Ja, das war quasi Teamarbeit. 😀
Beiträge von dani808
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Isaac Hayes?
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Ich werde wohl ums weiter ausprobieren der Möglichkeiten nicht drumrumkommen. Ist ja nicht grundsätzlich schlecht, selbstgemachte Erfahrungen haben idR den grössten Lerneffekt.
Mich schreckt der Zeitaufwand nur etwas ab. Ich tue mich mit dem Stimmen immer noch etwas schwer. Bei BDs gehts zwar einfacher, diverse Varianten auszuprobieren kostet halt wieder einige Stunden. Nun denn, ich werde berichten…
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Vielen Dank für eure Inputs und Beteiligung.
Mit der Kombi PS3 Batter und Fiberskin FA Reso bin ich auf meiner 18er BD für die Jazzcombo noch nicht so glücklich.
Das PS3 macht mir zuviel „Fump“. Hab den Dämpfring schon 2cm schmaler geschnitten, ist etwas besser, aber nee, irgendwie nicht.
Ein Ambassador coated gefällt mir da besser, also als Schlagfell. Das gibt so ein schönes, subtiles Grollen, aber ohne Dämpfung wird das nichts, glaube ich. Das Sustain ist mir zuuu laaang.
Darum der Gedanke, doch mal Filzstreifen oä zu probieren, trotz meiner Vorbehalte etwas auf die Gratung zu legen. Aber bevor ich jetzt draufloskaufe, frage ich lieber mal nach Erfahrungen.
Von Handtuchrollen aussen oä wollte ich erstmal absehen. Das funktioniert zwar meiner Erfahrung nach, ist mir aber zu mobil und nervt wenns beim spielen verrutscht oder beim Gig vergessen wurde. 😀
Innen find ich es unpraktisch, wenn kein Zugang im Reso ist.
Aus reiner Neugier. Wie muss ich mir das vorstellen? Rollen werden es wohl eher nicht sein, sonst ergäbe „aufschütteln“ keinen Sinn.
In der Bassdrum kommt das altbewährte Klopapier zum Einsatz. Die Füllung kann variabel gestaltet werden
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Moin
Wer von euch dämpft die Bassdrum mit Filzstreifen unter den Fellen? Wer nicht und warum?
Wie verhalten sich diese im Vergleich zu vorgedämpften Fellen á la Remo Powerstroke3 oder Evans EQ4.
Vor- oder Nachteile im Vergleich der Varianten?
Wie dick ist so ein Filz üblicherweise?
Hat schon mal jemand alternativ einen Baumwollstreifen oä benutzt und wie verhält der sich im Vergleich zu Filz?
Warum eigentlich Filz? In meiner Welt ist das ein eher wenig verbreitetes Material. War das früher anders?
Die Primärfrage ist hervorgehoben.
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Das erscheint mir utopisch wenig.
Ich habe schon Platten aus Japan und Jamaika bekommen, da waren die Versandkosten auch nicht höher.
Und wenn ich mich richtig erinnere, gibt es zB bei der Schweizer Post spezielle Tarife für Sendungen aus als „Entwicklungsländer“ eingestuften Staaten. Tönt grad etwas ungewöhnlich, es gab aber mal eine Diskussion darüber, das die Versandkosten aus China in die Schweiz aufgrund einer solchen Einstufung so gering sind und man das eigentlich abschaffen sollte.
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In der Schweiz nur eine Pizza. 😀
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Latin-Sachen sind ja eher weniger mein Steckenpferd, doch diese Aufnahme Erroll Garners von Caravan finde ich wirklich grossartig.
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m_tree ich kann es mir vorstellen, dass es in Europa Blues Bands gibt, die mit Click spielen. Ich habe zum Glück noch keine gesehen, aber ich stelle es mir vor
Mir scheint deine Haltung sehr negativ. Ist alles gut bei dir?
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Ein Trinkglas an die Wand (offene Seite zur Wand) und Ohr an den Boden des Glases, geht auch. Ist auch bequemer als das Ohr direkt an die Wand.
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eine gut eingespielte Band
Um dahin zu kommen, kann der gemeinsame Klick ein wunderbares Hilfsmittel sein. Gerade auch für Amateure.
Und wenn dann mit ohne das Zusammenspiel passt, dann wird es um so schöner.
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Trainieren allein zuhause. Mit Click wenn nötig.
Aber nicht mit der Band.
Ich finde, dass dabei eine Sache untergeht.
Mein üben zum Klick verbessert mein Mikrotiming und stabilisiert mein Makrotiming. Das ist gut. Und bei meinen Mitmusiker*innen auch.
Das gemeinsame Spiel zum Klick hilft dann, dies zusammenzubringen.
Dann klappt es auch eher damit:
Die Musik ist Gefühl, Genuss, Spaß, Freude, Meditation.
Ohne Fleiss kein Preis. 🙂
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Wunderbar! Ihr seid grosse Klasse. 😍
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Btw
Gibt es in der Forensoftware nicht eine Funktion um Umfragen zu starten?
Ich meinte mich zu erinnern, kann eine solche aber gerade nicht finden.
Vielleicht war es auch ein anderes Forum…
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Ich habe ein Paar Sweet Ride in Benutzung und beide Sticks klingen interessanterweise von Beginn an total unterschiedlich. Bei gleichem Gewicht. Ein zweites Paar davon tönt wiederum anders, dafür allerdings beide Sticks gleich.
Ich feiere das. Inwiefern ist das von Interesse? Ich glaube ja gar nicht. Aber das wollte ich mal loswerden. 😀
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Hi
Infos und Tips, hmm. Ich würde Satzzeichen verwenden. 😀
Zu Fell und Teppich kann ich leider nichts beitragen. Also Reso halt ein Reso. Die Auswahl ist je da eher überschaubar.
Liebe Grüsse
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imho: ich weiss nett wirklich ob man stereo bei ugs. Trommeln wirklich braucht, und wenn Wo bei welcher Anwendung bzw. Darbietung.
Kommt darauf an was für ein Bühnenbild man akustisch darstellen will.
Wie nah sitzen die Hörenden vor der Band? Oder gar mittendrin?
Ich zB freue mich sehr über solche Feinheiten, sie sind Teil des Hörerlebnisses.
Und dann gibt es noch Stücke/Stilistiken die bewusst auf realistische Raumdarstellung verzichten und abgefahrene Spaces darstellen. Durch den Raum wandernde Hihats, Tomläufe über die gesamte Stereobreite und darüber hinaus.
So einen Mono-Horizont hätte ich dir gar nicht zugetraut. 😄 (scnr)
Irgendwie werden hier mehr als ein Thema besprochen. 😀
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Ich hoffe es nervt nicht. Vielleicht für diejenigen interessant, die nicht abgeneigt sind, sich mit den alten Kisten zu befassen.
Eine kleine Auflistung für ein Hybrid-Homestudio (analog und digital vereint) habe ich zusammengestellt. Da ich mit meinem Mini-Studio in wenigen Wochen in einen noch kleineren Raum (Nebenraum einer Holzgarage) umziehen muss, habe ich nur das für micht Nötigste in die Selbstbaukonsole auf Rollen eingefügt.
Eine Umrüstung auf Stereo mit einer Revox G36 ist geplant. Da muss ich aber noch etwas Geld ansparen. Falls jemand so eine Maschine loswerden möchte, bitte melden.
Die Konsole erinnert ein wenig an die Telefonzentrale in Ike Godsey's Lebensmittelladen aus der Fernsehserie "Die Waltons". Aber das Ding funktioniert und vom Drumset aus kann man die Aussterungsanzeigen gut im Blick behalten.
Die Kosten für die Geräte Grundig Springreverb, Telefunken Bandgerät Magnetophon M24 und Echocord, spezielle Kabelanfertigungen sowie die Din-Scale lagen inkusive Reparaturen und Umbauten bei 1.200 Euro.
Viele Grüße
Christian
Ich finde keineswegs, dass es nervt. Vielmehr schätze ich diese „Nerderei“ sehr. Es ist technisch total unnötig, aufwändig und ineffizient. Liebe an der Sache. Eine Facette des Mensch-Sein. Wunderbar. 😍
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Bei dem Preis kann man schon mehr erwarten.
zB vernünftige Lugs anstatt dieser Lego-Böppel. 😛
scnr