Beiträge von Hochi

    Sticks ist verhältnismäßig nicht billiger als die D&P. Man betrachte den Inhalt. Außerdem erscheint die D&P nur 6x im Jahr während das Sticks-Blättchen jeden Monat reinflattet. Die Qualität der Sticks-Testberichte steht denen von D&P absolut in nichts nach. Naja, welch eine hohe Kunst... :-|
    Das von MG empfohlene Modern Drummer Magazin ist für mich zum ausfühlichen Lesen aufgrund der englischen Sprache leider etwas zu anstrengend und zähflüssig.

    Du willst dir also einen allgemeinen "Geschmacksüberblick" verschaffen, um danach die für dich interessanten Statements herauszupicken und dann genauer zu untersuchen, nicht wahr?
    OK, ist zwar etwas umständlicher, aber vielleicht nicht uneffektiv.

    @ macmarkus
    Ich stelle mir dieses Gerät auch mit ein paar Sizzle-Nieten geil vor. Hohoho, da wird mir ganz warm ums Herz... :)


    @ georg
    Ich weiß nicht so recht, ob dieser Weg, ein China auszuwählen (obgleich du diese Methode selbst nicht ganz ernstzunehmen scheinst *g*), die richtige ist. Wie du siehst, hat jeder einen völlig anderen Geschmack, dementsprechend viele verschiedene Instrumente bietet der Markt. Wie soll den dein China klingen?

    Zitat

    Snare: Dort aufgeraut, bei Bedarf mit Dot unten (heißt dann CS).


    Genauer gesagt: CS Snare. Es ist ein klasse Fell, wenn einem das Ambassador auf der Snare zu obertonreich klingt. Wer es funky und trockener mag, ist mit diesem CS Snare Fell jedenfalls bestens bedient.


    Ich bevorzuge inzwischen auf allen Trommeln Ambassador Coated. Ist für mich persönlich einfach das geilste, aber ich bevorzuge auch einen offenen, runden Tom-Sound, der durchaus schon als jazzig zu bezeichnen ist.


    Emperors sind übrigens eine super Alternative zu den Ambassadors für die Toms, wenn man einen etwas kräftigeren Rocksound will. Sehr zu empfehlen. Noch besser, wenn man diese Felle mit Diplomat als Reso-Felle kombiniert, damit der volle Ton erhalten bleibt.


    Das Powerstroke 3 ist (obwohl Groovemaster eher anderer Meinung ist) ein hervorragendes Fell für die Bass Drum. Zwar ist damit weder der typische Bonham-Sound noch ein traditioneller Jazzsound hinzukriegen, dafür aber ein druckvoller Allround-BD-Sound, der in den allermeisten Stilrichtungen von Rock, Pop und Fusion bis hin zu Hard'n'Heavy gut klingt. Ein Mädchen für alles. Das willst du doch, oder? ;)

    Also ich benutze diesen LP-Cowbell-Halter...

    ...und bin damit sehr zufrieden. Kannst ihn an jeden Becken-, Tom-Ständer oder -Halter montieren. Tolle Sache.


    ...wie praktisch es ist, einen Beitrag zu kopieren... ;)

    SUPER!!!! :))


    Hätte den Pfeil fast nicht entdeckt - es sieht so aus, als wäre er schon immer dagewesen. Jetzt ist es perfekt!! Dankschen!! Kriegst auch nen ganz leckeren Durstlöscher, gelle... :-))


    Obwohl - einen hätt ich noch:


    Ich will wie du auch zig-mal nachträglich an meinen Beiträgen herumschrauben - ohne, dass jedesmal dieser dämliche Anhang
    Dieser Beitrag wurde schon 753 mal editiert, zum letzten mal vom lieben Hochi am 2.2.2003 19:38.
    auftaucht, hehe! :-))


    okee, okee, war jo nur e Spässje... dumme Idee.

    Eine klitzekleine Kleinigkeit fällt mir noch ein:
    Es wäre echt bequem, wenn man bei einem Thread, der bereits über mehrere Seiten läuft, die letzte (aktuelle) Seite "von außen" direkt anklicken könnte, ohne jedesmal noch die erste Seite betreten zu müssen.


    Irgendwie so...


    verbesserungen / wünsche fürs neue jahr ? 1 2 3


    ...oder irgendwie so ähnlich... :)

    Mir wird der Markt bezüglich türkischer Becken allmählich zu unüberschaubar. Istanbul Mehmet, Istanbul Agop, Grand Master Cymbals, Pasha, Turkish, Masterworks, Bosphorus usw usw usw...
    Einzelne Hersteller verlieren somit an Geltung und Aufmerksamkeit. Anatolian macht viel Werbung und hat nen Haufen Endorser an der Schnur, das zieht natürlich zusätzlich Kunden und erregt Aufmerksamkeit. Anatolians habe ich noch nie angetestet. Sind diese Teile wirklich besser und außergewöhnlicher als die der anderen oben genannten Hersteller?

    Zitat

    Wenn die Band gut ist, verstehe ich Deinen Groll gegen Carl Palmer nicht ganz. In der Zeit von ELP war es noch so, das der Schlagzeuger Bestandteil der Band war.


    In den frühen Siebzigern haben ELP (und das war in Anbetracht der wichtigen Prog-Kompositionen hauptsächlich Keith Emerson's Machwerk) wirklich tolle, anspruchsvolle und abgefahrene Musik gemacht, die allerhöchsten Respekt verdient. Soll ich diese Musik nun ablehnen und die Platten auf eBay verscheppern, nur weil ich Carl Palmer nicht gut finde? Soll ich "Trespass" von Genesis wegschmeißen, nur weil Phil Collins erst ein Jahr später dabei war? Muss ich mir jetzt Toto reinziehen, nur weil die Musiker so viel drauf haben?

    Zitat

    Hochi: endlich mal eine Unstimmigkeit zwischen uns!
    Carl Palmer ist heutzutage nicht in dem Reifegrad, den er nach über 30 Jahren Prog-Rockzirkus haben könnte. Den meisten ist er ja eh nur als Begründer der Drumset-Gigantomanie in Erinnerung.
    AAABER: Hast Du Dir mal sein Solo und einige sonstigen Passagen (ich meine nicht Lucky Man!) auf der ersten ELP-Scheibe genauer angehört? Alleine deshalb sollte er (ehrenhalber) in der Top-List drinbleiben!


    Ja, hab ich. Mag wohl Geschmacksache sein, aber für sein hektisches, unkontrolliertes Sologefuchtel hab ich mich noch nie erwärmen können. Technisch ist das natürlich heftig.
    Gegenfrage: Kannst du mir eine einzige Passage im gesamten ELP'schen Schaffen nennen, in der einen sauberer Groove zu hören ist?
    Bist du außerdem zufällig im Besitz des ELP-Live-Albums "In Concert" (seit '93 heißt es "Works Live")? Zieh dir doch mal die "Tank"-Version rein. Mal ehrlich: So spielt ein normaler Trommler im Vollrausch.
    Sicherlich hat er auf einigen Alben bessere Tage erwischt, durchaus war er bisweilen innovativ und extravagant. Aber insgesamt erscheint er mir doch recht überbewertet. Is ja auch nicht schlimm - dafür war ELP als Band einfach geil, bis '74 jedenfalls. :)

    Zitat

    Original von macmarkus
    habe dein idol gestern in 3sat gesehen (konzert in paris vor einiger zeit) und wollte mal wissen, welche interessanten kesselgrößen sein concert-tom-gretsch-set denn hat. weissu das?


    schon mal danke vorab und alles gute im neuen jahr


    Dieses schwarze Set (das meintest du doch?), welches er hauptsächlich in den 90ern spielte, besteht aus:


    20"x14" Bass Drum
    8"x5.5", 10"x6.5", 12"x8", 15"x12", 16"x16", 18"x16" Concert Toms
    14"x3 7/8" Noble & Cooley Snare Drum


    Keine Ursache! Alles gute auch von mir! :)

    Zitat

    Original von macmarkus
    mein traum ist noch das medium-swish-china (20") aus gleicher serie...


    Dieses Ding interessiert mich schon lange Zeit. Meine Eindrucke basieren leider nur auf den Klangbeschreibungen des Herstellers (Prospekte, Website) und eines eher mageren Testberichts einer deutschen Fachzeitschrift (ob sticks oder d&p, weiß ich nicht mehr). Vielleicht kannst du mir noch, falls du dieses Ding mal getestet hast, Auskünfte über dieses Modell geben. Nachdem mir das 20" Sign. Line Thin China zu aggressiv und bissig war, suche ich nun ein tieferes, weicheres China, möglichst aus meiner geliebten Schweizer Traditionsschmiede. :)

    Ich habe noch ein Emperor zuhause rumliegen. Also ich erkenne da ehrlich gesagt kein Öl-Schimmern. Vielleicht liegt es daran, dass es ein Emperor Coated ist? :-)))


    Trotzdem danke für den Hinweis!

    Zitat

    Hi Kingdrum,


    du bist seit Juni in diesem Forum, ich bin erst seit September hier. Deine Anfrage habe ich schon mehrmals von Anderen gelesen. Also unter Suchen solltest Du einiges zu diesem Thema finden.


    Hast du schonmal untersucht, wie alt dieser Thread ist und wann kingdrum das letzte Mal hier im Forum war? :rolleyes: :D