Beiträge von DerNeue

    Also wenn ich dich richtig verstehe spielst du auf der rechten Hand durchgehend 16tel und mit der linken 16tel Triolen, richtig?


    Ich weiß selber nicht genau wie das mit der Schlagverteilung aussieht, aber vielleicht reicht es schon wenn du weißt wie die einzelnen Noten gezählt werden.
    Also Metronom an schmeißen auf Vietelnoten einstellen und los.
    Zuerst spielst du mit links die Triolen und wenn du ein gutes Gefühl dafür entwickelt hast fängst du an mit der rechten 4tel Noten zu spielen. Danach probierst du 8tel Noten mit rechts und wenn das sitzt steigst du mit rechts mit den 16teln ein. Das alles während du durchgehend Triolen mit der linken Hand spielst.
    Anders wüßte ich jetzt auch nicht wie man es praktisch umsetzt.

    Wie gesagt soll das Dingen in erster Linie einen Click einigermaßen hörbar ausgeben und mich vor Außengeräuschen wie dem Schlagzeug etwas abgrenzen.
    Abdrücke wollte ich mir auch schon machen lassen. Mein Vater hat auch welche mit unterschiedlichen Filtern. Der Spaß hat ihn etwa 130 € gekostet.
    Ich denke allerdings auch, dass das etwas überzogen zum hobbymäßigem Üben ist.


    Auch wenn es etwas dumpfer ist. Ist besser als ein viel zu lautes Signal haben zu müsssen, um das Schlagzeug zu übertönen. Wenn du meinst, dass sie einigermaßen sind...


    Ist es so, das sich diese mitgelieferten Schaumstoffstücke an das Ohr gut anpassen?

    Obwohl ähnliches schon gefragt worden ist, würde ich gerne wissen welches Metronom und welchen Ohr- oder Kopfhörer ihr empfehlen würdet um sie für das normal laute üben, wie auch für Bandproben zu benutzen.
    Es geht mir um ein Metronom, das man auch, wegen eines schön lauten Signales, ohne Kopfhöreramp benutzen kann. Der Kopfhörer sollte gut gegen aussen dämpfen. Ideal wären natürlich geschlossene Ohrhörer die unterhalb der 150 € Grenze liegen.


    Es geht mir halt um Anstecken und losüben, ohne einen Mixer und unötig viele Zusatzkomponenten.

    Wenn dein Lehrer sagt er habe das noch nie vorher gesehen muss das ja nicht heißen, dass es falsch ist. Agesehen davon glaube ich auch nicht, dass bei der Fußtechnik richtig oder falsch gibt. Wichtig ist, dass man mit den Füßen entspannt, schmerzlos und präzise spielen kann. Als man damals die ersten Fußmaschinen gebaut hatte musste man sowieso seine eigene Technik entwickeln und sich hereinfinden.


    Bei einem Lehrer wird dir wahrscheinlich eine Fußtechnik gezeigt, mit der der Lehrer gute Erfahrungen gemacht hat, das heißt aber denke ich nicht, dass du nicht auch andere Techniken entwickeln kannst.


    Ach übrigens:
    Das mit den Knien habe ich auch schon mal gemerkt. Das geht jetzt aber schon sehr viel besser seit dem ich die Beater nach jedem Schlag zurückfedern lasse. Es könnte ja daran liegen, dass das Kniegelenk etwas gestaucht wird, wenn man die Beater ins Fell drückt, oder?

    Keine Hektik. Es braucht ein wenig bis man seine Technik entwickelt und das Pedal auf sich abgestimmt hat. Ich würde dir auf Dauer empfehlen dein Fußgelenk miteinzusetzen, weil du damit auch viel Energie sparen kannst. Helfen kann da auf jeden Fall immer mal wieder trocken üben aus dem Fuß Schläge auszuführen. Also einfach auf dem Boden Heeldown üben. Davon profitiert die gesamte Fußtechnik weil das Gelenk locker wird.
    Zu Beispiel sowas:
    rlrl (16tel), rrll (16tel) und rrrrllll (jeweils 8tel)


    Nur Geduld! : )

    Ich habe mir mal die Technik von Virgil in seinem Video Power Drumming angeschaut. Ich glaube er spielt meistens aus dem Gelenk während das Bein etwas stbilisiert. Es sieht aus wie Heeldown nur halt mir angehobener Ferse schwer zu erklären. Jedenfalls behauptet er auch das man oft Heeldown üben soll da davon auch Heelup profitieren soll.
    Ich habe es probiert und ich glaube ich kann es einigermaßen. Allerdings muss ich meine Doublestrokes noch üben damit sie besser flutschen.
    Also im Prinzip: Ferse anheben und zwei Schläge aus dem Fußgelenk machen. Danach Ferse (wenn genug Zeit ist) wieder absetzen.

    Also Moos habe ich schon ein wenig. Ich bin bereit bis etwa 250-270 € auszugeben.


    Im Moment spiele ich:
    Headliner Ride 20"
    Headliner Crash 16"
    Headliner HiHat 14"


    Am meisten stört mich im Moment das Ridebecken. Es scheppert irgendwie. Meine HiHat werde ich über kurz oder "lang" auch auswechseln.


    Was habe ich für Ansprüche?!
    Ich spiele Hobbymäßig mit drei Jungs in einem etwa 25qm großem Hobbyraum. Lautstärke sollte wahrscheinlich mittel sein. (?!)
    Am sonsten Sonor Force 503 mit einer 4002 DW Doppelfußmaschine.

    Also bei meinem Stammhändler wurde mir ein 20er Ride aus der Amun Reihe von Meinl für 220 € angeboten. Ich weiß jetzt aber nicht, ob es das Thin oder Medium war.


    Soll ich mir vielleicht lieber ein Beckenset von Meinl, Paiste oder Zyldjian holen?
    Ich bin da immer etwas stutzig wenn ein Meinl MCS Beckenset etwa 222 € kostet wobei die Becken einzeln sehr viel teurer sind. Da kann doch etwas mit der Qualität nicht ganz stimmen, oder?


    Ich weiß allerdings auch nicht ganz so genau worauf ich achten sollte, außer das der Klang mir gefallen sollte.

    Moin.


    Ich habe bis jetzt Headliner Becken gespielt. Seit dem ich seit Dezember spiele haben sich meine Ansprüche schon etwas geändert. Ich möchte mir nun bald ein Ridebecken kaufen. Spielen tuhe ich vorrangig Rock, aber ich bin auch gerade erst dabei neue Stile wie Swing, Jazz, Funk und so weiter zu lernen und will auch später mich nicht auf einen Stil festlegen. Deswegen wollte ich mal fragen welches Ridebecken so in Frage kommen würde. Es sollte einigermaßen vielseitig sein.


    Ach und ich wollte auch mal wissen ob es stimmt, das HiHatbecken nicht so ausgeklügelt sein müssen und auf welche Becken ich im Laufe der Zeit umsteigen sollte, weil ich ja vorher eine 14er HiHat ein 16er Crash und eine 20er Ride von Headliner gespielt habe.

    Ich meinte damit, ob er entweder die Wellenbewegung, bei der man von der Hacke zum Fußballen abrollt. Das ist Heeltoe. Man macht eine Bewegung dieser Art, aber es entsteht ein Doppelschlag rrll usw. -> Doublestroke
    Die meisten spielen DB aber eher mit den Fersen in der Luft und schnappen aus dem Fußgelenk.
    Hier entsteht immer nur ein Schlag also rlrl usw. -> Singlestrokes.


    Ich hoffe jetzt habe ich das ohne große Fachsprache erklären können!
    MfG DerNeue

    Ich habe am Anfang den Stick auch nur mit Zeigefinger und Daumen gehalten. Aber ich habe auf dem Pad immer wieder die Fingerkontolle in Kombination mit Moeller geübt. Jetzt spiele ich sehr locker und nutze den Rebound egal bei welcher Geschwindikeit. Je schneller ich werde, desto mehr kommt die Bewegung nur aus den Fingern. Also konzentriere ich mich auf die Fingerkontrolle und lasse die Sticks eigentlich mehr für mich arbeiten (bei allen Geschwindigkeiten). Die Unterarme, das Handgelenk und die Fingern sollen eigentlich nur helfen den Rebound zu steuern.

    Wie ist das mit Inear Monitoring Kopfhörern von Sennheiser, AKG und Shure? Die dämpfen doch auch, oder?
    Ich will mein MA 30 Metronom mit einen Kopfhöreramp
    verstärken und den oben genannten Hörern als Klick nutzen. Klappt das so?