Beiträge von Hebbe

    Das wäre früher mal anders gewesen, als Sonor einheimisches Eichenholz verwendet hat.

    Also dein Händler muss schon sehr spezialisiert sein (vielleicht auch speziell) wenn ich das lese… Ich glaub von dem würde ich mich nicht mal beim Triangelkauf beraten lassen… ausser er versichert mir, dass das Triangelholz aus ökologischem, regionalen Anbau kommt :D

    Ein paar von Euch haben die Rohversion (Drumcam) ja schon gesehen. Der Vollständigkeit halber jetzt noch mit kompletter Band im Bild :)


    Freue mich natürlich wie immer über Eure kritischen, neutralen, überschwänglichen, lustigen oder überhaupt Kommentare (da lege ich nämlich inzwischen sehr viel wert drauf) :thumbup:


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    Eric Harland, einer der neuen Sterne am Jazz-Himmel (dabei hauptberuflich eigentlich studierter Pfarrer (!))

    Den Stern gibt es schon länger… Ist ein wahnsinnig netter Typ. Ich hatte anlässlich unseres Augsburger Jazzsommers, wo ich Haus- und Hoffotograf bin, das große Glück ihn kennen zu lernen. War 2008 mit dem Charles Lloyd und 2012 mit Dave Holland in Auxburg.




    Wow, dann hatte ich doch mal Glück mit nem Neukauf… Habe mir vor 2 Wochen Keropes geleistet, ein 20er Ride für 457€ und ein 14er Hihat für 515€. Aufgrund des Threads habe ich gerade mal beim Tho nachgesehen, jetzt sind die Dinger mit 549 und 619 gelistet. Mal schlappe 196 €uros gespart (wenn man hier von Sparen sprechen kann). Wahnsinn …

    Aus der Tabelle hätte ich jetzt Sonor DT470 oder DT670 im Auge

    Den DT670 wirst Du auch vergessen können. Dieser Sitz dreht sich konstruktionsbedingt. Die Welle/Rohr oder wie auch immer man das bezeichnen mag ist unten (ich habs im Foto eingezeichnet) sogar entsprechend dafür gelagert. Mein Comboset trimme ich momentan konsequent auf niedriges Gewicht. Beim Sitz dachte ich mir geht das wohl aus Stabilitätsgründen nicht und habe mir den Sitz neuwertig gebraucht gekauft. Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht den Sitz zu klemmen, aber keine gefunden. Ich habe dann beim Verkäufer nachgefragt und rausbekommen, dass er den genau aus diesem Grunde auch wieder verkauft hat. Einen Tag später ist er in der Bucht gelandet. Bei der neuen 6000'er Serie scheint das nicht mehr so zu sein. Allerdings ist mir der zu teuer (ich habe schon zwei 1st Chairs, bringe die Sättel aber nicht im HW-Case unter). Momentan spiele ich an meinem Comboset nen Sitz aus der 200er Serie (ausgeborgt von meinem Sohnemann). Das reicht für mich von der Stabilität her für diese Art von Gigs vollkommen aus. Allerdings ist der schon ein wenig klapprig und noch nicht die Endlösung.


    Also m.E. spielt der Drummer (Jim Gordon) auf der 1970 Studioversion eine 1/8 Hihat (open auf 4+ alle 2 Takte). Irgendjemand scheppert halt noch das Tambourin drüber.


    Auf dieser Youtube-Version spielt er "nur" ein Snarepattern (was genau kann ich nicht raushören) mit dem Tambourin auf der Hihat was er auf die "unds" tritt.

    Wie witzig, erst gestern hat mich meine musikalische Vergangenheit eingeholt. Mein 10-jähriger hat meine beiden Kassettenkoffer, die ich in meinen ersten Autos spazieren fuhr, gefunden. Der Junge ist in seinem zarten Alter schon ein Freak (natürlich im positiven Sinne) und hat "Gott" sei Dank gleich an die "Number Of The Beast" hingelangt, was dann in der Folge anstatt zu einer Diskussion über den Kreuzweg und die Ostergeschichte zur einer Aufarbeitung der Offenbarung, im speziellen 13,18 ("Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers…" für den dem's nicht geläufig ist) geführt hat.


    Aber jetzt wieder zum Thema…


    Meine musikalischen Hör- und Spielvorlieben haben sich weitestgehend unabhängig voneinander entwickelt. Das kommt daher, da ich bereits ab dem sechsten Lebensjahr die verschiedensten Blechblasinstrumente in den unterschiedlichsten Besetzungen (von bayrischer Volks- und Blasmusik bis hin zu klassischen Blechbläserensembles und Orchestern) gespielt habe. Leider kam es aus verschiedenen Gründen, trotz einiger Erfolge bei Jugend musiziert und bestandener Aufnahmeprüfung am Kons, zu keiner beruflichen Musikerlaufbahn kam. Aus dieser Zeit kommt meine nach wie vor ungebrochene Zuneigung zu guter Volksmusik und Klassik.


    Meine musikalischen Einflüsse waren mein 11 Jahre älterer Bruder, der mich von 0 weg mit Classic- und Glamrock beschallt hat (damals hieß es allerdings noch nicht "Classic"). Dazu kam noch die Hitparade und die TopTen, die Freitag Abend ab 18.10 Uhr fleißig mit dem Kassettenrecorder mitgeschnitten wurde. Mit 14 gab's dann, ausgelöst durch 'nen guten Freund der Familie, ein einschneidendes Hörerlebnis. Der gute Frank Zappa kam ins Haus… Ich habe mich erstmal über mehrere Jahre durch die komplette Discographie gefressen. Irgendwann hat das nicht mehr ausgereicht und ich habe mir alles mögliche der Zappa-Musiker gekauft. Duke, Brecker, Bozzio, Underwood, Colaiuta, Brock, Estrada, Fowler usw. usf. Letztendlich bin ich bei Jazz, Blues und experimenteller Orchestermusik gelandet. Mein fast dreijähriges Intermezzo bei der Augsburger HipHop-Truppe "Köpfe Der Tiefen Frequenz" hat mir durch die Wände voller guter alter Funk und Soul Platten des DJs noch den Zugang zu eben diesem Genre verschafft. Inzwischen höre ich querbeet alles was (in meinen Ohren) gut ist.


    Zum Schlagzeug bin ich dann eher durch Zufall gekommen. Mein kleiner Bruder hat eines bekommen. Ihr könnt jetzt raten wer an diesem schwarzen Newsound Set zumeist getrommelt hat. 3 Toms und 2 Becken war schon extrem uncool und ich habe ein weißes (ebenfalls Newsound) dazu gekauft und beide zusammengestellt (2x 12", 2x13", 2x16", 2x22"). Das war schon bedeutend cooler auch wenn ich nur ein Basspedal und nach wie vor nur 2 Becken hatte (also ich hatte schon mehrere Becken, nur keine Ständer).
    Fast vergessen hätte ich meine Edrums. Ein Dynacord Percuter mit diesen Stecksounds und ein paar Simmons Pads. Habe ich unbedingt gebraucht, weil ich so auf die "Electrified Snare" vom Mitteregger stand und natürlich auf Spliff(s) :) Hing natürlich auch alles am Set…


    Irgendwann kam ich in die Lehre, habe gespart und mir das Pearl SLX (10, 12, 14, 16, 22, alles schön quadratisch) mit dem in den frühen 90ern obligatorischen Drumrack gekauft. Waren zwar weniger Trommeln, aber, ich hatte ein China Becken und das war extremstens cool, weil das in meinem Dunstkreis sonst keiner hatte. Inzwischen spiel ich nur mehr 2 Toms, dafür aber einige Becken mehr und habe noch so den ein oder anderen Krimskrams am Set hängen. Gut ich geb's zu an meinem Rockset ist es noch ein Standtom mehr… wunderbare Ablage für Bier, Aschenbecher, Kopfhörer usw.


    Groove Rulez!!! Ist Momentan die Devise und habe nur Kick, Snare, HH und Ride im 10 To Eleven Traum stehen, meine obligatorische 16x16 Ablage natürlich auch. Weil es da aber eher gesittet zugeht liegen da nur die Leadsheets und Stöcke drauf.


    Das Aufzählen aller musikalischen Stationen habe ich mal weggelassen, waren einfach zu viele… Die KÖPFE und GIFT waren denke ich die Wichtigsten, weil bekanntesten.


    Der Sänger der Band war Amerikaner und hatte die Hammer Röhre.

    Der gute Mr. Clyde, war ne Hammerband :thumbup:

    Ich habe nur Hauptsnares :)


    Am Comboset (Jazz und Akustik): DW 14x5.5 Thin Alu (eher mittelbis hoch)
    Am Coverbandset (Funk, Soul, Pop und a bissl Classicrock): SQ2 Buche 14x6.5 (tief bis mittel) SQ2 Birke 12x5 (sauhoch)
    Am GIFT Rockset: Pearl 14x6.5 Messing Free Floating (sautief)