Beiträge von Burkie

    Pass aber auf, man kann Schraubzwingen auch zu fest anziehen und das Holz quetschen!
    Übertreib es also nicht.
    (Nicht immer gilt: Viel hilft viel.)


    Und leg was zwischen Zwinge und Kessel.
    Sonst gibt es Abdrücke/Beschädigungen...



    Hallo,


    meine Zwingen haben natürlich flache Baken, aber die Trommel ist ja gewölbt.
    Was hast du da gemacht, damit die Schraubzwinge an den gewölbten Kessel besser passt?


    Idealerweise hätte man eine Innen- und Aussenlehre, die exakt die Wölbung des Kessel abbilden, und damit presst man dann den Kessel zusammen.


    Hab ich aber nicht.


    Was hast du stattdessen verwendet?


    Gruss

    Ich denke auch, ja, sie sind zu hören.


    Mich verwirrt es sehr, wenn der Schlag auf Drums erst zu hören ist, wenn der Arm wieder oben ist.
    Wenn ich also quasi nur synkopiert höre. So kann ich keinen Takt halten, geschweige denn irgend ein Feeling (Laid back oder ahead) machen.


    Gruss

    Hallo,


    auf der Jam-Session haben wir nur ein kleines Kit mit einem Hängetom.
    Da bietet es sich an, eine zweite HiHat, ein zweites Ride und ein zweites Standtom jeweils auf der anderen Seite zusätzlich aufzubauen.
    Dann hätte man ein "egal-händiges" Kit, wodurch sich die Linkshänder hoffentlich eingeladen und aufgefordert fühlen.
    Bei Bässen und Gitarre ist es wesentlich leichter, sein eigenes Instrument (Links- wie Rechtshänder) selber mitzubringen.


    Gruss

    Hallo,


    als Rechtshänder spiele ich natürlich auf einem Rechtshänder-Kit.
    Und normal auch überkreuz.
    Vor einiger Zeit habe ich angefangen, mal open handed zu üben, also die HiHat mit links zu spielen, und die Snare mit rechts.
    Zuerst ist das natürlich völlig ungewohnt und bringt einen raus, nach einiger Zeit Üben, klappt es aber immer besser.
    Einfache Sachen gehen mittlerweile normal überkreuz oder open handed gleich gut und klingen auch gleich, ich kann auch im Groove wechseln, ohne dass jemand den Unterschied bemerkt.
    Bei kniffligeren Sachen allerdings, hört man den Unterschied, zumindest ich selber höre ihn. Ich schlage mit rechts die Snare dann anders an als mit links (links ist bei mir normal auf der Snare).
    Die rechte Hand ist bei mir als Rechtshänder die stärkere, die flinkere und flexiblere.


    Von daher denke ich, dass das - bloß umgekehrt - auch bei Linkshändern so ist, also die linke Hand die stärkere ist. Mit den Füßen sicher genauso, also dass der linke Fuß der flexiblere und stärkere ist.


    Als Linkshänder am Rechtshänder-Kit open handed zu spielen, erachte ich nicht als Lösung, denn man spielt dann als Linkshänder mit den Händen zwar richtig, aber unten mit den Füßen eben doch wieder verkehrt herum. Bei normalem 4/4 Rock etwa, spielt der Rechtshänder die Viertel als rechts (Kick), links (Snare), usw.
    Synkopen, Ghost-Notes zwischen die 1/8tel der Kick, usw, spielt der Rechtshänder immer als abwechselnd rechts (Fuß), links (Snare).


    Der Linkshänder am Rechtshänder-Kit spielt Standard-4/4tel-Rock open handed aber als rechts (Fuß), rechts (Snare), usw.
    Synkopen der Snare oder Kick im Wechsel mit Kick oder Snare, spielt er sogar immer nur auf rechts, wenn er open handed spielt.


    Mit viel Üben schafft man es bestimmt, auch mit so unausgewogener Verteilung der Beats sicher und auch mit einer gewissen Leichtigkeit zu spielen, aber warum sollte sich der Linkshänder das antun? Der Rechtshänder spielt ja auch nicht den Lead-Kick mit seinem linken Fuß (etwa, wenn er Double-Bass hat).


    Das Argument, man müsse alles mit beiden Händen spielen können, ist für die Rechtshänder-Linkshänder-Frage Mumpitz.


    Als Rechtshänder wollte ich auch "alles mit beiden Händen spielen können", aber wenn ich das mache, also open handed spiele, die HiHat mit der schwachen linken Hand, die Snare mit der rechten Führungshand, dann muss ich ganz anders mich konzentrieren, und den Groove auch anders empfinden, um ihn mit Leichtigkeit zu spielen.


    Als Feature ist open handed super, weil ich da mit der rechten Hand mehr Freiraum für die rechts von mir stehenden Toms bekomme, um im Groove Extra-Mätzchen mit der rechten Hand zu trommeln.
    Als Methode, um regulär am verkehrt herum aufgebauten Kit zu spielen, denke ich, ist es nicht optimal.


    Ringo ist ja Linkshänder, spielte aber Rechtshänder-Kits. Es gibt da ein Video, in dem er den Groove von "Come Together" erklärt, er setzt die Toms von unten an, weil er mit der linken Hand beginnt, und dann logischerweise entgegen dem Uhrzeigersinn spielt. Für diesen Groove, war das vorteilhaft.
    Aber, verglichen mit den anderen Drummern der 60er, spielt Ringo eigentlich immer etwas zahmer. Ob's nur an seiner Linkshändigkeit am Rechtshänderkit lag, oder generell an seiner Art, vermag man nicht zu sagen...


    Diese Diskussion hat mich aber angeregt, mal zu probieren, am Linkshänder-Kit als Rechtshänder zu spielen, von wegen, man muss alles mit allen Füßen und Händen spielen können.


    Wie macht ihr Linkshänder das, die ihr auf Linkshänder-Kits spielt, wenn ihr auf Jam-Sessions nur ein Rechtshänder-Kit vorfindet? Baut ihr um? Spielt ihr "verkehrt herum" auf dem Rechtshänder-Kit? Oder, geht ihr deswegen gar nicht auf Jam-Sessions? Fühlt ihr euch da irgendwie ausgeschlossen?


    Ich frage mich das nämlich, weil wir in unserem Club regelmässig Jam-Sessions haben, aber noch niemand dort diese Problematik bedacht hat. Da steht immer nur ein Rechtshänder-Kit.
    Ich denke, vielleicht sollte man mal ein Linkshänder-Kit aufbauen, oder ein egal-händiges Kit, mit zwei HiHats, zwei Floor-Toms und zwei Ride-Becken.
    Wie denken die Linkshänder darüber?


    Gruss

    Hallo,


    der Kessel von meinem Tom hat einen Riss.
    Er besteht aus mehreren Lagen Holz, die schichtweise verleimt sind.
    Die Verleimung zwischen 2 Schichten hat sich auf eine Länge von ca. 3 cm gelöst, sodass nur dort ein Spalt sichtbar ist (von oben, auf die Fellauflage draufgeblickt).


    Wie kann man's reparieren?
    Ich dachte daran, guten Leim einzufüllen, und mit Schraubzwingen zusammen zu pressen.
    Sollte man das Holz vor dem Verleimen anfeuchten oder gar nass machen?


    Oder soll man es ganz anders reparieren?



    Wodurch könnte der Schaden entstanden sein? Das Tom ist nicht bewegt worden, ist also nicht runtergefallen, oder sowas.
    Könnte Sonneneinstrahlung daran Schuld sein?


    Gruss

    Hallo,


    mittlerweile habe ich beides ausprobiert:
    1.) Ablage auf Snare und Stand-Tom
    2.) Ablage auf Ablage angeklemmt am Hi-Hat.
    3.) Wechsel-Besen, mit Tip am Stick-Ende.


    1. Geht recht gut, aber man kann Stand-Tom nicht spielen, wenn da was "kritisch" aufliegt. Hoppelt bei Schlägen auf Stand-Tom mit, oder fällt gar runter.
    2. Passt, man muss halt nur mit den Armen rüber über Kreuz greifen, um mit der rechten Hand was umzulegen oder aufzunehmen.
    3. Geht auch recht gut. Besen gehen durchaus sehr gut, Sticks gehen mit Umgewöhnung: Als Sticks fühlen sie sich anders an, anders ausbalanciert. Man muss sie am Besen greifen, um sie als Sticks zu spielen. Manchen mag die Form des Stick-Tips bei diesen Besen-Sticks nicht gefallen... Spielen geht aber durchaus sehr gut, wenn man die Dinger richtig anfasst.



    Fazit: Mit allen 3 Optionen kann man als Drummer leben.
    Man muss halt, wie immer, lernen, mit seinem Handwerkszeug umzugehen.


    Gruss

    Mein erstes Ride war das gebrauchte Becken an einem alten Sonor Drum Kit, alles gebraucht und runtergeratzt gekauft, es war womöglich ein Paiste irgendwas.


    Das alte runtergeratzte Sonor-Kit taugte irgendwann nicht mehr, also musste ein neues Sonor her, und auch neue Becken (warum? frag ich mich heute.)


    Das alte Kit wurde abgestossen samt der Becken für kleines Geld.


    Das neue Ride von Sabian war so lala. Gefühlt.
    Vor einigen Monaten wurde ich kribbelig und wollte ein neues Ride kaufen. Ich habe mein Ride Seite an Seite mit anderen zu kaufenden Rides ausprobiert, und fand niemals, dass die anderen Rides wirklich besser klangen als meines.


    Damit ist das Kapitel "neues Ride" für mich erst mal abgeschlossen. Hängt halt doch davon ab, mit welchen Sticks (neu, alt, abgespielt, Metall, Nylon, Holz, ...) man es wo und wie anspielt, wie es klingt.



    Gruss


    Ja,


    aber da ist die Vorgabe des Veranstalters:
    "Äi, mach mir die Stadthalle voll, für Ticketpreise, die die Miete und deine Gage decken, und mir noch einen Gewinn versprechen."


    Ich meine, egal wie man es dreht, man muss immer dem Veranstalter einen Gewinn bieten.
    Wenn der Veranstalter kein Mäzen ist...


    Gruss

    Versuche mal, einen ganz dünnen Filzstreifen oÄ. um die Zugstange zu wickeln und auf die Höhe zu schieben, auf der das Geräusch entsteht, das müsste funktionieren.


    Nebengeräusche bei günstiger hardware ist leider keine Ausnahme.. fällt mir auch gerade bei einigen Beckenständern auf. Sehr nervig, wenn man extrem leise spielt und dadurch das Geräusch sehr präsent ist.



    Filzstreifen ist gute Idee, ich würde ich aber am feststehenden Teil festmachen, also an dem schwarzen Plasteteil, durch das die Stange durchgeht, sodass der Filzstreifen zwischen Stange und Hülse ist.
    Evtl. hilft auch dickes zähes Schmierfett, wenn das Spiel nicht zu groß ist.


    Gruss

    Wenn man erfolgreich sein will, fährt man main stream, das dann aber
    überdurchschnittlich (!) oder man macht etwas Verrücktes, das dann
    aber so, dass es jemand hören und sehen will (!).
    Und dann kommt noch Glück dazu.


    Ich finde,
    dass ist eine gute Überlegung.



    Gruss


    Das hätten wir als Band gerne in ein akzeptables Preis-Leistungs Verhältnis gebracht. Nicht mehr und nicht weniger, siehe Bild in Post 14 ;)



    Ich denke, das ist die falsche Denke.
    Du denkst von deinem Aufwand her. Wen aber interessiert das schon? Damit kannst du keinen Veranstalter überzeugen.


    Wenn ich einen Handwerker beauftrage, bezahle ich ihm ja auch nicht mehr, wenn er einen irren Aufriss veranstaltet. Mich interessiert nur das Ergebnis, und das möglichst pronto.


    Vom Veranstalter her würde ich denken:
    Dann engagiere ich statt Band eben einen Witze-Erzähler. Der braucht maximal ein Mikro und einen kleinen aktiven Lautsprecher, vielleicht sogar noch nicht mal das. Und macht auch Stimmung, dass die Bude kracht.


    Gruss

    ......


    1) nicht einsehen jetzt 500€ und mehr zu investieren und er in nem Jahr vielleicht nicht mehr spielt
    2) man auch ein "Billiges" Millenium aufwerten kann mit Fellen und guten Becken.( und da sind dann zb 500 euro allein durch die Becken gut angelegt)
    Und genau bei dem "großen"werden nun eben die Regeln aufgestellt, das "kleine" war mir schnuppe, weil es eh nur billige Komponenten hatte, aber dafür klang es wirklich gut und er hat auch was gelernt.


    Hallo,


    klingt für mich ein wenig wie, dem Kind was schenken wollen, aber trotzdem behalten. Das erscheint mir fast wie eine Garantie, dem Kind die Lust am Spielen zu verderben.


    Ich persönlich würde da auch keine Becken für 500€ kaufen, ganz im Gegenteil. Wenn der Junior selber gern bessere Becken hätte, dann sollte er sich zumindest mit seinem angesparten Taschengeld am Beckenkauf beteiligen. Wenn er aber dazu neigt, seine Sachen schlecht zu behandeln, würde ich als Vater wohl gar nichts dazu kaufen.



    Gruss

    Die Rechnung von Burkie geht nicht so ganz auf, denn
    Umsatz ist nicht gleich Gewinn. :)


    Du hast recht,
    ich wollte es mir einfacher machen.
    Aber ich glaube, insgesamt ist ja die Idee, wie sich eine Bandgage aus dem Konsum und der Anzahl der Gäste (wenn kein Eintritt kassiert) wird, finanzieren könnte.


    Letztlich ist das die Dienstleistung, die die Band dem Wirt, der dafür bezahlt, erbringt.


    Und ja, mit Eintritt ist das so eine Sache, besonders bei Läden, die zwar Stammpublikum haben, aber nur selten mal Livemusik.


    Gruss

    I
    [size=10]Sven Regener in seiner bekannten Wutrede in einem Interview sagte: "Eine Gesellschaft, die so mit ihren Künstlern umgeht, ist nichts wert".


    Ja,


    aber was ist ein Künstler? Ein Sven Regener, der seinen Singsang wie Sauerbier anpreisen muss und nicht loswird? Oder ist das nur ein "eingeschnappter" Hobbymusiker, der keinen richtigen Erfolg hat?


    Bloß technisch gut zu sein, macht einen ja nur zu einem mehr oder weniger schlecht austauschbaren Handwerker. Der sich auf Studioaufnahmen gegen Midiprogrammierung und live in der Cover- oder Begleitband gegen Drummaschine durchsetzten muss. Und, natürlich, gegen andere gute Handwerker.


    Künstler wird der Musiker erst durch eine Kreativität. Dadurch wird er unverwechselbar und auch nicht mehr austauschbar, jedenfalls nicht so leicht.


    Wie aber wird Kreativität bewertet? Ich denke, letztlich durch den Zuspruch des Publikums. Wie sonst?


    Gruss

    Burkie: Bin vollkommen bei Dir.
    Der Punkt über den ja immer wieder diskutiert wird, sind Kosten und Zeit die ein Musiker investiert, damit er die Dienstleistung erbringen kann. Die muss er - spätestens wenn es eine Gewinnerzielungsabsicht gibt - in seine Gage einpreisen.
    Nur bekommt man eben in der Regel nicht die Gage die man gerne hätte oder sich auf dem Bierdeckel ausgerechnet hat, sondern die Gage, die Kunde/Gast/Wirt/Agentur/Unternehmen bereit ist zu zahlen.



    Hallo,


    das eine ist, der Musiker rechnet seine Investitionen (Übungsraum, Instrumente und Anlage) zusammen, und denkt sich daraus eine Gage aus.


    Der Wirt aber überlegt sich folgendes:
    Ohne Band habe ich 50 Gäste am Abend und 800€ Umsatz.


    Mit Band hab ich 40 Gäste und 400€ Umsatz und muss davon noch Gage von 500€ bezahlen, und hab noch den Papierkram mit der Gema.
    Für den Wirt ist so eine Band also keine Dienstleistung, sondern eine Belastung.


    Damit sich das ganze für den Wirt lohnt, muss eine Band also (in unserem Beispiel) mehr als 1300€ Umsatz generieren, erst dann lohnt sich das finanziell für den Wirt und ist eine Dienstleistung der Band.
    Also muss die Band 82 Leute ziehen, die genauso viel konsumieren, wie die 50 Gäste ohne Band. Oder eben 100 Leute, wenn jeder nur 2 Schoppen trinkt.


    Diese 100 Leute muss er aber erstmal in seiner Kneipe unterbringen; und soviel Leute will eine Band auch erstmal ziehen.




    Umgekehrt: Ist die Kneipe jeden Abend praktisch leer, 3 bis 5 Hanseln, die 2 Schoppen und ein Schnapps trinken, das macht 50-80€ Umsatz.
    Bringt dann eine Band eine halbvolle Kneipe, 50 Gäste die insgesamt 800€ Umsatz machen, dann kann die Band guten Gewissens auch auf 400-500€ Gage bestehen, da hat sie dem Wirt trotzdem noch zu einem Mehrumsatz verholfen.
    Solche Kalkulationen wird der Wirt natürlich der Band nicht offenlegen. Da muss der Manager der Band eben selber recherchieren..



    Ich will da gar nicht die Musik entwerten.
    Bei einer Hochzeit oder Gala, zu der eine Band fest dazugehört, können die Musiker dann wahrscheinlich auch entsprechende gute Gagen verlangen. (Natürlich müssen sie dann auch passendes spielen; 3-4 Stunden Programm bunt gemischt, usw.)



    Der finanzielle Wert der musikalischen Dienstleistung der Band bestimmt sich aus dem Publikum, dass sie zieht. Also, aus ihrer Beliebtheit.
    Das muss man sich als Musiker immer wieder vor Augen halten.



    Gruss

    Hallo,


    ich habe im Sommer letzten Jahres ein Phonic Helix Board 12 Universal von einem Anbieter auf Ebay Kleinanzeigen aus Potsdam gekauft.
    Nun ja, es ist nie angekommen, ich habe mit gewissem Erfolg Betrugsanzeige gestellt.


    Es scheint so, als sei genau dieses Gerät mit Bildern, die sehr stark an die damalige Anzeige erinnern (um es vorsichtig auszudrücken.. Ein Füsschen fehlt, und sehr wahrscheinlich ist das notwendige Netzteil nicht dabei; auf den Bildern jedenfalls nicht zu sehen), jetzt wieder auf Ebay Kleinanzeigen angeboten, auch wieder aus Potsdam.


    Ich vermute, dass ist alles nur reiner Zufall, und hat mit der ursprünglichen Verkaufsanzeige gar nichts zu tun. Meine Meinung ist aber, keine Vorkasse! Nur persönlich abholen, um auf Nummer Sicher zu gehen.
    Potsdam und Berlin scheinen mir ein heißes Pflaster zu sein.


    Gruss