Ich hatte ihn nie so richtig präsent auf dem Radar, aber immer wenn sein Name gefallen ist, dachte ich mir: "stimmt, den gibt's ja auch noch und der ist ein richtig guter mit eigener Note und Wiedererkennungswert". Er hätte gerne noch ein paar Jahre Trommeln dürfen... 🙁
Beiträge von Piet
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Ich versteh's nicht. Hier werden drölf Obstsorten neben Äpfel und Birnen verglichen. Jazzer, Metler, Blueser. Orchestertrommler, Coverer und Marschierer. Alle mit unterschiedlicher Spiel- und Gigerfahrung. Und fragen tut jemand, der mit seiner Band eiern will.<- Nix für ungut, Piet!
Pauschal den Klick zu empfehlen oder zu verteufeln ist hier nicht zielführend. Vielleicht würde die Band den Klick sogar ignorieren, wie sie sich selbst ignoriert.
Wie wär's denn, wenn Drums und Bass erstmal alleine versuchen, ein gemeinsames Fundament zu legen? Dann haben die anderen etwas, in was man sich einklinken kann.
Wie kommst du drauf, dass ich
A. eiern will und
B. den Klick verteufele oder pauschal empfehle?
Bitte um Aufklärung, denn das habe ich nirgends geschrieben. Ich habe geschrieben, dass die einzelnen Musiker meine Band gerne mal weglaufen und alles andere als timingfest sind. Das merke ich natürlich an den drums, wenn ich mal mit klick spiele (ich merke es auch ohne) und das merke ich, wenn ich die Gitarren zb mal ganz alleine spielen lasse, Intros zB. In Summe kann das live für mich sehr anstrengend sein, den Laden zusammen zu halten und es "grooven" zu lassen. Also keine Ahnung, wie du oben genannte Statements ableitest. Ich hatte aber mal geschrieben, dass wenn alle auf den drummer hören (was das Timing angeht), der Laden weniger auseinander driftet. Vielleicht meintest du das?
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Entwicklung? Keine fürchte ich. Spiele seit 20 Jahren ein und dasselbe: ein 20" Avedis aus den 60ern.
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Danke für eure vielen Tipps, ich werde versuchen, einige davon mit der Band umzusetzen.
Grüße -
Das was ich suche wäre doch dann so etwas, oder?: https://www.thomann.de/de/fischer_amps_gehoerschutz_ii.htm
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Drumstudio1: Ich glaube, das bringt Problem und Lösung auf den Punkt
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Vielleicht noch ein paar Worte zur Ausgangssituation: ich habe sowohl live als auch in der Probe grundsätzlich immer gerne meine Sennheiser inears im Ohr, da ich mir dort den Klick drüber gebe. Haben wir eine gute Technik mit genug Signalwegen, dann lasse ich mir da mein Monitorsignal draufgeben. Haben wir das nicht, was in 80% der Fälle vorkommt, dann nutze ich die inears als Gehörschutz mit Klick und stecke sie je nach Lautstärke mal fester und mal lockerer in den Gehörgang. Gibt es dafür überhaupt eine professionelle Lösung? Sprich: einigermaßen lineare Dämpfung des Aussenschalls (aber es kommt noch genug durch wenn man mal kein Monitorsignal hat) und ich kann mir trotzdem den Klick darüber geben?
Danke und Grüße -
Als Budget dachte ich an maxinal irgendwas um 500 Euro. Also habe ich richtig verstanden: Otoplastik mit einer Borhung/Loch/Aussparung, in die sowohl Filtereinsätze als auch in ears passen, gibt es nicht am Markt?
Grüße -
Ich weiß es eben auch nicht, deshalb frage ich
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Ich habe mich bisher nicht getraut, im Proberaum mit einem für alle hörbaren Click zu kommen. Wäre evtl. doch mal einen Versuch wert.
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enn die Band zu rennen anfängt, dann schauen alle vielsagend den Drummer an und behaupten (implizit oder explizit), dieser sei schneller geworden. Dass aber tatsächlich beispielsweise der Gitarrist Gas gegeben hat und der Drummer ständig am gegensteuern war, wird übersehen. Es gilt die simple Gleichung Tempo = Drummer.
Exakt das meinte ich
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Ist schon klar, dass ich nicht mit Scheuklappen da hinten mein Ding durchziehen kann, trotzdem war der Input nochmal wichtig! Aber wenn alle ihre eigene "gefühlte" Time haben, ist auch irgendwie doof. Ich finde schon, dass man was Timing angeht, auf den Drummer hören sollte. Wenn ich 5 einzelnen Times hinterherlaufe, wird es lustig.
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Das würde ja heißen, dass das Metronom der Taktgeber ist, nicht aber der Drummer. Aus meiner Sicht muss in einer Band der Drummer der Taktgeber sein, der sich wiederum am Metronom bedienen kann. Als Beispiel: die Gitarristen laufen in Pausen, in denen ich nichts oder nur eine getrene Hihat spiele sher gerne mal weg oder ziehen nach dem Intro das Tempo an. Die Stones haben ja auch immer rumgeeiert wie nix zweites, aber da haben zumindest alle rumgeeiert und einigermaßen gleichzeiteig
Dann groovt es wieder...
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Hi,
sorry, falls das Thema schon mehrfach behandelt wurde, dann gerne darauf verweisen oder löschen. Ich wüde mir gerne eine Otoplastik anfertigen lassen, die sowohl mit FIltereinsätzen gute Ergebnisse liefert als auch mit einem inear System ausgestattet werden kann. Aktuell habe ich nen Sennheiser inear, vielleicht gibt es da ja was kompatibles. Was könnt ihr da empfehlen, ohne gleich in vierstellige Eurobereiche zu kommen?
Danke und GrußPeter
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Hi!
Ich spiele seit 9 Jahren in einer Rolling Stones Tribute Band. Wir sind alle deutlich über 40, haben Berufe und Familien, sprich wir sind weit weg vom Profimusikertum. Dennoch wollen wir ja gut sein und besser werden. Ich spiele live und auch in der Probe ganz gerne zum Tempomat oder nutze ihn zum Einzählen und zwischendurch um das Tempo zu kontrollieren. Eine unserer Baustellen, die ich bei den Proben auch schon mehrfach angesprochen habe: insbesondere live kommt es vor, dass mir der Rest der Band "wegläuft". Dann kickt das Adrenalin oder die Aufregung und jeder spielt in seinem "gefühlten" Tempo, anstatt auf mich zu hören. Ich meine, selbst wenn ich rumeiere: wenn alle auf mich hören und wir gleichzeitig rumeiern, sollte ein Groove entstehen. Ich bekomme die anderen dann kaum mehr eingafangen und versuche ihnen, hinterher zu laufen. Ihr wisst wahrscheinlich, was ich meine. Ich habe das in den Proben schon mehrfach angesprochen, bitte auf meine Hihat, Bassdrum und Snare bzw. auf mein Tempo zu hören, aber live funktioniert es selten. Kommt auch immer auf den Bühnensound und die Location an. Habt ihr noch Tipps, das besser zu machen bzw. mit der ganzen Band zu proben? Aus meiner Sicht müsste jeder zu Hause für sich mal mit Metronom üben. Das machen sie aber nicht.
Grüße -
Sahneteil: 14x6.5 Maple mit Verstärkungsringen, dünner Kessel, sehr resonant.
Wunderschön zeitlose Piano black Lackierung.
Extrem hochwertige Spannböckchen.
Die cast hoops pearl Master cast.
Mit das beste, was Pearl je gebaut hat.
Ich habe inzwischen zu viele Snares, deshalb verkaufe ich zwei (eine DW performance in anderer Anzeige).
Antesten in 55130 Mainz erwünscht.
450 Euro.
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Sahneteil: 14x6.5 Maple mit Verstärkungsringen, dünner Kessel, sehr resonant.
Wunderschön zeitlose Piano black Lackierung.
Extrem hochwertige Spannböckchen.
Die cast hoops pearl Master cast.
Mit das beste, was Pearl je gebaut hat.
Ich habe inzwischen zu viele Snares, deshalb verkaufe ich zwei (eine DW performance in anderer Anzeige).
Antesten in 55130 Mainz erwünscht.
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Sehr guter Zustand. Top gepflegt.
DW Performance Series
Größe: 14" x 6,5"
10-lagiger Kessel aus handselektiertem nordamerikanischem Hard Rock Maple (Ahorn)
HVX Kessel Technologie
Hardware: Chrom
Standard Triple Stahl Spannreifen
True Pitch Stimmschrauben
DW MAG Abhebung.
PURESOUND Custom Pro Snareteppich
tiefer, anschlagstarker Grundton über klaren Obertonresonanzen und Klangprojektion
Farbe: Satin Natural (matt)
Die Snare klingt satt und voluminös, lässt sich dank true pitch und 3 mm Spannreifen sehr einfach stimmen. Verkaufe, da ich zu viele Snares habe.
Klingt im direkten Vergleich mit einer Collectors maple mit Verstärkungsringen offener und resonanter.
Fast neue Remo Felle drauf.
Antesten in 55130 Mainz erwünscht.
So gut wie neu für 395 Euro zu haben.
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Gerade nochmal in der alten Beschreibung vom Verkäufer geschaut, da steht als Farbe "satin natural matt". Was auch immer das heißt... Ich denke, ich lasse lieber die fingerr davon.
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Das eine ist die Performance hvx, die ich habe. Die satin oil scheint die collectors zu sein.
Komisch, da sich mein Kessel absolut nicht lackiert anfühlt oder so aussieht... Hatte die gebraucht gekauft.