Beiträge von DerNeue

    Achte mal genau drauf bei welchem Tempo das Problem auftritt.. stell dann das Metronom mal ein paar BPM schneller, danach langsamer und guck genau auf deinen Bewegungsablauf. Es könnte daran liegen das du ab einem bestimmten Tempo deine Fusstechnik änderst, z.B. bis 170 bpm spielst du aus dem ganzen Bein, alles dadrüber spielst du aus dem Fussgelenk.

    Meist sind es diese "Übergangstempi" die einem Probleme bereiten weil sie zu schnell sind um sie mit dem ganzen Bein zu spielen aber zu langsam um sauber aus dem Fussgelenk zu kommen. Da hilft wirklich nur üben..diese Grenze verschiebt sich oft..auch je nach Tagesform. Dranbleiben und auf keinen Fall überehrgeizig sein und sich quälen!

    @Crudpats: Oh. Meinst du das? Ich habe das nur als Beispiel und nicht als Verallgemeinerung verstanden. Ist das so? Ich versuche schon lange möglichst viel aus dem Fußgelenk zu machen, aber es ist Tagesform-abhängig. Meist klappt es nicht so gut. Besser klappt es dagegen, wenn ich einfach aus dem Bein spiele und es einfach passieren lasse. Ich denke dann aber immer, dass ich wohlmöglich nicht lerne mein Fußgelenk bei steigenden Tempi immer mehr einzusetzen.


    Kommt das einfach automatisch?

    Dr. Doublekick:


    Diese Grenze von der du sprichst. Bis wann kann man deiner Erfahrung nach aus Bein und Fußgelenk zusammen spielen? Ich habe immer noch das Problem, dass auch schon bei niedrigen Geschwindigkeiten meine Beine nur aus den Fußgelenken arbeiten wollen. Aber dann gibt es nur ein unkontrollierbares Zucken.


    Kann es außerdem sein, dass wenn man bewusst versucht vor allem aus dem Sprunggelenk zu spielen die Technik eher leidet, weil man den Körper nicht von alleine seine Technik finden lässt? Es gibt bei mir nämlich Tage, wo ich ohne groß nachzudenken sehr locker spielen kann und es kommt einfach so.
    Dafür hänge ich schon seit Jahren, was auch an unbeständigem Üben liegt und jetzt anders wird, bei max. 110 bpm 16tel fest und genau dort weiß ich nicht, ob mehr mit Bein oder Fußgelenk spielen soll. Ich würde jetzt mal schätzen, dass man eigentlich bis 160 oder so aus Bein UND Fußgelenk spielen können sollte. Du merkst schon. Ich war noch nie so weit. Sonst würde ich diese Frage sicher nicht stellen.

    Mesheads wahrscheinlich mit einer Webmaschine. Eine ordentliche wirst du wohl über spezialisierte Machinenbauer bekommen. Da ist man dann bei Industriepreisen.


    Bei normalen Fellen wird dieses wahrscheinlich mit Hilfe eine Extruders erzeugt. Hinten angeschaltet ist dann entweder ein Breischlitzwerkzeug oder der Extruder befördert die Kunststoffschmelze auf ein Walzensystem, wo sie dann abgekühlt wird.


    Bei beiden Verfahren werden ganz bestimmte Parameter dazu führen, dass du eine gewünschte Qualität bekommst. Zu diesen Parametern gehören bei dem Extruder Drehzahl, Materialauswahl, Abkühlzeit und vieles andere mehr. Das in Einklang zu bringen erfordert meist viel Erfahrung und Fachwissen. Nicht umsonst gibt es Firmen, die ausschließlich Felle herstellen.


    Ich kann dir also keine Konkrete Zahl nennen. Aber meistens fängt man in der Industrie bei vier bis fünfstelligen Summen an. Das heißt nicht, dass man sich nicht so was selber bauen kann. Ich sage nur, dass man vermutlich viel zu lange brauchen würde, um die nötigen Maschinen zusammen zu haben und die richtigen Parameter gefunden zu haben.

    Ich fände so ein Sammelthema echt gut. Nur sollten wir das eher Unterteilen in Hand- und Fußtechnik und dann verpflichten wir alle erstmal die beiden Stickies zu lesen.
    Ach und einen dritten vielleicht noch zum Timing generell.
    Macht nur viel Arbeit alles zusammen zutragen. Aber ich denke, es würde sich lohnen. Manche Themen kommen einfach immer wieder. Man sollte meinen es gibt wichtigeres als Double Bass (rein musikalisch gesehen), aber ich beiss mir da auch regelmäßig die Zähne dran aus.


    P.S.: Der Alex Holzwarth hat echt was drauf. Repekt. Ist bestimmt toll einen so erfahrenen DBler zum Lehrer zu haben. Seine Technik wäre auch, die die ich anstrebe und hoffentlich irgendwann habe.

    HOHK:


    Respektlos nicht wirklich. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass bei einien Dreamtheater Songs (vor allem die nach Train of Thought) oft nach, sagen wir mal, 4 Minuten weiterschalte. Denn erstens packen die mir die Songs manchmal zu voll. Ich bin dann einfach vom Zuhören erschöpft. Vor allem diese Synchronläufe zwischen Keybord und Gitarre. Zum einen echt intensiv und packend, aber nach einer Zeit kann ich dann einfach nicht mehr zuhören.
    Zweitens haben die sich ab besagtem Album nur noch selbst zitiert. Teilweise ja ganze Riff- und Lyrikpassagen. Alles auf super hohem technischen Niveau, aber eben auch nichts wirklich neues. Aber das ist nur mein Geschmack. Vielleicht denke ich da nächstes Jahr wieder anders drüber.
    Ich bin sowie so hin und her gerissen zwischen innovativen spieltechnisch ausgefeilten Bands und beispielsweise sphärischer doch oft recht simpler Musik (Faithless, Massive Attack, Pink Floyd). Bzw. Musik, die eher mit Soundeffekten spielt und ein ganz bestimmtes Gefühl erzeugen können.
    Du hast sozusagen Dreamtheater an sich kritisiert. Ich mag manche Sachen von denen auch nicht. Mir persönlich zu hohe Notendichte. Das ändert aber nichts an der Leistung und dem Fleiß, den Peter in die Audition gesteckt hat. Und beachte bitte auch die Tatsache, dass er einfach erstmal die Pflicht machen muss (Playalong) und dann vielleicht die Kür hätte machen können (selber Parts zu den neuen Stücken schreiben). Soweit ist er aber nicht gekommen. Weil nun mal das "bessere" (sehr subjektive Meinungen der Jungs von Dreamtheater bzw. verschiedene Kriterien, Vorstellungen) des guten Feind ist. Mehr meine ich nicht. Ich hoffe, du fühlst dich nicht von mir vor den Kopf gestoßen.


    Zu Thomas Lang: Ich habe diese Doku gesehen und Thomas hat einfach beim Spielen der bisherigen Dreamtheater Songs noch seinen Stempel aufgedrückt. Beispielsweise hier und noch ein paar Double Bass Drum Fills mehr (so 4 Stroke Ruff mäßig) eingeschoben. La Brie, Rudess und Petrucci sagten aber, dass sie jemanden suchen, der den Stil von Portnoy für die alten Stücke wieder aufleben lassen kann. (also erstmal "Dienstleister")
    Virgil Donati hat beim Jammen sich etwas so krasses ausgedacht in der Situation, dass sie ein paar Mal neu starten mussten. Petrucci dachte schon: Rafft er's nicht?
    Aber dann kam er wohl etwas total abgefahrenem an. (Wer Planet X oder eben seine Projekte kennt, weiß vielleicht was ich meine)


    Mike Mangini hat denke ich den Thron wegen folgender Dinge bekommen:
    - Die Jungs und er haben einfach musikalisch und menschlich besonders gefunkt
    - er hatte den Durst auf die Bühne zu gehen und mit ähnlich verrückten Leuten Musik zu machen und das hat man seinem Spiel einfach angemerkt
    - er heißt auch Mike :P
    - er war als erster dran und hat die Latte sehr hoch gehangen

    Wenn nach dem Wechsel des Fells immer noch das Drehen auftritt, kann es meiner Meinung nach nur an der Bassdrum selbst liegen.


    Ich würde mir die Spannböckchen mal ansehen. Vielleicht sind die Gewinde abgelutscht, laufen zu leicht. Sobald Vibrationen auf die Bassdrum wirken (Von Tönen oder Anschlag des Pedals oder sonstwas) könnten sich die Schrauben etwas mehr lösen. Das Fell könnte dann einfach soweit drehen, weil es danach auf eine Unebenheit im Kessel trifft.


    Dreh doch einfach mal alle Schrauben eine Umdrehung fester. Klar wird der Klang dann weniger fett und mehr tonal, was vielleicht nicht deinen Vorstellungen entspricht. Aber das würde ich erstmal probieren.
    Zur Not behälst du den Kessel und erneuerst die Spannböckchen.


    Wenn das nicht hilft beim Vatikan anrufen und einen Exorzisten kommen lassen. :D

    Also ich finde es schade, dass manche hier meinen über Peter Wildoer herziehen zu müssen. Nein er ist kein R'n'B Drummer. Aber er spielt in Bands und kriegt Aufträge. Ich bin mir sicher das einige der Leute, die sich hier am meisten darüber aufregen, wer groovt oder wer nicht, selber froh wären zu einer Dreamtheater Audition eingeladen zu werden oder etwas in dieser Größenordnung zu machen. Raus zu gehen und selber zu spielen ist immer noch etwas anderes.
    Allein dafür gebührt jedem Respekt, der vor die Tür geht und aktiv Musik macht.
    Wer ihn nicht leiden kann oder sein Spiel muss hier ja nichts schreiben.

    Hallo Leute,


    Ich habe ja schon geschrieben, was ich versuche gerade umzusetzen. Ich weiß nicht, wie sehr es euch interessiert, aber ich habe jetzt eine leicht abgeänderte Technik. Man kann jetzt schon fast von Timing reden.
    Jedenfalls findet man unter dem link: http://gallery.me.com/muesch#gallery jetzt einmal meine momentanen Versuche bzw. Übungen. Unter "Groove" habe ich einen kleinen Groove gemacht, um meine "normale" Fußtechnik nochmal zu zeigen. Also das, was mein rechter Fuß macht, ohne das ich mir große Gedanken, um die Technik mache.


    Ich persönlich finde, dass mir noch ein wenig die Lockerheit fehlt. Jedoch ist es schon besser geworden. Sollte ich den Beater noch mehr schwingen lassen, bzw. weiter ausholen?


    Wäre dankbar für Tipps.
    Ich denke, wenn ich euch schon mit meinen Videos nerve, habt ihr auch ein Recht zu erfahren, ob ich eure Tipps umsetze und es ist für mich ein weiterer Ansporn dranzubleiben, bis ich einen Lehrer habe. Schönen Sonntag noch.

    Kommst du zu dem Eindruck, wegen den seltsamen Überlagerungen im Obertonbereich? Das wäre natürlich schade. Ich war selber ein wenig begeistert von diesem "Schillern" in den Stimmen. Scheint aber als könnte das sehr wohl von einem Autotune kommen. Dann wäre ich dem voll auf den Leim gegangen.
    Ich denke da an Roger Waters. Ein super Musiker, was das Komponieren und das Schaffen von Atmosphären angeht, aber sein Gesang geht leider gar nicht. So weit ich weiß hat man bei The Wall für die Aufnahmen auch noch nachgeholfen. Live klang es damals ganz anders als bei den Aufzeichnungen, die man erstehen konnte.

    Danke für eure Tipps und auch *****tritte. Das war wohl mal nötig. Ich habe alle beherzigt und bin dabei sie täglich umzusetzen. Durch das Posten und durch das anschauen meiner Kapriolen ist mir doch noch mal sehr vieles aufgefallen, was ich - ohne hier zu posten - wohl nicht richtig bewusst erkannt hätte.


    Wie zum Beispiel zu kleine unkontrollierte Bewegung. Habe die vergangenen Wochen versucht die Bewegung sparsamer und kleiner zu machen und es übertrieben. Dabei habe ich einfach die Ausholbewegung vernachlässigt. Und noch viele andere Dinge, die ihr mir gesagt habt. Die kommenden Wochen werde ich mir auch einen Lehrer suchen. Ich brauche jemanden, der mir einfach mal Übeprioritäten aufzeigt. Ich habe kein Problem damit, stundenlang konzentriert zu üben, aber wohl damit die richtigen Dinge zu üben und bin manchmal einfach unsicher, ob es sich in die richtige Richtung entwickelt.
    Bei den Füßen habe ich letzte Woche einfach nur gedacht: Das kann doch wohl nicht war sein. So lange schon zu gange und immer noch so ein klägliches Niveau. ;(

    Heute Nacht kam auf ZDFneo Rock'n'Roll Hall Of Fame mit Zusammenschnitten der letzten 25 Jahren. War einfach wahnsinnig gute Livemusik. Vielleicht könnt ihr da noch dran kommen. Kann ich sehr empfehlen.


    Dabei waren Jeff Beck, Sting, Stevie Wonder, John Fogerty, Vinnie Colaiuta, U2, Mick Jagger, Bruce Springstenn, Tal Wilkenfeld, Metallica, Ozzy Osborne und viele mehr. Gab vor allem zig Sachen, so Leute zusammen gespielt haben, die aus unterschiedlichen Epochen stammen.


    Wenn dann Metallic mit Ozzy zusammen Iron Man gespielt haben, war es einfach nur wahnsinn. Ein echt gutes Alternativ Programm zum Euro Vision Song Contest.

    Das mit dem Beater, der nicht am Fell kleben bleiben soll, ist zwar grundsätzlich richtig, spielt aber in diesem Fall keine Rolle. Warum, brauche ich nicht zu schreiben, da kommt Ihr mit ein bisschen Nachdenken auch selber drauf. ;) Meinst du damit, dass ich jetzt erstmal ganz andere Probleme habe?


    Ja. Das stimmt. Meine Ausführung war besonders miserabel. Auch noch extra holprig. Bin momentan etwas verzweifelt deswegen. Ich habe seit einem halben Jahr nicht regelmäßig geübt, weil ich an meiner Abschlussarbeit geschrieben habe und auch am Wochenende mir das üben teilweise einfach verkniffen habe. Zusätzlich übe ich nicht immer mit nem genauen Plan. Mittlerweile ist es schon viel, wenn ich mir vornehme eine Stunde lang diese oder jene Übung zu spielen und zwar bis es sitzt.



    Ich hatte mal so einen Crash Kurs über Fußtechnik. Bei wem sage ich jetzt nicht. Nicht weil es schlecht war. Ganz im Gegenteil, aber ich habe anscheinend einfach nicht das richtige daraus mitgenommen. Man sagte mir damals, ich müsse meine Ferse höher nehmen und mehr aus dem Sprunggelenk spielen.
    Meine Ferse geht nur beim spielen meist automatisch wieder runter, aber dann verkümmern die Schläge einfach.


    Ich werde jetzt einfach erstmal den Schlägel im Fell ruhen lassen, denn es gibt mir einen Anker und zusätzlich spiele ich mehr aus dem Bein.


    Ich werde definitiv einen Lehrer aussuchen, sobald klar ist, wo ich die nächsten Jahre wohnen werde. Ich brauche jemanden, der mir regelmäßig auf die Hände und Füße schaut.
    Aber ein wenig Rückmeldung von euch wäre auch schon nicht schlecht, damit ich die Zeit bis dahin nutzen kann. Danke!


    P.S.: Heeldown spiele ich immer wieder.

    Tut mir leid. Der link ist für mich gesperrt. Was wurde ausdiskutiert?
    Ich gehe einfach mal davon aus, dass die links rausgenommen worden sind, weil Matzdrums mit Unterricht auch Geld verdient. Da könnte ich das natürlich absolut nachvollziehen, wenn er die Videos wieder raus nimmt.

    Hallo Leute.


    Ich ärgere mich seit mindestens drei Jahren über meine Fußtechnik. Es will einfach nicht so recht besser werden. Mein Hauptproblem sind einfach Single-Strokes bei Double-Bass. Ich möchte eine klare lockere Fußtechnik haben. Ich habe aber das Gefühl, dass ich irgendwo noch ein Problem habe. Mit zunehmendem Tempo (das heißt bei mir schon ab 110 bpm) wird es für mich immer schwerer die Schlegel vom Fell zu halten. Die Schläge sterben sozusagen ab.
    Seit Jahren versuche ich das in den Griff zu bekommen. Würde es nur am Üben liegen, würde ich hier nicht schreiben. Ich übe beständig auch oder vor allem bei langsamen Tempi, achte auf Gleichmäßigkeit und Lockerheit.
    Das Video zeigt 8tel und 16tel bei 120 und 100 bpm. Ich hoffe das reicht aus, um meine Technik zu erkennen bzw. vielleicht grobe Fehler. Ich versuche mit möglichst niedriger Ferse zu spielen und möglichst aus dem Fußgelenk. Bei kleineren Tempi natürlich auch zusammen mit dem Bein. Könnt ihr an Hand dieses kleinen Ausschnitts vielleicht schon eine Abschätzung geben?


    http://gallery.me.com/muesch



    Ich hoffe das Video ist für euch abspielbar. Wenn nicht, gebt mir bitte bescheid. Danke.

    Boah muss das ein arroganter Typ sein. Vor allem hat es gar nichts miteinander zu tun, ob man benennen kann, was für eine Technik man benutzt. Was nützt es dir zu wissen, dass du heelup mit 15° winkel und leichter Pronation spielst und du keinen venünftigen Rhythmus spielen kannst? :thumbdown:
    Es gibt denke ich einige Schlagzeuger, die einfach so lange üben bis der Körper seinen Weg findet die Sachen entspannt zu spielen. Das sind meist auch die Leute, die am meisten üben und die später am besten klingen.
    Denn die andere Gruppe sind meistens die, die stundenlang über Fußtechnik debattieren können, aber selber immer noch nicht weitergekommen sind mit ihrer Technik. Ging mir mal genau so und ich muss immer auf der Hut bleiben.


    Derek Roddy und George Kollias haben beide mal gesagt, dass sie die Technik benutzen, bei der man die Trommel schlägt. :thumbup: Zur Not kannst du das ja sagen. Bzw. es ist egal, was du machst. Wenn du die richtige Technik hast (und derlei gibt es einige Varianten, soviel zu "richtig", hauptsache es funktioniert) zählt allein das Resultat nämlich anstrengunsarm und präzise spielen zu können.
    Versuche solchen Leuten in Zunkunf höchstens ein Lächeln zu schenken und dann zu gehen. Wenn du der Jetpack, Bluthochdruck oder eben einfach impulsive Typ bist kannst du sie ja auch gepflegt föhnen!!! Gute Nacht! :D

    Manche Leute trauen einfach ihrem eigenen Urteil nicht und sie wollen kein Geld für solche Sachen ausgeben müssen. Klar kann ein Fame oder Millenium in Ordnung sein. Aber wenn man sich eine Markenmaschine kauft wie DW, Tama, Pearl, Sonor, Yamaha hat man einfach einen gewissen Standard und ärgert sich nicht rum und denkt am Ende vielleicht noch, dass man beim Doppel Bass Spiel nicht weiter kommt, weil es am billigen Pedal liegt. Das kann man sich gleich sparen indem man sich von den oben genannten Marken ein Einstiegsmodell holt und basta.
    Achte einfach drauf, dass dein Fuß auch auf Pedal platz hat und das das Konzept zu dir passt. Ich persönlich finde nämlich die glatten Fußbretter von Yamaha schei s s e, weil ich gerne ohne sliden oder rutschen spiele. Aber sowas erkennst du nur indem du in den Laden gehst probierst und mit etwas Glück auch ne ordentlich Beratung von nem guten weil leidenschaftlich spielendem Verkäufer kriegst. Da würde ich dir sogar eher einen kleinen Händler empfehlen, weil die darauf angewiesen sind ihre Kunden gut zu beraten und numal nicht über Schlachtpreise punkten können sondern über Beratung und Service!