Beiträge von Hochi
-
-
FIBES?
Kenn ich!! Habe leider noch nie die Gelegenheit gehabt, so ein Set zu spielen - aber reizen würde es mich!Auch hätte ich Slingerland oder Rogers erwähnen sollen, aber ich habe leider nicht die Ausdauer von Groovemaster, so lange Beiträge zu schreiben. Habe leider auch zu wenig Erfahrung mit diesen Marken.
TAMA - Wenn, dann das gute alte Superstar!
-
Achso, die Felle!!
Einen geilen Universalsound kriegst du mit REMO Ambassador Coated hin (auf der Snare sowieso!).
Auf den Toms hatte man auch öfter die CS Black Dot Felle drauf.
Die Bass Drum ist mit einem Powerstroke 3 gut bestückt (auch wenn dies nicht richtig "vintage" ist), das Fell klingt halt einfach gut.Als Resonanzfelle für die Toms würde ich auch die Ambassadors empfehlen. Wenn die "Vintage"-Optik stimmen soll, solltest du grundsätzlich (mit Ausnahme der CS-Felle) "coated" Versionen wählen, klingen auch meines Erachtens besser.
Die Bass Drum ist auch auf der Frontseite mit einem Ambassador Coated zu bestücken (sieht einfach kultiger aus *grins*)
Auf der Snare-Reso-Seite muss auf jeden Fall ein Ambassador Snare drauf.Was Drums angeht, so würde ich an deiner Stelle nach einem alten Ludwig-Set Ausschau halten. Ein klassisches 5-Piece Set (22/12/13/16 + Snare) ist etwa für 800-1400 € zu bekommen, je nach Zustand und/oder Finish.
Auch ein älteres Sonor Phonic ist eine geile Sache und noch preisgünstiger zu bekommen als ein Ludwig. Vor allem sind die Sonor-Teile wesentlich (!) besser in der Verarbeitungsqualität.
Meine persönliche Lieblingsmarke ist GRETSCH. Wenn du ein bezahlbares Gretsch-Set (Made in USA) auftreibst, dann überleg nicht lange, denn diese Teile klingen einzigartig! Lass dich hierzu aber noch von einem guten Fachhändler (z.B. http://www.drumhouse.de) beraten, denn die 70er Jahre Gretsch-Drums haben eine sehr schlechte Tomhalterung. Die 60er Gretsch's (rundes Typenschild) klingen wieder anders. Auch ziemlich geil, aber nicht unbedingt besonders für Rock geeignet, eher für traditionellen Jazz. Ich bevorzuge die 80/90er Gretsch Drums, aber das ist Geschmacksache.
PS: Ich hab dir ne private Mail geschrieben, auf die ich noch keine Antwort bekommen habe. Wäre super, wenn du sie beantorten könntest.
-
Die meistgespielten Becken bei Rockmusik dieser Zeit sind eindeutig die Paiste 2002 Serie, an zweiter Stelle die Zildjian Avedis Serie. Die 2002 Becken aus dieser Zeit tragen noch die kleine schwarze Aufschrift, sind nicht so laut und brachial wie die neuen mit roter Schrift.
Ein klassischer Aufbau für den universellen Einsatz wäre z.B.:
22"x14" Bass Drum (für Rock auch 24")
13"x9" Tom (oder auch zusätzlich 12"x8")
16"x16" Floor Tom (oder auch zusätzlich 14"x14" oder 18"x16")Die ultimative Snare Drum überhaupt:
Ludwig Supraphonic Snare DrumEmpfehlenswertes Paiste-2002-Cymbal-Setup:
14" Sound Edge Hi-Hat (oder Medium Hi-Hat, ist etwas softer)
16" & 18" Crash (oder Medium, ist etwas kräftiger)
22" RideSchlicht, aber geil.
-
Ja das würde mich auch mal interessieren.
Das einzige, was hier noch den Klang bestimmen kann, ist die Qualität der Felle und vielleicht noch der Typ Spannreifen, aber das kann doch den Preis nicht rechtfertigen!?
Gibt es die billigen Imitationen eigentlich auch in allen Größen von 6" - 18" oder nur im 6"/8"/10"-Set?
-
@ CozzyP
Sorry, aber du redest wie jemand, dessen Horizont bei Punk endet. Ein Stock muss außer Haltbarkeit noch weitaus mehr zu bieten haben. In der unteren Preisklasse gibt es enorme Qualitätsunterschiede!! 90 % der Billigsticks kann man nach dem Auspacken direkt in den Ofen legen und anzünden, weil sie unsauber gearbeitet und krumm sind. Sowas ist nicht zu gebrauchen. -
edit
-
Das ist ein Gretsch-Set aus den frühen 70ern. Top-Sound, aber die hatten damals diese furchtbare Kugelhalterung an den Toms.
-
Maple-Sticks gehen ja noch schneller kaputt, jedenfalls ist das meine Erfahrung.
-
Habe mal gehört, dass die GIBRALTAR INTRUDER Pedale sehr gut sein sollen. Zumal sie recht erschwinglich sind im Vergleich zu DW. Hat da jemand Erfahrung?
-
Anscheinend gibt es wirklich einen eBay-Gott!
-
-
-
Habe keine Ahnung, was Chad für Hi-Hats spielt, kann dir aber generell die 14" Avedis New Beat Hi-Hats empfehlen. Das sind echte Allround-Teile, die in fast jeder Situation gut klingen.
Wenn du es richtig kantig funky willst, wäre die K/Z Kombination eine gute Alternative. Ich nehme mal an, du willst ne Zildjian Hi-Hat, gelle... -
Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber egal.
Ich bin absoluter Fan von Phil Collins und den "alten" Genesis (70er). PC ist zwar nicht der ultimative Jahrhunderttechnikverkünsteler, aber er hat einen super Groove und spielt unglaublich musikalisch und melodisch. Seine Effekthascherei aus den 80/90ern interessiert mich weniger, viel mehr seine Fähigkeit, mit einem einzigen, eher einfachen Break Berge zu versetzen.
-
Nein, die werden seit 1994 nicht mehr hergestellt, da mit der 2002 Serie und der Signature Line diese Abteilung (Rock/Allround) bereits abgedeckt war. Und die 2002 Serie ließ sich nicht so leicht verdrängen, da sie einfach Kult ist und seit 1971 Geschichte geschrieben hat.
3000er sind aus dem gleichen Material wie 2002er (SnBz8). Innerhalb der Serie gab es auch ein paar RUDE-Modelle. -
Stimmt. Ein geschlossenes Fell hat mehr Ton und Resonanz. Das Reboundverhalten ist auch etwas gewöhnungsbedürftig.
-
Klar geht das! Es gibt unzählige Drummer, die ein geschlossenes BD-Reso-Fell haben.
-
@ m2k1
Du solltest mal die Pro-Mark Oak Sticks (Eiche) ausprobieren! Eiche ist härter und dichter als Hickory, aber auch etwa 10% schwerer. Du findest mit Sicherheit trotzdem ein passendes Modell, da die Oak-Serie ebenfalls über ein vollständiges Programm verfügt, angefangen von leichten Jazz-Modellen bis hin zu echten Waffen.
Allerdings sind sie ein wenig teurer als Hickory-Modelle, halten aber deutlich länger. Zudem haben sie ne glattere Oberfläche, was den Sticks ein sehr griffiges Gefühl verleiht. -
Jep, ein Schneidezirkel verrichtet Wunder! Ich glaube, das ist dasselbe, was macmarkus beschrieben hat. Das Loch ist so sauber wie ein werkseitig angebrachtes.
Man muss allerdings darauf achten, dass die Klinge exakt gerade aufgesteckt ist, sonst gerät sie aus der Spur (wie beim Auto).