Beiträge von Bawitdaba

    So ... mal wieder nen eingeschlafenen Thread um meine Lieblingstrommel wecken ...


    Ich spiele nach wie vor auch ein Force 2000. Das "Problem" mit dem Wuchtigen 14" Tom erledigt sich eigentlich von allein wenn man die komplette Serie als Set aufgebaut hat. Über der Bass hängen dann (immer noch recht hoch) 10" und 12" rechta daneben schmiegt sich das 14" sogar recht elegant in die Ecke vom Rack. Links häneg 13" und das wirklich schwer zu beschaffende 8", tatsächlich mein Lieblingstom ... ich denke das 13er wird aber weichen müssen weil es zu einen sowieso nicht viel genutzt wird, zum anderen irgendwie dem Hi Hat im Weg steht ... jedenfalls (warum ich ja eigentlich angefangen habe zu schreiben) passen alle zusammen eigentlich ganz gut ans Rack, wobei das 14er Standtom tatsächlich etwas besser klingt als das hängende. Jenes ist bei mir nun eine Art Zwischenlösung geworden ... muss mir da evtl. mal was anderes einfallen lassen ;)

    8" Force 2000 in Creme ... ich glaub ich hab 1,5 Jahre überall gesucht wo man in irgend einer Form gebrauchtes aller Art finden konnte ... Mischen find ich frundsätzlich blöd, ich hatte zwischendurch mal in nem weißen Set nen rutes 10" Tom aus der gleiche Serie hängen, selbst das war schon zu viel.


    Was sie kleinen Toms angeht ist es natürlch Geschmackssache, ich mag die mittlerweile fast lieber ;)

    Ich hab momentan 2 Schlagzeuge, 1 zum spielen ohne und eins zum Krach machen mit Rack. Eigentlich mag ichs lieber trocken. Wenn ich also "richtig"trommeln hab ich ein 12" Tom und ne Snare, je auf nem Snare Ständer, 1 Crash auf nem Beckenständer und 1 Crach auf nem Beckenständer mit Ausleger für nen Ride, Bass und Floor Tom auffm Boden, HiHAt wie üblich ... Wer da ein Rack für braucht hat ein ernst zu nehmendes Problem.


    Das andere zum austoben steht samt Rack auf dem Dachboden. Allein am Rack sind 5 Toms, 9 Becken, 1 X-Hat und ein paar Haltrungen für Elektrokrams, alle Rackklammern sind Nummeriert, alles mit Memory Clamps versehen. Ich baue es zwar nur selten ab, aber dann ist es in max 30 Min so aufgebaut wie vorher ... Ich hab ein wenig getürftelt damit ich es zusammenfalten kann ohne das die Tomarme beim Transport stören oder verletzend werden könnten.


    Vorteile vom Rack bei großen Ballerburgen in kurz:


    - Handlicher im Transport
    - Leichter und platzsparender
    - Nach laaaaangem und gut durchdachten "Erstaufbau" deutlich schneller im Aufbau
    - Alles ist stabiler
    - Deutlich günstiger als zig stabile Beckenständer
    - Wenn es wie bei mir die meiste Zeit aufgebaut rumsteht wirkt es optisch nicht so nervös und bietet Spinnen weniger Platz, man kann leichter drumrum saugen ;)
    - Meine Kinder können dran rumturnen
    - Das wichtigste und nicht zu verachtende ist natürlich der Prollfaktor ;)

    Ich messe da mit zweierlei Maß ...


    Zu Hause auf dem Boden hab ich meine Ballerburg mit zig Kesseln und Becken die niemand braucht ... zumindest ich nicht, da kommt ein wenig mein Sammeltrieb durch und es gibt 3 Splash Becken die ich glaub ich noch nie benutzt habe, 2 China die eher selten im Einsatz sind, eine cloded Hi Hat die auch nicht notwendig ist ... mein Ride ist viel im Einsatz und ich bin der festen Überzeugung das ein Schlagzeuger wenigstens 3 Crash braucht!?!


    Im echten Leben, sprich im Proberaum ist es übersichtlicher, 1 Ride, 1 Hi Hit, 3 Crash, manchmal nur 2. Allerdings müssen alle Becken in meiner kleinen Welt grundsätzlich aus derselben Serie sein, dasselbe gilt für Hardware, Stifte auf meinem Schreibtisch und Kochtöpfe, ist so ne Art Zwangsneurose mit der ich im Gegensatz zu meiner mitunter genervten Gattin gut leben kann ...

    Ich hatte das Problem auch ganz Massiv wegen schwitzende Hände. Handschuhe will ich nicht also hab ich versucht meine Sticks einzuwachsen. Immer wenn wer anders meine Sticks anfasst sehe ich zwar angewiederte Gesichter ;) aber mir fliegen sie nicht mehr weg, also alles richtig gemacht weil fremde sowieso nichts an meiner Trommel verloren haben ;)


    Bawi!

    Wir haben tatsächlich einen bekannten professionellen Übersetzer den wir gegenlesen lassen ;)


    Ansonsten haben wir nicht sooo große Ziele. Wir spielen alle unsere Instrumente erst seit 2 bis 3 Jahren, sind alle über 30 mit Familie, durch Jobs ausgelastet ... Es geht uns eher ums spielen und evtl. mal in kleinen Clubs auftreten o.ä.


    Was das Problem den Vorschlag mit den Freunden und Bekannten angeht wollen die einem entweder nicht zu nahe treten oder haben qualifizierte Bemerkungen wie "... der Sänger quarkt wie Kermit ..." und das erst bei nem Pils drei Wochen später wenn der Sänger nicht da ist ...


    Nun hätten wir nen Musiklehrer an der Hand der Coachings macht, will aber weit über 200€ für einen Monat haben, 4 Einheiten à 1,5 Stunden inklusive der Zeit die Instrumente bei ihm Aufbauen. Bis also alle Verstärker hochgeschleppt sind und die Trommel steht ... "wenigstens" könnetn wir nachher in Ruhe abbauen. Im Proberaum würde er noch die anfahrt berechnen ... ist also raus ;)
    Weiterhin noch hiesige Musikschulen nehmen im Schnitt 120€/Monat, Schlagzeug/Ams normalerweise vorhanden, was realistischer ist ...


    Frage 1 nochmal ... wie sind Preise für "professionelle" Hilfe bei Euch so???


    Wenn ihr mal sowas in Anspruch genommen habt würden mich auch nach wie vor Meinungen interessieren was Erfolg oder Misserfolg der unternehmung angeht!?!

    Wir hatten mal dasselbe Problem, Proberaum vorhanden, Sängerin vorhanden, Mikros vorhanden ... nix zum ranstecken da ;)


    Ich hab dann ´nen ausrangieren Verstärker aus meinem früheren Bassistenleben bereit gestellt, vieleicht gibt es sowas ja bei Euch auch?

    Ich nutze die Pearl I.S.S. Halterung mit nem kurzen Pearl Tomhalter ... allerdings empfehle ich zusätzlich zur Rackklammer noch dieses Memory Clamps: http://www.thomann.de/de/gibraltar_gprml_memory_lock.htm oder http://www.thomann.de/de/dixon_memory_clamp.htm ... da beugst du der Gefahr vor, das die Rackklammer verrrutsch bzw. sich verdreht ...


    Ich habe an einem Dixon Rack 14x12" hängen, leider musste ich den Abstand zur Rackstange etwas größer gestalten, so dass der Hebelarm das Ding immer rungergezogen hat. Das Problem habe ich genau wie oben beschrieben einwandfrei gelöst.

    Tach auch!!!


    Wir haben vor einigen Wochen mehr oder weniger aus versehen eine Band gegründet, allerdings allesamt nur Erfahrungen aus Schülerbandzeiten ... und die liegen 15 bis 20 Jahre zurück. Um das Ganze nun mal mit etwas mehr System anzugehen haben wir uns auf die Suche nach einem "Bandlehrer" gemacht. Unsere Vorstellung wäre über einen gewissen Zeitraum eine Gemeinsame Probe bei denen wir erstrangig Tips zum besseren gemeinsamen ausarbeiten von Songs bekommen, ausserdem soll er ein wenig beobachten und verbessern.


    Unser Ziel ist das wir evtl. schon Zeitnah kleiner Auftritte wagen können ohne uns aufgrund völliger Konzeptlosigkeit zu blamieren ;)


    Nun meine Fragen:


    Habt ihr solches Bandcoaching beansprucht, wenn ja, war es Sinnvoll und hat euch weitergebracht???
    Warum? Wie wir um ein gewisses Grundkonzept zu lernen und drauf aufzubauen oder eher um bestehende Unstimmigkeiten zu lösen? War es hilfreich???
    Kann man auf diesen Weg Songwriting verbessern???
    Und zuletzt natürlich die Frage was Euch der Spass gekostet hat, oder was er Euch wert wäre???


    Ich freue mich auf ein paar hilfreiche Antworten!!!


    Bawi!!!

    Ich habe mich 2 Wochenenden mit meinem Rack eingeschlossen, zuerst auffm Hocker vor der Bass gesessen und dann um mich drumrum gebaut. Weil ich den Anspruch hatte all meine Toms an eine Stange zu hängen (13,8,10,12,14") Ist die nun 170 breit und das ganze Ding sieht sicher sehr gewöhnungsbedürftig aus, aber lässt sich mittlerweile -für mich- 1a Spielen, schnell auf- und abbauen und bietet noch enormen Platz für Becken ;)



    Fazit: Dir ist wirklich nicht zu helfen, es gibt mit Sicherheit kein Geheimrezept und Optik sollte absolut nachrangig sein! Also dranschauben, testen, abschrauben, woanders dranschrauben fluchen, alles abbauen. von vorne anfangen bis es passt ;)

    Alle meine Entchen musste nur für die erste Testphase herhalten ...


    Die Aufnahmen vom Schlagzeug waren zuerst sehr dürftig ... wenn man ein wenig mit der Positionierung gespielt hat wirds dann aber besser, allerdings definitiv nicht kommerziell zu gebrauchen, zur Selbstkontrolle oder auch um mal wem was vorzuspielen völlig ausreichend ...


    Wenn ich das Teil nicht vergesse mache ich mich morgen mal an ein paar Probeaufnahmen mit Band ...

    Mahlzeit!!!


    Ich hab mir neulich "aus versehen" dieses kleine putzige Gerät gekauft, eigentlich auf der Suche nach dem DJ CD Player für meinen Übungsraum und Partyraum ... aber wer braucht nen DC Player!? Als ich dem Verkaufsfredel erklärt habe was ich damit machen will und warum ich unbedingt ´ne Loopfunktion haben möchte und die Möglichkeit ggf. langsamer zu machen hat er dieses Tascam rausgeholt:


    http://www.tascam.de/lr-10.html


    Wenn man da ´ne CD reinlegt geht die leider inne Dutten weil der passende Schacht bei diesem MP3 Player fehlt, aber ansonsten ist das Ding an zumindest meinem Schlagzeug nicht mehr wegzudenken. SD Karte ist schon drinnen, Batterien sind auch dabei also konnte es losgehen: Also hier mal ein paar Zeilen wie es mir dabei ging ;)


    Auspacken: Wie jedes asiatische Gerät ordentlich in ´nem Pappkarton verpackt, darin wieder kleine Pappen mit in Plastikfolie gewickelten Inhalten. Ausserdem das mitgelieferte Zubehör, leider sehr überschaubar; Der Gerät, 2GB SD Karte, 1 Satz Batterien, USB Kabel und die verhältnismässig ausführliche Bedienungsanleitung. Bei einem Preis von 170€ wäre zumindest ein Netzadapter und wenigstens irgendwelche billigen Kopfhöhrer zu erwarten gewesen.


    Erster Eindruck: Man hält nach dem auspacken dann ein handliches Gerät in den Fingern, findet sofort den Einschalter und kann auch gleich intuitiv loslegen. Da ich gerade keine Datenträger mit ner MP3 zum testen in der Hand hielt war das erste was ich ausprobiert habe die Aufnahmefuntion. Mit einem krächzenden "Alle meine Entchen" das meine Tochter liebenswerter Weise eingespielt hat ging nun das abendfüllende Spielen los. Intuitiv bediendend konnte ich dann problemfrei die für mich relevanten Funktionen Testen:


    Aufnahme: Bedienung erfolgt über ein klassisches Bedienfeld wie wir es alle von früher von unseren ersten Kassettenrecordern bis heute kennen. Gespeichert wird im aktuell geöffnteten Ordner auf der SD Karte, irgendwo im Menu kann man auch einstellen wie die Dateien genannt werden sollen. An der Seite gibt es ein kleines Rädchen um den Aufnahmepegel zu regeln, eine entsprechende Anzeigt findet sich auf dem aufgeräumten, aber etwas kleinen Display. Die Qualität der Aufnahme ist über den kleinen eingebauten Lautsprecher annehmbar, mit Kopfhörer als gut zu bezeichnen. Allerdings muss man wie bei all diesen kleinen Handaufnahmegeräten ein wenig mit Aufnahmepegel und Postionierung spielen um gewünschte Ergebnisse zu erlangen, was aber zu erwarten war. Fertige Aufnahmen kann man schneiden.


    Abspielen: Klassisches Bedienfeld, Ordner/Dateien werden in normaler Baumstruktur angezeigt. Die Mehrfachbelegung gerade der Play-Taste mit anderen Funktionen (in diesem Fall Auswahl-Bestätigungstaste beim browsen) ist leider nicht gekennzeichnet, so habe ich mich erst über fehlende Funktion aufgeregt. Wenn man also etwas mehr als nur abspielen will muss man erst zwei oder drei kleine Verständnishürden überwinden bevor es intuitiv weitergeht. Die Ausgabelautstärke wird nicht über das Rädchen für den Aufnahmepegel, sondern über zwei dafür vorgesehene Tasten gesteuert. Wenn man zu einem Song spielt kann man über die eingebauten Mikros sein eigenes Instrument mit auf die Kopfhörer legen. Als ich das herausgefunden habe war die getrennte Regelung einleuchtend. Leider kann man diese Kombination aus MP3 und sich selbst nicht aufnehmen ;(


    Den abgespielten Song kann man von 0,5 bis 1,5 mal so schnell abspielen wie die Aufnahme ist, ausserdem gibt es eine Loop Funktion (für mich Kaufkriterium Nr.1) um die gewählte Sequenz immer wieder hören zu können. Eine Handvoll Effekte die man zuschalten kann sind eine lustige Spielerei, aber ich sehe keinen Sinn drin, ist vieleicht eher was für Leute die das Ding für ihren Gesang nehemen???


    Lautsprecher: Der eingebaute Monolautsprecher wird seinem Namen nicht gerecht. Ohne Kopfhörer sollte man bein abspielen die Finger von den Sticks lassen wenn man was hören will, die Kopfhörerlautstärke hingegen ist 1a, und vor allem selbst bei maximaler Lautstärke noch ohne klirren und nicht zu laut.


    Metronom: Das Metronom hat nur die wichtigsten Einstellmöglichkeiten, also Geschwindigkeit und Taktart. Nix programmierbar o.ä. aber für den anspruchslosen Hausgebrauch eine praktische, gerätesparende Zusatzfunktion.


    Stimmfunktion: Die ist zumindest für den Schlagzeuger völlig unbrauchbar, soll wer was drüber sagen der sein Instrument damit stimmen kann. Meine Tochter hat sich allerdings sehr über den Kammerton A gefreut ;)


    Balanceregler: Macht was sein name verspricht, allerdings nur sinnvoll wenn man Aufnahmen für mehr als nur Selbstkontrolle verwenden möchte, da das Gerät selber nur mono abspielt, womit die Balance völlig Mumoe ist ...


    Zuletzt ist da noch diese Taste die "Key" heisst und von der ich Mangels Interesse noch nicht wirklich sagen kann was dahinter steht ;( und diese praktische "Home" Taste die einen immer wieder zurück auf den Hauptmonitor, also die Abspielfunktion bringt. Das Steuerkreuz bedarf sicher auch keiner Erklärung, zumal hier die zusätzliche Bedienmöglichkeit aufgedruckt ist. Wenn man während des abspielen "nach unten" drückt schaltet sich das Mikro zu.


    Anschlüsse: USB als Stromversorgung oder Datenanbindung, beides auf einmal geht nicht, warum auch immer. Line in/Line out eben als Ein- und Ausgang, sowie ein anschluss für ein optionales Remote Pedal und eine ebenso optionales Netzteil.


    Die Lebensdauer der Batterien überzeugt bisher. 4 Abende Dauereinsatz von ca. 3 Stunden und die Batterie wird noch immer als voll geladen angezeigt.




    Fazit: Zum üben allein zu Haus gedacht und wunderbar geeignet. Die wichtigsten Geräte, die ich persönlich am Schlagzeug nutzt (Abspiel-, Aufnahmegerät, Metronom) in völlig ausreichendem Funktionsumfang vereint. Das in einem etwas mehr als Hosentaschen grossem Gerät. nach ein oder zwei kleinen Hürden absolut intuitiv zu bedienen, die Klangqualität (Kopfhörer) ist für den Hausgebrauch völlig ausreichend, nur der Lautsprecher ist etwas unmotiviert gestaltet worden. Das einzige was fehlt ist eine Option das Ding am Schlagzeug zu befestigen (Gewinde oder Klett z.B.) Wobei Trommler definitiv nicht die ursprünglich anvisierte Käufergruppe sind ...


    Man hat zwar drei Geräte in einem, Trotzdem wären 20€ weniger passender gewesen, oder wenigstens ein Netzteil mehr. Preis/Leistung sind vertretbar, aber auch verbesserbar.




    Vieleicht hab ich ja irgendwem irgendwie helfen können!?!




    Bawi!

    ... also ich glaub nicht wirklich das man sowas pauschalisieren kann ... zumal man die Anzeige ja "nullen" kann und darum ein Wert von "30 bis 40" auf JEDER Uhr woanders liegt. Ganz davon abgesehen ... Holz ... Naturprodukt ... nie gleich. Felle sind zwar heute nicht mehr zwingend ein Naturptodukt, aber auch nicht immer gleich ...sogar andere Unterlegscheiben unter den Schrauben sorgen dafür das Spannung nicht gleich Spannung ist ...


    Ich hab zwar selber so´ne Uhr, aber neue Felle bedeuten auch immer neue Werte ... und selbst die sind im Winter nicht zuverlässig wen die Heizung etwas wärmer ist ...


    Bawi!

    Vieleicht war Hausrat gemeint???


    Erst mal dem Threadstarter daumen drücken das evtl. doch was zurückkommt und dann nochmal zu Harmonia. Liest sich ja echt gut, aber das ist leider oft so, gibt es Erfahrungsberichte? Insbesondere was Transportschäden und Proberäume ausserhalb des eigenen Hauses angeht?



    Bawi!