Beiträge von Burkie

    "Was die Schlagfellstimmung angeht, denke ich nicht, das die Felle sehr locker waren. Das Fell ist eher so gestimmt, dass es gerade Ton bekommt. "


    Danke für Deine Hinweise. Was konkret meinst du damit, "dass es gerade Ton bekommt"?


    Ich habe meine beiden Felle (Schlag und Reso) so gestimmt, dass mit dem Handballentest die Faltenwürfe weg sind und man beim Anschlagen mit einem Filzschlegel gerade kein Geflatter hört. Ist das Fell zu kocker, so kommt kein Ton und es klingt, als klopft man auf eine faltige Plane. Es ist also sehr locker gespannt, noch lockerer geht nicht, dann flattert es.
    Richtig tief klingt das bei mir aber nicht. Kann das auch am Proberaum liegen? Dass er zu klein ist?
    Meine Kick ist 22x16, ist die vieleicht zu kurz?
    Das Resofell hat ein kleines Loch rechts unten.


    Ach so, im Moment geht es mir auch nicht um eine Aufnahme mit Mikrofonen, sondern dass es im Proberaum und dann auf einer kleinen Bühne (kleiner Saal, eher ein großes Wohnzimmer) brauchbar klingt.


    Grüße

    Hallo,


    vom Keys-Verlag (ppv-medien) gibt es als Keys-Sonderheft neue und ältere Versionen von Cubase als LE-Version - abgespeckte Versionen für weniger als 20€.
    Je nach Ansprüchen und Ausrichtung deiner Arbeitsweise (mehr Midi oder eher viele Audiospuren) kann u.U. auch eine ältere der LE-Versionen sinnvoller sein. Weil möglicherweise bei den neueren LE-Versionen die Anzahl paraller Audiospuren begrenzt ist, oder auch nur 8 Audiospuren gleichzeitig aufgenommen werden können, o.ä.
    Man kann aber mit diesen Versionen wikrlich arbeiten, das nötigste ist nämlich an Board.


    Grüße

    So macht man diesen Sound im Studio, aber das war ja eigentlich nicht Deine Frage... In Natura sind die Wurzeln natürlich auch schon da, aber BDs mit einem solchen leichten Daunenkissen drin klingen tendenziell etwas flach, weil die Felle keine tiefe Resonanz haben können aufgrund der Dämpfung. Probier einfach rum mit einem etwas kleineren Kissen, aber Daune muss es sein und leicht (leider teuer).


    Hallo,


    danke für den Tipp. wie stimmt man denn die Felle? Ganz locker, so dass sie gerade nicht flattern? Oder eines hoch, das andere ganz tief?
    Das Kissen soll also nur ganz leicht das Schlagfell abdämpfen, richtig?


    Grüße

    Hallo,


    ich mag einen runden (leicht sanften) voluminösen Ton der Bass-Drum, der beim Anschlag ein definiertes geräuschhaftes Schmatzen oder Schnalzen macht. So, als würde ganz kurz ein Snare-Schnarrfell kurz so halb an-resonieren, aber praktisch sofort wieder still sein. Und dabei soll es tief und rund nach tiefem Bass klingen, der aber auch kurz klingt und nicht ewig nachwummert.


    So in etwa und ungefähr in der groben Richtung wie hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=_m0bI82Rz_k
    https://www.youtube.com/watch?v=vwVQYiesrIY
    https://www.youtube.com/watch?v=yhqV49us4J8
    https://www.youtube.com/watch?v=DjydOI4MEIw


    Welche Felle sind dafür geeignet? Welche Stimmung braucht man dafür?


    Ich mag es nicht, wenn die Bass-Drum totgedämpft ist und es klingt wie Pappe. Es darf schon noch lebendig sein und "schön" kurz noch nachklingen, aber es soll nicht "paukenartig" nachwummern.


    Ganz und gar mag ich nicht den Heavy-Metal-Double-Bass-Kick-Plick-Plock-Sound, wo die Bass-Drum gar nicht mehr nach Bass klingt, sondern nur wie ein hoher Holzblock.


    Welche Tipps habt ihr, damit die Bass-Drum schon live und ohne Mikro und PA so oder so in der Richtung klingt?


    Grüße

    Hallo,


    ich finde ein ganzes Album in 3 Tagen aufzunehmen für eine Band ohne Studioerfahrung ziemlich ambitioniert. Ich will Euch nicht entmutigen, aber ich glaube, Ihr habt da zu große Erwartungen.
    Ich würde für einen Song, der perfekt sitzt und wo das Arrangement steht und alles nur noch gespielt werden muss, ca. 1/2 - 1 Tag einkalkulieren, damit es wirklich sehr gut klingt.
    Es gibt sicher Leute, die ein Album an einem Tag einspielen können, aber die können dann auch zusammen "vom Blatt" perfekt runterspielen und machen niemals Fehler.
    Für alle normalen Musiker gilt: Wenn die rote Aufnahmelampe angeht, vergisst man in der Aufregung seine einfachsten Fill-Ins oder den Ablauf des Songs. Oder trifft bei einem Rimshot nur den Rim, oder verfehlt ein Becken und haut ins leere, oder vergisst 8tel auf der Bass und spielt bloß 4tel, usw.
    Dann muss ausgeflickt werden (Drop-In) oder der ganze Take neu gemacht werden. Da geht Zeit ins Land. Und die anderen langweilen sich. Gegen nachmittag spätestens werden alle hungrig -> Nahrungspause.
    Wird der Studiotag gegen morgens 9:00 Uhr begonnen, flaut es ab frühem Abend ab, und spätestens um Mitternacht sind alle im Eimer.


    Ich würde euch raten:
    * Macht Proberaumaufnahmen. Versucht mit dem Equipment, was Ihr habt (Mikrophone, Mixer, Interfaces) möglichst hohe Qualität rauszuholen. Nehmt jedes Instrument einzeln auf (Overdubbing), und auch mal Euch alle zusammen. Nehmt das ganze als Übungsphase, um zu lernen, "ein Studio zu spielen".
    * Ein Studio ist wie ein Instrument, man muss es spielen können.
    * Lasst dabei keine Fehler durchgehen. Strebt dabei Perfektion an.
    * Niemand hört sich als Werbedemo ein ganzes Album an.
    * Nehmt im Studio Eure 4 besten "kommerziellsten" Songs auf.
    * Das sind auch die Songs, die Ihr im Homerecording-Verfahren schon im Proberaum instrumententechnisch perfekt und vom Sound her zumindest passabel aufzunehmen geübt habt.
    * Damit seid Ihr dann gut vorbereitet, um Eure 4 besten Songs entspannt und mit Spaß an der Sache im "echten" Studio einzuspielen, wahlweise zusammen ohne Click, oder zusammen einer mit Click, oder alle auf Click, oder einzeln im Overdubbing-Verfahren.
    * Das entspannte am Studio ist nun, dass sich keiner von Euch um die Technik kümmern muss, das macht der Tonmensch. Ihr sagt ihm einfach, welchen Sound Ihr haben wollt.


    Ich würde lieber Geld ausgeben, um 3 oder 4 eigene Songs wirklich sehr geil aufgenommen zu bekommen, anstatt für das gleiche Geld ein Album, auf dem kein einziger Song, oder nur einer, wirklich gut gespielt ist.


    MfG

    Hallo,


    ich habe zwar einen anderen Mixer, aber manchmal nehme ich die Drums auch "bloß" als Stereo-Mix auf.
    Das geht so:
    Die Mikrophone sind aufgebaut und angeschlossen. Ich schaue mir jeweils nur ein einziges Mikrophon auf dem Pegel-Meter an, etwa per PreFader-Listening/Solo (PFL/Solo).
    Damit wird der Pegel direkt nach der ersten Gain-Stufe, aber VOR dem Kanal-Fader angezeigt. Das ist wichtig.
    Den Gain-Regler drehe ich soweit auf oder zurück, bis es "im grünen Bereich" bleibt, also nicht übersteuert. Das sollten ca. mindestens 10dB unter "rot", also bei -10dB sein.
    Das mache ich so der Reihe nach mit allen Mikrophonkanälen.
    Damit sind alle Kanäle, also alle Mikrophone eingepegelt.
    Damit ist aber noch nichts gemischt. Das kommt jetzt.
    Alle Solo-Tasten aus; im Pegel-Meter soll der Main-Kanal (oder, falls die Drums in eine Sub-Gruppe gehen, diese Subgruppe) angezeigt werden. Main-Fader oder Subgruppe auf 0dB aufregeln.
    Jetzt wird gemischt! Ich fange mit den Overheads an, und ziehe diesen Fader auf ca. -20dB bis -10dB auf.
    Dann kommen die Mikrokanäle für Kick und Snare hinzu, sowie weitere Kanäle (HiHats, Toms, etc.) so vorhanden.
    Wenn ich alleine aufnehme, kann ich den Sound erst nach einer Probeaufnahme beurteilen. Ist etwa die Bass-Drum auf der Aufnahme zu leise, ziehe ich am Mixer diesen Fader etwas hoch, usw.
    EQ kann helfen, die einzelnen Kanäle besser zu trennen. Etwa, auf dem HiHat-Kanal die Bässe rausdrehen, bei der Kick die Höhen. Evtl. bei den Overheads etwas Höhen hinzugeben, falls die Becken zu wenig brillant klingen...
    Der Pegel im Main-Kanal ( Main-Fader auf 0dB ) (bzw. der Subgruppe, falls so geroutet), sollte jetzt, wenn das Kit gespielt wird, max. bis etwa -10dB gehen. Ist er deutlich leiser, den Mainfader aufziehen. Flackert der Pegel mal im roten Bereich, Main-Fader runterziehen. Steht der Pegel im roten Bereich, die Kanal-Fader der Mikrokanäle runterziehen.


    Das ganze wird nun mit dem im Mixer eingebauten A/D-Wandler gewandelt und im Cubase aufgezeichnet. Dort kommt nun ein sauber ausgesteuertes Signal an, welches nicht clippt und nicht zu leise ist.


    Das ganze klingt nun im Vergleich zu kommerziellen CDs deutlich zu leise, zu "schlapp". Das hat seine Richtigkeit und muss so sein. Kommerzielle CDs sind bis auf 0dB ausgesteuert, und ausserdem mittels Dynamikkompression mit viel "Druck" und "Lautheit" versehen worden. Sowas macht man aber erst nach der Aufnahme, etwa indem man im Cubase Dynamikkompression anwendet.


    MfGFB_Addon_TelNo{
    height:15px !important;
    white-space: nowrap !important;
    background-color: #0ff0ff;}

    Hmmm,


    meine Holzsnare klingt auch recht "metallisch", so nach "Boing". Lege ich einen RemO-Dämpfer auf, klingt sie warm und "amerikanisch".
    Ich denke mal, durch Stimmung, Felle, Snare-Teppich und Dämpfung erreicht man mehr als durch Kesselmaterial.


    MfG

    Hallo,


    Ihr habt mich ja erst auf die In-Ears und angegossene bzw. angepasste Stöpsel gebracht. Weil das nach Euren Aussagen die bestsitzenden bestdämmenden und bestklingenden seien.
    So, wie ich es verstanden habe, sind die Otoplastiken quasi Abgüsse vom Ohr, also Massanfertigungen, in die jeweils passende Filter eingesetzt werden. Oder alternativ Höhrerkapseln, die das ganze zu In-Ears machen. Ist das so richtig?
    Sowas wäre quasi ideal. Auch, weil ich die Höhrerkapseln wechseln könnte, wenn mal ein Kabel abgerissen ist, oder sowas.


    Anscheinend gibt es aber unterschiedliche Systeme (Elacin oder Biopact), die wohl nicht kompatibel sind. Ich möchte mich halt nicht vorschnell auf das "falsche" System festlegen.


    MfG

    Gehe ich ja auch gar nicht drauf ein.
    Er spielt halt kein Doppelpedal. Punkt. Weshalb, ist ja erst mal egal.
    Wäre ja auch schade, wenn alle Schlagzeuger den gleichen Stil, die gleiche Technik und die gleiche Hardware hätten...
    Ich habe jetzt erst mit Doppelpedal angefangen, weil mir eines zugeflogen kam. Vorher hatte ich es nicht direkt vermisst, aber wo ich es jetzt habe, will ich mich auch mal mit der Technik beschäftigen.
    Es ist ja keineswegs so, dass das Fußspielen um die Hälfte einfacher wird, wenn man 2 statt nur einem Pedal hat... ;)


    Den Faltmechanismus hätte ich auch gerne an meinen Pedalen. Beim Transportieren muss ich jetze immer den Schlegel rausbauen. Und der hat keinen Memorie-Lock! ;)
    Beim aufbauen kommt immer wieder das justieren und schrauben hinzu...
    Aber vieleicht kommt ja von Sonor nochmal eine Doppelversion von dem Pedal.
    Oder sie bauen den Faltmechanismus in die Giant-Step-Serie ein.
    Oder es gibt eine preisgünstigere Serie, die viele Designmerkmale des Jojo-Pedals übernimmt.
    So ähnlich, wie die 600er Serie einiges der Giant-Steps übernommen hat...


    MfG

    Hallo,


    der Preis von 180€ schreckt ab, spontan im Laden das erste beste zu kaufen, was der Händler zufällig gerade da hat bzw. anbietet. Zumal man ja angepasste Otoplastiken schlecht wieder verkaufen kann, wenn's nicht so das Gelbe vom Ei war... ;)


    Wie läuft das überhaupt mit den In-Ears? sind die dauerhaft in die Plastiken eingebaut bzw. eingegossen? Oder kann man die wechseln? Gibt es da irgendwelche Standards, sodass verschiedene Hersteller zusammen passen?


    Wie gesagt, für meine Band brauche ich sowas nicht. Und für das andere Projekt nur Schalldämmung. Dazu habe ich mir jetzt einfach ein paar nicht zu teure Stöpsel besorgt, mit ca. bis zu 25dB Dampfung. Kostet auch nicht mehr als 2 paar Sticks...


    Nur mit In-Ears habe ich überhaupt keine Erfahrung und kenne den Markt gar nicht. Worauf muss man da achten? Welche Firmen gibt es? Welche verschiedenen Systeme?


    MfG
    FB_Addon_TelNo{
    height:15px !important;
    white-space: nowrap !important;
    background-color: #0ff0ff;}

    Was willst Du konkret wissen?
    Das Drumkit muß doch so aufgebaut und eingestellt werden, dass es für den Drummer passt. Also, dass die Toms und Becken dort hängen, wo sie der Drummer beim schlagen auch erwartet.
    Willst Du das für Dich selber aufbauen?
    Wo konkret ist denn das Problem? Hast Du noch nie auf einem Schlagzeug gespielt?


    Grüße

    Ich finde,


    ein Instrumentenhersteller macht doch erst mal nichts falsch, wenn er die Ideen guter Musiker aufgreift und in marktfähige gut konstruierte Produkte formt.
    Oder überhaupt bei der Entwicklung oder Produktpflege die Meinungen der Musike reinholt und berücksichtigt.
    Was wäre denn die Alternative?
    Irgendwas bauen, was zwar den Konstrukteuren und Instrumentenbauern gefällt, die aber nicht zwangsläufig auch praktizierende gute Musiker sind?


    Jojo Mayer braucht wohl kein Doppelpedal, oder mag's nicht, oder hat es nie gelernt. ;)
    Andere hingegen haben sechs Fußpedale am Start, für 2 Bass-Drums und noch allerlei Percussion-Klimbim, und spielen damit was gutes.
    Und andere spielen halt gerne Doppelpedal und bereiten damit den Zuhörern Spaß.
    Ich finde, alles hat doch seine Berechtigung.


    Und man bereitet seinem Publikum sicher mehr Spaß, wenn man selber viel Spaß am spielen hat. Und sei es nur dadurch, dass man selber mehr Spaß daran hat, ein gut aussehenden Kit zu bespielen, als eine abgeratzte Schießbude. Und wenn die neu angeschaffte Hi-Tech-Signature-Fußmaschine dazu verleitet, die Fußtechnik mehr zu üben, ist das doch auch nichts schlechtes...


    MfG

    Hallo,


    womöglich ist das Schlagzeug aus der wirtschaftlichen Not entstanden, entweder keine oder kaum Percussion zu haben, oder für das Publikum nicht bezahlbar zu sein (Vollbesetzung), oder zwar mit Vollbesetzung zu spielen, aber den vielen Musiker fast nichts zahlen zu können.


    Es hat aber auch viele schöne neue Spielmöglichkeiten und Rythmen erst initiiert. Typische Dorf-Blaskapellen mit "traditioneller" Besetzung (ohne Drumkit, mit kleinen Trommeln, Bass-Pauke, Becken) spielen ja recht simple Ryhtmen. Bass-Trommel vor den Bauch geschnallt, abwechselnd rechts-links alle Viertel, oder sowas. Keine Achtel oder gar Sechzentel auf der Bass-Trommel, garniert mit punktierten Acthel-Pausen o.ä.


    Erst durch das Drum-Set, bei der die Bass-Drum mit dem rechten Fuß, die HiHat mir dem linken Fuß, kleine Trommel mit links und Achtel auf dem Ride mit rechts gespielt werden, ergaben sich doch erst die heutigen Jazz- und Rock-Rythmen. Dadurch, dass eine Person die einzelnen Drums am Set nicht quasi einzeln, als unabhängige Instrumente spielt, sondern als ein einziges Instrument.
    Erst dadurch denkt man doch den Rythmus anders. Man fühlt den Offbeat dadurch doch ganz anders. Man setzt Achtel auf der Bass-Drum zwischen zwei gerade Achtel der HiHat, oder klatscht ein Sechzentel auf der Bass-Drum direkt vor einen geraden Snare-Drum-Schlag, usw.
    Ich glaube, auf sowas kommt man gar nicht, wenn man nur die Bass-Pauke vor dem Bauch umgehängt hat.


    MfG


    Nein: Z5325 "Daniel Humair" http://www.sonormuseum.com/197…mallcat/1979smallcat.html


    Den Bandzug kenne ich von der Phonic Maschine. Nicht übel, aber ich hatte immer das Problem, das beim Loslassen des getretenen Pedals die Fussplatte ziemlich unkontrolliert in die Höhe schnellt und gegen das Blatt schlägt. Macht ein sehr unschönes "Klack" Geräusch. Ist aber wohl auch eine Frage der Spieltechnik, ich komme mit Kettenzug besser klar.

    Ja, genau.
    Man tritt auf das Pedal, geht nach unten, und Schlegel haut auf die Trommel. Man lässt los, und die Feder an der Achse vom Schlegel beschleunigt den Schlegel nach hinten und das Pedal nach oben. Gerade, wenn das Pedal am schnellsten ist, ist der Schlegel in der Ausgansposition; die Feder macht keine Spannung mehr. Also hopst das Pedal nach oben, Kette oder Band sind nicht mehr gespannt. Entweder jetzt, oder wenn das Pedal wieder runter "in die Kette" fällt, klappert's.


    Da hätte ich doch was...


    Eine Feder, die das Pedal nach unten zieht. Die aber nichtlinear verläuft, sodass sie die größte Spannung aufbaut, wenn das Pedal in der Nähe der Ruhestellung liegt.
    Damit kommen Schlegel und Pedal schnell zurück, werden aber in der Nähe der Ruheposition schnell abgedämpft, damit es nicht überschwingt.


    Oder halt immer Fuß auf dem Pedal halten...


    Grüße


    FB_Addon_TelNo{
    height:15px !important;
    white-space: nowrap !important;
    background-color: #0ff0ff;}

    Hallo,
    danke für die Antworten. Der Preis von 180€ für Ortoplastiken schreckt ja erst mal etwas ab. Diese Dinger sollten dann auch mit In-Ears funktionieren.


    Wobei ich bis jetzt mich nie mit In-Ears beschäftigt hatte. In meiner Rockband spielen/proben wir leise, da brauche ich nicht mal Ohrstöpsel.
    Bloß in dem anderen Projekt geht es laut zu. Und das liegt nicht an mir, ich kann es aber auch nicht ändern. Dafür brauche ich bloß Gehörschutz, und In-Ears sind dort wegen keine Mikros keine Option.


    Aber wenn schon Otoplastiken, dann sollen sie auch mit In-Ears funktionieren. Wenn schon, denn schon. Um dann vieleicht bei Auftritten mit meiner Rock-Band den gesteigerten Komfort von In-Ear-Monitoring zu verwenden. Besserer Monitorsound, weniger Lärm auf der Bühne, Klick auf dem Ohr. Da ich bisher überhaupt keinen Überblick über den Markt, also erhältliche In-Ears habe, wird das keine Anschaffung in den nächsten Wochen sein.


    Bei Aufnhamen verwende ich bis jetzt einen geschlossenen Kopfhörer, der schon etwas Schalldämmung macht. Darüber spiele ich mir Playback, Klick und die Live-Drum-Mikros ein. Weil er geschlossen ist, dringt auch kaum Schall nach aussen auf die Drum-Mikros, also keine Rückkopplung und kein Klick auf den Aufnahmen. Sind Otoplasiken mit In-Ears genausogut, was Schalldämmung nach aussen hin bedeutet?


    Grüße

    Seuftz!
    Es handelt sich um eine Percussion-Band. Wenn 40 Schlagzeuger zusammen spielen, wird es zwangsläufig laut. Jedenfalls zu laut.
    Die Pegel habe ich von der Hearsafe-Seite abgeschrieben, nicht selber gemessen. Wisst Ihr tatsächlich, welchen Pegel Ihr bei Proben erreicht? Nicht geschätzt, sondern gemessen?


    Über angepasste Stöpsel kann ich mal nachdenken, aber das ist wohl keine Sache, die man mal eben aus dem Laden mitnimmt...
    Ich brauche aber etwas, was jetzt sofort hilft.


    Welche massgefertige Stöpsel sind denn gut? Die von Hearsafe? Welche Firmen gibt es noch?
    Kann man angepasste Stöpsel wahlweise mit In-Ear-Monitor oder auch nur Schallschutz-Filtern verwenden?


    GrüsseFB_Addon_TelNo{
    height:15px !important;
    white-space: nowrap !important;
    background-color: #0ff0ff;}

    Hallo,


    das Drumset höre ich auch ohne nicht mehr...
    Auf der Hearsafe-Seite (http://www.meineohren.de/artikel/artikel_1407.html) ist als Lautstärke im Proberaum zwischen 100 bis gar 120dB angegeben.
    90dB wird als Grenzwert (für die Arbeitswelt) angegeben. Sollte also der Lärm bei den Proben um die 110dB sein, so machen 15dB Dämmung immer noch eine Belastung von 95dB, also immer noch zuviel.
    Somt sind 25db-Filter doch eigentlich eher angebracht, oder?


    MfG

    Hallo,


    danke für die Antworten. Ich denke, ich brauche deutlich stärkere Ddämpfung. An einigen Stellen gehen die Becken bis an die Schmerzgrenze, leider. 30dB sollten es schon sein. Ortoplastigen werden doch speziell angemessen, oder? Das wollte ich erstmal vermeiden, wenn es geht.
    In-Ear-Monitoring geht nicht, weil kein Strom, kein Mikrophon. Das ganze ist sowas ähnliches wie eine Samba-Marching-Band.


    Beste Grüße

    Hallo,


    ich suche einen Gehörschutz, den man sehr schnell einstöpseln kann. Bei den Proben beim spielen wird er benötigt, aber dazwischen muss ich ja den Bandleader hören. Also wieder rausnehmen.
    Ideal ist es auch, wenn man die Stöpsel nicht so leicht verliert, also an Schnüren befestigt sind, o.ä.
    Was benutzt Ihr, was ist gut, was taugt eher weniger?


    MfG
    FB_Addon_TelNo{
    height:15px !important;
    white-space: nowrap !important;
    background-color: #0ff0ff;}