Beiträge von Piet

    Mein persönlicher Traum: Auf-, Abbau und Transport sind nie wieder mein Problem😆

    Mein persönlicher Albtraum: ich sitze am Set und bekomme nichts mehr koordiniert😲. Das träume ich tatsächlich gelegentlich 🤷🏼‍♂️

    Von dem bisschen Geschwurbel geht die Welt nicht unter. Und ob die beiden das alles so ernst nehmen oder einfach gerne ihre Geschichten etwas "ausschmücken" damit sie interessanter werden, sei auch mal dahin gestellt. Ich finds halb so wild. Ich muss es mir ja nicht anhören/ansehen, wenn ich nicht will. Aber was mich umhaut: ich hätte Udo Masshoff fast nicht wieder erkannt😱. Habe um 2005 mal ein Gretsch Set von ihm gekauft. Lang ists her...

    Als auch "ein bisschen Gitarrist" liebe die dire straits. Ich finde es super, dass es mehrere, oft sehr unterschiedliche live Versionen der Songs gibt. Es gibt Tage, da sagt mit das swingend leicht verspielte von Pick Withers mehr zu und es gibt Tage, da finde ich den drive und das Gebolze von Terry Williams befriedigender😬. Je nach Stimmung. Es ist halt anders, aber nicht zwangsläufig schlechter. Dann gibts ja auch noch live Versionen mit Chris Whitten. Die wiederum hat meiner Meinung nach eher weniger Wiedererkennungswert bzw. Eigenheiten.

    Also erstmal 1000 Dank an Nils für die super fundierten Erklärungen! Das ist nachvollziehbar und klingt logisch. Ich weiß num auch, dass ich einen ähnlichen Effekt in der Fellmitte so nicht ohne weiteres hinbekomme.

    Audio Aufnahmen kann ich aktuell leider nicht machen, dazu bin ich beruflich und privat zu sehr eingespannt. Freue mich ja schon, wenn ich mal 10 min die Woche zum Üben komme🙈.

    Also danke für die Erklärungen!

    Es funktioniert grundsätzlich bei allen Snares. Von 14x4 Metall bis 14x8 Holz. Ich spiele meist etwa in der Hälfte his dreiviertel zwischen Center und Rand, wenn ich diesen Effekt erreichen will. Ich weiß, dass es kein richtig und kein falsch gibt, zumindest nicht in meiner, also der Hobbyliga. Mich hätte wie gesagt die Physik dahinter interessiert. Felle sind ganz klassisch Amba coated bzw Amba Reso.

    Burkie: das mache ich bei den meisten Songs auch in der Tat. Das Gute ist, dass man halt variieren kann, je nachdem wie resonant man den Sound haben will. Spiele ich dann mal wirklich mittig, kommt mir der Sound trocken und langweilig vor, was sicherlich dann schon wieder an der Gewohnheit liegt. Mich würde einfach mal physikalisch interessieren, warum das so ist und ob man diesen "Randeffekt" durch eine bestimmte Stimmung auch in Fellmitte hin bekommt.

    Hi!

    Eine Snaredrum klingt ja in der Regel im Randbereich des Schlagfells angeschlagen resonanter/länger/"lebendiger" als in der Mitte angeschlagen. Woran liegt das eigentlich? Mir gefällt dieser Klang für viele Stücke eigentlich besser als der trockene Klang der Schlagfellmitte, so dass ich die Snare dann oft in diesem Bereich spiele.

    Kann man durch eine bestimmte Stimmung diese Resonanzen auch in Schlagfellmitte erreichen?

    Grüße

    Im Vergleich zu z.B. Violinisten oder Gitarristen haben wir mit dem Schlagzeug doch irgendwie das "rustikalste" Instrument. Ich meine damit: Draufhauen, Fell schwingt und erzeugt ein wirres Frequenzgemisch. Demgegenüber habe ich das Gefühl, dass wir uns die meisten Gedanken über Tonhölzer und Gratungen machen. Das passt irgendwie nicht zusammen.

    Inzwischen interessiert mich nur noch eins: fühle ich mich hinter Trommel XY wohl oder nicht. Und das hängt sehr stark von Tagesform, Raumakkustik, Stimmung, Fellen und Größe/Tiefe und sogar Farbe der Trommel, nicht jedoch von Holzart oder Gratung ab.

    Im Vergleich zu z.B. Violinisten oder Gitarristen haben wir mit dem Schlagzeug doch irgendwie das "rustikalste" Instrument. Ich meine damit: Draufhauen, Fell schwingt und erzeugt ein wirres Frequenzgemisch. Demgegenüber habe ich das Gefühl, dass wir uns die meisten Gedanken über Tonhölzer und Gratungen machen. Das passt irgendwie nicht zusammen.

    Inzwischen interessiert mich nur noch eins: fühle ich mich hinter Trommel XY wohl oder nicht. Und das sehr stark von Tagesform, Raumakkustik, Stimmung, Fellen und Größe/Tiefe und sogar Farbe der Trommel, nicht jedoch von Holzart oder Gratung ab.

    Hier kamen ja jetzt die Empfehlungen zur Sonor Phonic Beech. Ich hatte noch nie Sonor Drums und kenne mich bei deren Vintage Serien überhaupt nicht aus. Was ist denn bei den ollen 80er Jahre Snares von denen zu berücksichtigen? Gewindestandard, häufige Defekte, Gratungen, Kessel rund oder nicht, Stimmbarkeit etc?

    Wie unterscheiden sich D508 und D518?

    Manche haben lange Böckchen, manche kürzere. Blicke da gerade nicht durch 🙈

    Danke!

    Hi!

    Ich würde mir gerne eine 14x7 oder 14x8 Holzsnare zulegen. Ich liebäugele gerade mit der Tama Starphonic Walnut 14x7 oder der Yamaha Recording custom 14x8.

    Ich hätte gerne nen voluminösen Sound mit trotzdem Attack und etwas Biss.

    Gibt es Erfahrungen mit den beiden Kandidaten oder alternative Tipps?

    Mucke ist Rock n Roll, Blues, RnB

    Danke und Grüße!

    Hi!
    Ich habe eine Pearl 14x8 all Maple mit Pseudoparallel-Abehbung, dh langer Teppich und "Umlenkrollen" für Schnur bzw. Band.
    Meine Frage: Auf welche Höhe sollen diese Umlenkrollen denn korrekterweise eingestellt sein? So, dass die Schnüre bzw. das Band den Teppich noch nach unten in Richtung Resofell ziehen oder so, dass die Umlenkrollen quasi auf Höhe der Platte des Teppich liegen?
    Danke und Grüße!

    Ich hatte ihn nie so richtig präsent auf dem Radar, aber immer wenn sein Name gefallen ist, dachte ich mir: "stimmt, den gibt's ja auch noch und der ist ein richtig guter mit eigener Note und Wiedererkennungswert". Er hätte gerne noch ein paar Jahre Trommeln dürfen... 🙁

    Ich versteh's nicht. Hier werden drölf Obstsorten neben Äpfel und Birnen verglichen. Jazzer, Metler, Blueser. Orchestertrommler, Coverer und Marschierer. Alle mit unterschiedlicher Spiel- und Gigerfahrung. Und fragen tut jemand, der mit seiner Band eiern will.<- Nix für ungut, Piet!

    Pauschal den Klick zu empfehlen oder zu verteufeln ist hier nicht zielführend. Vielleicht würde die Band den Klick sogar ignorieren, wie sie sich selbst ignoriert.

    Wie wär's denn, wenn Drums und Bass erstmal alleine versuchen, ein gemeinsames Fundament zu legen? Dann haben die anderen etwas, in was man sich einklinken kann.

    Wie kommst du drauf, dass ich

    A. eiern will und

    B. den Klick verteufele oder pauschal empfehle?

    Bitte um Aufklärung, denn das habe ich nirgends geschrieben. Ich habe geschrieben, dass die einzelnen Musiker meine Band gerne mal weglaufen und alles andere als timingfest sind. Das merke ich natürlich an den drums, wenn ich mal mit klick spiele (ich merke es auch ohne) und das merke ich, wenn ich die Gitarren zb mal ganz alleine spielen lasse, Intros zB. In Summe kann das live für mich sehr anstrengend sein, den Laden zusammen zu halten und es "grooven" zu lassen. Also keine Ahnung, wie du oben genannte Statements ableitest. Ich hatte aber mal geschrieben, dass wenn alle auf den drummer hören (was das Timing angeht), der Laden weniger auseinander driftet. Vielleicht meintest du das?