Hi,
nur mal ein Schuss ins Blaue.
Wenn es eine Fuma ohne Grundplatte ist, können auch einfach nur die unteren Streben verbogen sein.
Das hatte ich an meiner alten Sonor auch mal, passiert gerne mal beim unsachgemäßen Transport.
Warten wir die Bilder ab.
Gruß
Bruzzi
Beiträge von Bruzzi
-
-
-
Ludwig verbaut eine Lage American Poplar, das hat überhaupt nichts mit der bei uns wachsenen Pappel zu tun, das von Ludwig verwendete Poplar gehört zu den Harthölzern.
Hallo Hilite Freak,
du hast absolut recht!Ich war so dumm, den deutschen Websites (und Onlinehändlern) zuzutrauen einen englischen Text korrekt übersetzt zu haben.
Dort stand überall die Mittellage wäre aus Pappel, ich kenne die Sets ja selbst nicht.
Dennoch zählte auch das American Poplar nicht wirklich zu den Harthölzern.
Gruß
Bruzzi -
Hi Silvio,
die Stimmstabilität kommt zum einen auf deine Fellauswahl und deine Spielweise an, zum anderen ist die Lagerung des Sets mit entscheident (feucht, trocken).
Das Trilogy ist durch die Pappellage wohl eher leichter zu stimmen, ob es deswegen stimmstabiler ist...grundsätzlich eher nicht.
Vernünftige Hardware verbauen Sakae soviel ich weiß schon, daran sollte es nicht scheitern.Allerdings:
Vorteil der Pappellage ist, dass sich das weiche Pappelholz als eine Art Innendämpung des Kessels einsetzen läßt.
Die Reduzierung der Kesselschwingungen erleichtert also etwas das Stimmen (oder Verstimmen) und kleine Fehltöne kommen nicht ganz so zum Vorschein wie bei reinen Hartholzkesseln.
Das alles spiegelt nur meine eigenen Erfahrungen mit Weich- und Hartholzkesseln wieder, ein Sakae besitze ich nicht, finde die aber recht ansprechend.Gruß
Bruzzi -
Dann bitte Soundfiles nur mit einem Gesangsmikro, ohne EQ ...und ohne Stahlkappenschuhe.
Gruß
Bruzzi -
Hi Niklas,
das ist ja echt große Sch...e, ich hab hier noch bissel Vintagezeuch stehen, verkaufen möchte ich das zwar nicht......falls du aber aus der Nähe bist, kannst du dir gerne ein altes Luxor ausleihen bis du ein neues Set hast.
Hier mal ein Link zu einem älteren DF-Thread mit Bildern von einem solchen Set.Luxor
Sag einfach bescheid.
Gruß
Bruzzi -
Messer!!!
....Sabber
-
Hi Martin,
saustarke Snareund wenn es dann noch eine Geschichte dazu gibt, finde ich das umso schöner.
Diese V4 Stähle sind echt zäh, das macht so gar keinen Spaß daran rumzuschleifen
Ich bleib daher lieber bei Holz
Kompliment nochmal.
Gruß
Bruzzi -
Super!! Richtig schöne Trommeln habt ihr da gebastelt.
Macht bestimmt mords Spaß mit anderen Trommlern zusammen zu werkeln.
Gruß
Bruzzi -
Hallo David,
bei mir stehen die (Gipskarton) Wände direkt auf dem Boden und sind and en Balken mit diesen Waschmaschinen-Antiweghüpf-Matten unterlegt.
Auf eine Verbindung zu den Außenwänden habe ich komplett verzichtet, die Wände stehen also frei im Raum.
Das funktioniert super, was du dann noch bodentechnisch gegen Trittschall machen mußt, kannst du dann anschließend entscheiden.
Ich wollte vermeiden, dass ich das Problemm Schall und Trittschall kombinierte, wenn ich die Wände auf den schwimmenden Boden aufgestellt hätte.Viel Erfolg
Bruzzi -
Hi,
echt cool das beim Neubau gleich mit zu planen.
Ich hab ja auch "neu gebaut" diesen Schwingbügelkram hab ich aber sein lassen.
Bei mir steht der innere Raum einfach frei und hat gar keine Verbindung zur Decke oder den Außenwänden.
Bei sind nur 50mm Luft zur Außenwand, da überträgt sich praktisch nichts an Schall.
Die Tür und der Trittschallschutz sind noch zu verbessern aber sonst isses super gut.
Mein Raum-in-Raum Projekt
Gruß
Bruzzi -
Hi Matze,
da hat sich aber eine Mühe gamachtvielen Dank dafür, da habe ich bissel einen Überblick gewonnen, super Bericht.
Lieben Gruß
Bruzzi -
Hi,
auch von mir erst mal in großes Dankeschön für diesen Thread.
Mir ist auch "aufgefallen", dass hier Kritik in sehr positiver Art geübt und aufgenommen wird("leider aufgefallen" weil das ja eigentlich normal sein sollte)
Ich würde gerne noch ergänzen, dass die Nutzungsdauer der Felle natürlich maßgeblich von der Spielweise und der Bauweise der Felle abhängt.
(Wer seine Ambas ordentlich verdrischt sollte doch bei Zeiten frische aufziehen, zarte Hände dürfen ihre Pinstripes entsprechend länger spielen).Sich vorher über den Wunschdrumsound im klaren zu sein erleichtert die ganze Angelegenheit dann auch nochmal.
(Hierim DF mal zu fragen wie dieser oder jener Sound am besten zu erzielen ist, ist immer einen Versuch wert)
Wer sich mit seinem Drumsound im Vorfeld beschäftigt hat, kann mit der richtigen Auswahl an Fellen, Becken und Trommeln schon viel Studiozeit (und Nerven) sparen.
Ein Gespräch im Vorfeld der Aufnahmen mit dem Studiobetreiber über die Details der Drumrecordings räumt oft schon einige Probleme aus dem Weg.Toller Thread
Gruß
Bruzzi -
Hi (howling) Wolf,
die Lüfterproblematik hat sich im Nachhinein erledigt , einfach alle 20 min mal lüften und gut isses.
Bei Recordings und zum üben, wo nur einer im Raum ist reicht auch alle Stunde.
Nachwievor bin ich von der Lösung die GK-Wände frei aufzustellen begeistert, da kommt echt nix durch
Auch die Raumgröße von 3,5 x 4m hat sich als sehr angenehm erwiesen, da wir eigentlich nur die Drums und die Stagebox vom X32 drin stehen haben.
Wir haben uns von dicken Amps und klobigen Monitoren verabschiedet, somit reicht der Raum vollkommen aus.
Das heizen erfolgt mit einem kleinen elektrischen Heizlüfter, der wird ne Stunde vor der Probe eingeschaltet und dann isses schön mollig.
Eher wirs im Sommer nach zwei Stunden mit der vierköpfigen Band bissel warm in der Bude aber das würde ich dann mal "unter Livebedingung proben" nennen.
Alles in Allem ein super Raum, welchen ich nicht mehr missen wollte.
Gruß
Bruzzi -
Das ist ja nett von dir, ich würde es dann aber auch gleich mit einem Besuch bei dir verbinden und mir deine Schätze mal ansehen und natürlich anspielen.
Ich melde mich demnächst bei dir.
Danke und Gruß
Bruzzi -
Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich den ganzen Tag
Ich auch...aber man(n) wird halt älter
...
Tolle Kessel, meinen Respekt auf ganzer Linie für deine klasse Arbeiten
und auf das Holz bin ich echt überhaupt garnicht neidischLieben Gruß
Bruzzi -
sooooo viele 13er Holzschnarren mit ähnlicher Ausstattung gibt es dafür ja auch nicht am Markt....
Ja!..... Gott sei dank...
Mir scheint, dass der Hebel bei diesem Strainer auf die Welle entweder aufgeschraubt oder nur aufgepresst ist. (Madenschraube sehe ich keine )
Denn sollte man(n) eigentlich demontieren können, dann die Spannschraube oben entfernen und den Schlitten ausbauen.
Jetzt sollte die Welle zugänglich sein, evtl. siehst du dann schon wo der Fehler liegt.
Die Welle müsste/sollte den Scheitelpunkt um ein paar Grad überschreiten, dann hält der Strainer.
Wenns nix kosten darf, würde ich das mal probieren, ansonsten Ersatzstrainer kaufen.Gruß
Bruzzi
PS Fotos wären schon echt klasse. -
St-Drums sind zwar aus der Pfalz, sprechen dafür aber richtig gut deutsch
, ich würde einfach mal anrufen.
Die sind echt sehr nett und geben immer bereitwillig Auskunft...Ahnung haben die übrigens auch und das ist ja heute auch nicht mehr selbstverständlich.
Gruß
Bruzzi -
Er meinte Basseuse!
-