was ist das fürn video ! 15 bilder pro sekunde ? viel sehen kann man nicht.
das klingt eher wie galoppierende pferde als ein double stroke roll. den richtigen bewegungsablauf hat dein hirn noch nicht gespeichert. Immer nur so schnell wie es auch wirklich funktioniert, denn wenn du schnell spielst und unkorrekt, dann gibts du deinem "hirn" nach wie vor falsche infos. das lernen dauert länger oder besser gesagt: Wer langsam übt lernt schneller.
So ist das noch nix. Aber das wird wohl noch....
Beiträge von Buddy Poor
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welches instrument du spielst musst du nicht rechtfertigen. Wenn du nachher übst und andere sich vielleicht gestört fühlen, dann muss du sicherlich rechtfertigen. Stell dir das mit der "schalldichten" kabine oder dem schalldichten zimmer mal nicht so einfach vor. Du wirst den schall bestenfalls dämmen können. Für ein wirklich wirkungsvolles prinzip muss man schon aufwand betreiben, und selbst dann wird noch einiges nach aussen dringen. 3m dicke betonwände sind recht brauchbar
In jedem fall sollte dich das nicht hindern drums zu spielen......
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Sicher kann man nicht einfach sagen: "So, jetzt lebe ich vom unterrichten". der Kundenstamm muss erstmal aufgebaut werden. Erstmal muss man selbst eine menge lernen, damit kann man getrost schonmal anfangen. Wie es dann weiter geht wird man sehen.
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Was glaubst du denn das du dir rausnehmen kannst solche urteile zu fällen ? Ich glaube nicht dass hier nochmal erklärt werden muss wie es mit dem support gecrackter software in einem unbetuchten forum zu laufen hat. Hast du eine ahnung wer für sowas haftbar ist? Scheinbar nicht. Würdest du das gern auf deine kappe nehmen ? Egal an dieser stelle, denn es gab da schon diskussion drüber.
darüber mal nachdenken kann nicht schaden. Und jetzt geh wieder spielen, jüngelchen .....viele scheinen immer noch zu glauben dass das ein kavaliersdelikt ist. Was ich darüber denke spielt keine geige, fakt ist das man jemand (+ anderen indirekt beteilgten) dafür den arsch ganz schön weit aufreissen kann.
Übrigens, ich habe ein cubase se3 günstig abzugeben. Natürlich mit dongle. Bei interesse melden ....
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Wie gesagt, in seinem schulbuch "the funky beat" ist "escape from oakland" drauf. Einmal mit drums und einmal ohne (playalong), wenn ich mich recht entsinne.
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Oh sorry, der gesuchte song heisst " the oakland stroke" ! der "escape from oakland" groove wurde aus dem oakland stroke groove entwickelt. So steht es in garibaldis schule "the funky beat".
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der song heisst : escape from oakland. Wobei vielleicht noch interesant ist dass der groove nicht von garibaldi "erfunden" wurde, sondern von norbert stachel, einem der beiden composer des songs.
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Donglenummer ist die nummer auf dem kopierschutz stecker. Das kleine blaue teil welches in deinem usb port steckt.
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Das lässt sich ganz einfach und genau justieren, wenn man weiss wie. Sorry, aber hast du ne donglenummer ? Dann sag ichs dir.
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Hab musical box vor ein paar wochen zum 2. mal gesehen. Seit ich 10 bin ist peter gabriel "mein macker". Niemals hätte ich geglaubt dass man das so covern kann. Mir war schon aufgefallen dass der drummer den collins wohl auch gut imitiert, aber so gut das hätte ich auch nicht gedacht. Fett !!!
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Hier nun eine exkursion in sachen körperschall von mir.
Viel zu tun, der tag ist zu kurz also muss ich meine übungsstunden zu wesentlich späterer stunde absolvieren. na gut dachte ich, das edrum in die studiobox und gut ist...... pustekuchen. Vom Luftschall her kommt im nebenzimmer nichts mehr an, aber der erzeugte körperschall des hart gespielten bassdrumpads bringt die kabine doch soweit ins schwingen dass ein sehr tieffrequentes grummeln entsteht. Tja, solch tieftöniges macht vor einer mauer nicht einfach halt. Hhhmmm....na gut dachte ich, dann stellst du dein standard edrumpodest drunter ( spanplatte mit füssen aus rohrisolation). Nun war es etwas besser, aber immer noch diese tieffrequenz, nur etwas leiser. Hhhmmm...... na gut, dann klaust du eben die matratze aus dem gästezimmer. 12 cm dicker schaumstoff. Eine bessere 27mm leimholzplatte hatte ich auch noch stehen. Also habe ich das übereinander gepackt. Das hat einiges gebracht, jedoch immer noch nicht genug um im nebenzimmer oder in der wohnung über mir (holzdecke) zu schlafen. Scheisse.... hhmmm.....irgendwo im garten hinter der mistkuhle stehen noch waschbetonplatten 50x50x5 cm fiel mir ein. Also habe ich die betonplatten auf die leimholzplatte gelegt, und darunter war immer noch das 12 cm dicke schaumstoff. Also Test....... no difference, wieder scheisse. Ich konnte mir irgendwie nicht recht vorstellen dass der kabinenboden immer noch angeregt wird, jedenfalls nicht in dem maße. Ja aber was zum teufel schwingt denn da noch ?, dachte ich. Konnte ja eigentlich nur noch die leimholzplatte sein !? Also habe ich das holz dazwischen rausgenommen. Hatte also die waschbetonplatten direkt auf den schaumstoff. Test.... jau... meine freundin trommeln lassen und siehe da, nix mehr zu hören im nebenzimmer. Geilomat. Nun liegen die platten noch etwas wackelig auf dem schaumstoff. Also wird mein dad mir einen rahmen schweissen indem die platten fest liegen.
Was ich daraus gelernt habe : Alles was relativ leicht schwingt, holz und hartschaum (hatte ich auch ausprobiert) sind nur bedingt als podestplatte zu gebrauchen. Masse ist da nicht annähernd zu toppen. Was die betonplatten im vergleich zu dem holz an körperschall fressen ist gigantisch. Nun gut, das hat sich in meiner studiobox (schalldämmende kabine) zugetragen, ich denke aber dass das im "freien raum" ähnlich wirkt.
Für diejenigen die probleme mit dem körperschall bei edrums haben kann ich die schaumstoff (oder ähnliches) / waschbetonplatten kombination wärmstens empfehlen. Ich hatte mir das "spät abends üben" schon abgeschminkt, der beton hat mich gerettet. -
Der beste standort hängt unter anderem auch stark von dem raum ab. Wenn man mal davon ausgeht das du 30 % direktschall und 70% reflexionen hörst, dann wird das schnell klar. Dem mikro geht es ähnlich, von der richtcharakteristik mal abgesehen, wie deinen ohren. Dann kommt es natürlich drauf an welches der ausgeglichenste punkt für dich ist betreffend der lautstärkebalance zwischen deinen trommeln/becken. Du kommst nicht dran vorbei für dich selbst zu testen. Viel spass dabei.
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In einer von mir erwähnten sache muss ich mich etwas zurücknehmen. Die "komplizierte parametereinstellung". Ich hab vergessen dass ich seit einiger zeit ausschliesslich DFHS & Co benutze
da ist das einiges schwerer zu optimieren als bei einem purem td20, das stimmt. Trotzdem ist bei einem purem td20 für anfänger einiges an vorsicht geboten. However, ich war bei meinen vorangegangenen posts etwas zu sehr auf dfhs fixiert ohne es zu merken. Sorry !!! Irgendwie hatte ich die td20 sounds schon aus meinem hirn verbannt.
ZitatWieso kann man keine Rimshots auf der Snare ueben????
Ich muss zugeben mit einer hart snare habe ich das noch nicht ausprobiert, würde ich gern mal. Mit dem pd-125 liegt das spielgefühl von rimshots weit von dem einer real snare entfernt. Software- und soundmässig beim td20 ist die vielseitigkeit von rimshots äusserst mager. Trifft man den rimshot auf einer echten snare nicht exakt dann quittiert die snare einem das mit vielen klangnuancen. Aufgrund des erklingenden rimshots weiss ich was ich in der anschlagposition ändern muss (nuancen). Entweder triffst du beim td20 zu 100 % oder du hast keinen rimshotsound. Ein gefühl dafür bekommt man nicht wirklich. Ausserdem spricht das ganze "gummigewabbel" hardwareseitig vollkommen anders an. Eine echte snare lässt da ganz anderes zu. Ja sicher, man kann auf einem pad ne menge snare kram üben und sicher auf einer echten snare anwenden. Trotzdem hat das exakte grenzen. Sicherlich aber auch vom eigenen anspruch und / oder dem stil abhängig.Wie und was auch immer dahinter steht, rein übungstechnisch war für mich persönlich der kauf eines edrum eine meiner besten und sinnvollsten ausgaben. Im mehrfamilienhaus ist das eben nicht so einfach mit dem drummen ohne fast exekutiert zu werden
Das jedes seinen anwendungsbereich hat wurde ja auch schon tausendmal gesagt. Den vergleich von piano und keyboard finde ich dessenbezüglich sehr interessant.
Das edrum wird mit sicherheit immer mehr anwendung finden und dem gebrauch von adrums irgendwann vielleicht in nichts mehr nachstehen. Evolution.....
Was ist mit den plastiktasten keyboardern die mit einer gewichteten tastatur gar nicht richtig mehr klar kommen ? Ähnlich mag es den edrummern mal ergehen, was immer das auch bedeuten mag...... -
au-ha... um weiteren exkursionen den raum zu nehmen, möchte ich unterstreichen was matz sagt. Macht euch das nicht komplizierter als es ist.
Es ist ein /8 Takt und somit sind die achtel auch der grundsätzliche puls. So sollte man es tun.Matz, einem alleine traut ja niemand
Weisst doch wie das hier läuft
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Zitat
Nur denke ich dass die Anpassung der spielweise was dynamik betrifft ein recht einfacherer Schritt ist! Also mir geht das zumindest so dass ich meine spielweise quasi automatisch ohne drüber nachzudenken anpasse, da ich ja höre was raus kommt und dann eben so spiele dass es sich anhört wie ich es will!
Ich weiss nicht auf welchem stand du bist, mag also zutreffen für dich. Meine erfahrung ist das viele drummer nach jahren noch die falsche spielweise haben. Das wiederrum kann schnell zu trugschlüssen kommen was die dynamik betrifft. Ich behaupte mal das ich spieltechnisch und dynamisch am a-set nicht der dümmste bin. Und ich kann sagen dass das für mich nicht ganz so einfach war die "richtige" dynamik am e-set einzustellen. Aufgrund meines wissens über die parameter war es vielleicht nicht wirklich schwer für mich, aber zeitintensiv. Immer wieder nachjustiert. Ich behaupte mal dass man schon einiges an erfahrung mit e- und a-drum haben muss um das möglichst gut umzusetzen.ZitatGrundsätzlich gings ja darum ob ein E-Set können vortäuscht dass man auf dem A-Set nicht kann, und da sage ich fast uneigeschränkt nein! Ich behaupte dass man auf dem E-Set erlernte techniken, grooves, patterns, fills und eben alles was dazu gehört in kürzester Zeit auf ein A-Set umsetzen kann!
Sicher kann man sehr vieles lernen, man kann aber auch vieles falsch machen. Wie schon erwähnt lassen sich e- und a-sets nur bedingt in einen topf werfen. Dann kommt es sicher noch darauf an welche art von edrum man benutzt. Ob man auf einem edrum was bestimmtes gut hinbekommt und dann auf einem adrum nicht ? Definitives : JA!ZitatWill sagen, wenn sich die Frgae stellt ein A-Set zu kaufen und aufgrund der räumlichen trennung (fahrt zum evtl. weiter entfernten Proberaum) nur 1x die Woche üben zu könne oder ein E-Set zu kaufen und dafür jeden Tag spielen zu können, bin ich mir sehr sicher dass man mit Lösung 2 nach 1 Jahr wesentlich weiter ist als mit Lösung 1!
Das ist sicherlich nicht falsch. Jedoch gilt auch das nicht grundsätzlich. Beispiel: Rimshots auf der snare. Keine frage das sie extrem wichtig sind. Keine frage dass das aus dem nichts sitzen muss. Ein simpler knackiger beat ohne rimshot taugt mitunter nur äusserst bedingt. Leider lässt sich das auf den meisten edrums nur sehr bedingt bis gar nicht trainieren.
However, wer mit einem edrum gut umgehen kann, muss das auf einem adrum nicht unbedingt umsetzen können. Keine Frage aber: Vieles lässt sich am edrum gut üben. Und besser auf einem edrum üben als gar nicht ! -
Zu bedenken wäre auch : Wenn jemand mit der falschen "lautstärkebalance" spielt, also z.b. hihat sehr laut und snare leise und bassdrum noch viel leiser, dann kann er das am e-set so justieren dass es trotzdem gut klingt ( relativ gesehen). Spielt dieser mensch am a-set dann wird das klingen wie müll. Wenn man also ein e-set nutzt um "akustisches" darauf zu üben, dann ist es wichtig dass die parameter so eingestellt sind dass es in richtung dynamikverhalten eines a-sets geht. Für jemand der nicht viel ahnung von a-sets hat, wird das kaum möglich sein. Ich habe einiges am e-set gebastelt um so dicht wie es geht ans a-set zu kommen. Wobei das natürlich nie zu 100 % erreicht werden kann, wie ja schon erwähnt.
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ich höre kurz nach dem anschlag ein schepperndes geräusch, ähnlich wie als wenn ein cymbal "metall-kontakt" zum ständer hat. Vielleicht ein schlampiges sample ? wat soll´s ......
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klasse wäre auch wenn du mal den machinegun-effekt simulieren könntest. Also mehrere schnelle schläge hintereinander auf snare, vorzugsweise rimshots . Und auch auf den toms. Würde mich interessieren ob sich da vielleicht was getan hat !?
Thanks plumeau !!! -
anderes instrument? Was seid ihr doch für verräter !!! ich bin dafür das alle die sich mit all diesen anderen minderwertigen instrumenten beschäftigen sofort gesperrt werden !!!
Nee..... ernsthaft..... seitdem ich irgendwann angefangen bin mich mit schwarzen und weissen tasten und einem eierschneidermässigen gerät zu beschäftigen, kann ich sagen dass sich das positiv auf mein schlagzeugspiel ausgewirkt hat. Je mehr musikverständnis umso besser wird der musiker, egal auf welchem instrument.
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Nun bleibt mal locker jungs. Habt ihr nichts wichtigeres zu tun?