Beiträge von Hebbe

    Also er hier kann Dir die Schaufel erklären…


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    ah, ah, ah eh, one e and e, oh I love it…

    Schöne Website geworden… Alles schön übersichtlich und nicht überladen, aber wenn ich das 22er Thin Ride anwähle und den Soundsample abspiele, hab ich leider in sehr kurzer Zeit einen "Sofort Weg Hier"-Reflex.


    Da solltet Ihr dran arbeiten. Videos sind mir grundsätzlich lieber als Soundfiles. Ich möchte gerade bei solchen Jazzrides das Becken arbeiten sehen. Ausserdem sehe ich dann auch gleich welcher Stock verwendet wurde. Und … nix für ungut, ich möchte dem/r Kollegen/in nix abtun, aber vielleicht solltet Ihr fürs Einspielen der Samples in Betracht ziehen jemanden zu buchen der mit seinem Spiel auch erfahrenen Drummern oder Profis Lust auf die Becken macht.


    Ist nur meine persönlich Meinung, könnte mir aber vorstellen, dass ich nicht der einzige bin, der so denkt.


    Übrigens die Preisgestaltung sieht ausserordentlich fair aus!

    http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei…0809824-74-7522


    Wie großartig... die Snarehalterung ist ein Hingucker. Keine Ahnung, wie man auf diese Idee kommt, aber immerhin... Klickzahlen sind sicher.

    Voll geil, der Typ bzw. die Anzeige ist aus meiner Ortschaft. Ich kenn den Typen wohnt keinen Kilometer von mir entfernt. Vielleicht sollte ich mal rüberfahren…


    Edit: habe gerade mit ihm telefoniert… der hat tatsächlich so auf dem Set gespielt, und das mit'm Hund stimmt auch …

    auf die Schnelle fällt mir das Teil von DW ein:


    http://www.thomann.de/at/dw_sm770_bass_d…E1IahoCWSrw_wcB

    Den gibt es zwei verschiedenen Längen der 770 ist 35cm (14") lang (also ein ziemlicher Mast) der 770S ist 22 cm (9") lang.


    Mir wurde in meinem Thread bezgl. eine Railmount Montage das Ludwigsystem empfohlen. Das Atlas-Mount-System scheint sehr vielseitig zu sein. Mir gefällt die Ludwig-Hardware rein optisch nicht sonderlich, aber technisch bzw. qualitativ ist das sicher sehr hochwertig. Vielleicht ist ja da was für dich dabei.

    So, nach etwas Zeit fürs hin und her Überlegen, ein paar Wägungen, Testaufbauten und abwägen der o.g. Kontrapunkte bin ich zum Schluß gekommen, dass die Railmount- und 3-Beckenständerlösung die optimale Lösung für mich ist. Gibt zwei schlagende Argumente…


    1. ist für meinen Bedarf das absolut flexibelste System und
    2. gegenüber dem aktuellen Setup verringere ich das Gewicht meiner Hardwarekiste nochmals um 2,5 kg



    Was den Punkt Klangveränderung angeht konnten mir die werten Kollegen hier im Forum alle Zweifel ausräumen.


    Skeptisch hat mich der Punkt Stabilität gemacht. Inzwischen habe ich mir den Railmount und meine 18er Bass und auch eine 24 DW Bassdrum mit montiertem Railmount angesehen. Alles Top – keine Bedenken.


    Sobald ich das Setup fertig habe gibt's natürlich Info und Bilder.

    Also die zweite Band is ja wohl das schamloseste Zeppelin-Plagiat, dass ich je gehört habe :) aber geil is schon :thumbup:


    Also der St. Bonzo hat immer ein- oder zweilagige Coated Remos gespielt, geschlossen, ungedämpft und eigentlich erstaunlich hoch gestimmt…

    Ich habe mir mal ein Standset zusammengezimmert, um Gipsy Swing mit Geige, Gitarre und Kontrabass, zu begleiten. War schon irgendwie saucool. Da ich aber nur zwei 10er Splashes auf einem X-Hat montiert hatte, fiel natürlich der 2 und 4 Chick gänzlich aus. Das hat mir schon sehr gefehlt, vor allem beim solieren.


    Vielen Dank für Euren Input :thumbup: Da war doch tatsächlich noch was dabei, was bisher noch nicht in meine Entscheidungsfindung einfloss. Jetzt kann ich nochmals ein paar Nächte drüber schlafen… :)


    Wie oben schon mal erwähnt, hat bei diesem Set die Portabilität absolute Priorität. Da hat der maetes schon recht. Ich spiele das Set oft auch ohne Toms oder nur mit Standtom. Habe ich die Railmount dran, schiebe ich da nur nen Galgenarm mit Puppt Bone rein und kann 3 Becken (ein Ride und einen Crash/Splash-Stack) montieren ohne auch nur einen Beckenständer mitnehmen zu müssen. Habe also eine minimale Stellfläche. Das ist schon sehr verführerisch…


    Aber hat ja Zeit zu reifen :)

    Denke eher über Faktoren wie Wiederverkauf etc. nach.

    Das kann ich in diesem Fall wohl gänzlich ausschließen. Ich vergaß zu erwähnen, dass die Bassdrum ursprünglich ein Floortom war, also schon ein Umbau ist, der wohl keinen großen Wert mehr auf dem Gebrauchtmarkt haben dürfte.



    zudem kommt vll. das das tom nachher sehr tief platziert sein würde,
    so höhenvariabel ist das nämlich nicht

    Guter Punkt, habe ich schon gechecked. Mit meinem 10x8 und einem 12x9 Tom (man weiß ja nie was noch kommt :) ) komm ich in meine Position und habe in jede Richtung noch Spielraum. Ich habe den Rail Mount mal probehalber mit Weckgummis auf die Bassdrum gespannt und die Möglichkeiten der L-Rod Positionierung ausprobiert und war erstaunt wie flexibel das Teil ist.



    aber ist ein mögliches Hindernis beim Verstauen in ein bag, oder vergrößert die Sache.

    passt auch. Bei dem DW Mount kann man den kompletten Haltearm demontieren, so dass nur noch der Bügel mit der Memoryclamp an der Trommel verbleibt.



    Also....gutes Bohren.....falls Du Dich dafür entscheidest.

    Yessss, wenn's dazu kommt habe ich sicher Spaß!!

    Bin am Überlegen meiner 18er Bassdrum einen Railmount zu spendieren. Das Teil habe ich schon daliegen, mir fehlt allein noch die 100%ige Überzeugung die Bohrmaschine an meine Trommel anzusetzen.

    Was meint Ihr? Soll er oder nicht?
    Ist mit einer entscheidenden Änderung im Klangverhalten der Bassdrum zu rechnen?

    Würde mich freuen wenn Ihr Eure Meinungen frei raus lasst.





    Etwas differenzierter könnte man dem sogar zustimmen. Damit ein irreführendes Angebot zu rechtfertigen, funktioniert allerdings nicht.

    Das ist auch gar nicht mein Absicht. Deswegen habe ich meine Aussage auch sehr pauschal. Aber wer mit einer Portion Vernunft an einen Gebrauchtkauf herangeht, sich vorher auch noch informiert (auch wenn es nur oberflächlich ist) und auch Angebote vergleicht hat zumindest die Chance ein irreführendes oder sogar betrügerisches Angebot zu erkennen.


    Deswegen bleib ich auch bei meiner Aussage:


    Wer blind ohne jegliche Kenntnis gebraucht kauft ist selbst schuld Punkt!

    ;)