deinem Budget. Ich hatte Schweizer Preise im Hinterkopf.
Wenn Du die Möglichkeit hast eine Matratze o.ä. probehalber vor oder hinter dem Schlagzeug (bei Positionierung wie auf dem Bild) aufzustellen, kannst du dir
schon mal ein ungefähres Bild davon machen, wie sich ein breitbandiger Absorber wie Schaumstoff oder Steinwolle in deiner Situation auswirken würde.
Bezüglich Flatterecho: Parallelität zwischen den Wänden beseitigen.
Du schriebst etwas von Kästen an der Seite hinter dem Schlagzeug. Wie hoch sind die? Kannst du sie verschieben, so dass sie nicht parallel zur gegenüberliegenden Wand stehen?
edit: hier findet man einiges Interessantes zum Thema Raumakustik:
http://www.trikustik.at/wissen.html
Ich schätze, dass der Bereich den ich meine um 1-1,2 khz liegt, da sich dieses Problem bei Aufnahmen mit EQ in dem Bereich ein wenig beheben lässt.
Kann es sein, dass es sich dabei um ein sogenanntes Flatterecho handelt?
Schaumstoff ist relativ teuer. Davon abgesehen ist der auch gut für breitbandige Absorbtion.
Hallo Uke10,
woher weisst du, dass die deine Problemfrequenzbereich bei 1-1,2 kHz liegt? Wurde der Wert messtechnisch ermittelt oder gehört?
Was meinst du mit relativ grosses Frequenzspektrum?
Ohne jetzt dein spezielles Problem zu beachten - preiswert sind selbstgebaute Absorber aus Steinwolle (breitbandige Dämpfung, tiefer als 5cm (bei sinnvoller Baugrösse)), Diffusoren aus Styrodur oder Holz (Schallstreuung aber keine nennenswerte Absorption, tiefer als 5 cm) und Helmholtzresonatoren (schmalbandige Dämpfung, eventuell problematisches Nachschwingverhalten).
Gruss