Beiträge von Hochi

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    Im übrigen habe ich so einen leicht arroganten Musiker lieber als diese (ich sage es jetzt mal frei heraus) SCHEISS Raucher die trotz Verbot sich eine Kippe nach der anderen anzünden und mir dieses Gift 3 Stunden lang ins Gesicht blasen.
    Zu denen hätte Herr Rodriguez gerne "Fuck off" und noch mehr sagen können.


    Meine Güte... setz' doch das nächste Mal einfach nen Walkman auf und mach ne Bergwanderung.
    Und geh' niemals auf ein DF-Treffen, das könnte für dich tödlich ausgehen... :D

    Ganz grob und theoretisch (so lässt es sich aber am einfachsten verstehen):


    Durchmesser: Die Tonhöhe wird verändert (wie man das am deutlichsten von den Toms her kennt), die Trommel klingt tiefer.


    Kesseltiefe: Die Tonhöhe verändert sich nicht, aber der Bassanteil nimmt zu. Dadurch gewinnt der Klang an Druck, jedoch nicht an Volumen. Der Ton klingt dunkler, aber nicht tiefer.


    Ein Gitarrist kann auch entweder den Bassregler aufdrehen (-> Kesseltiefe) oder einen tieferen Ton spielen (-> Durchmesser).
    Ich denke, zum grundlegenden Verständnis kann man sich diese theoretische Faustregel durchaus vor Augen halten.



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    Das Walnut-Finish an diesem Set schien in natura dunkler als im aktuellen SQ2-Katalog. Und im Katalog sieht man deutlich eine Hochglanzlackschicht, das war bei dem begutachteten Set so nicht der Fall. Das würde ich prüfen, ob die Lackschicht zwischenzeitlich dem Standard entspricht oder optional hinzu kommt.


    Man kann bei den Finishes seidenmatt und hochglänzend wählen.

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    Einen Musiker oder auch Fussballer kann man, im Gegensatz zu einem Leichtathleten, nicht in Metern, Sekunden oder was auch immer messen - daher sind besser/schlechter - Vergleiche bei wirklich großen Künstlern nicht möglich.


    Tja, gewissermaßen kann man es halt doch. Warum gehört Portnoy denn deiner Meinung nach zu den großen Künstlern? ;)


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    rein schlagzeugtechnisch den Portnoy hinzustellen, als könne er nix(vorsicht, bewußt übertrieben;-)), halte ich für falsch.


    Wenn Portnoy zuvor mit Paice verglichen wurde, sind überspitzte Reaktionen durchaus nachvollziehbar...


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    Sein Schlagzeugspiel ist doch Geschmacksache. DT ist doch allgemein "Musik vom Reißbrett", da gehts wohl auch nicht ums groovig sein.


    Das könnte man auch von Gavin Harrison behaupten, gegen welchen der gute Herr Portnoy in jeder Hinsicht aber mal sowas von alt aussieht (nur als Beispiel).


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    Original von herr vogelmann
    Alan White ist schon im Boot! Auch kein Schlechter, John Lennon, YES, Billy Preston, Steve Gibbons, George Harrison, Donovan, Manfred Mann, Joe Cocker, Emerson und viele Andere sehen doch als Creditliste auch nicht sooo schlecht aus. Und gerne Biertrinken tut er auch....


    Alan White hat bei Emerson gespielt?

    Jetzt grab ich diesen Thread nochmal aus. Die "Rapture of the deep" hab ich mir jetzt auch zugelegt und muss sagen, dass da zwar überwiegend 0815-Mist, aber auch ein paar richtige Perlen drauf sind. Mir gefallen besonders der orientalisch angehauchte Titelsong, desweiteren die Ballade "Clearly quite absurd", welches vor allem mit einem tollen Mittel-/Schlussteil glänzt sowie das letzte Lied "Before time began", welches für mich neben "Watching the sky" von der Abandon-Platte der beste DP-Song seit 10 Jahren ist.


    Der Vergleich Steve Morse vs. Ritchie Blackmore hinkt in der Tat. Beide haben Eigenschaften, die ich mag und die ich nicht mag. Ohne Morse hätte es die tolle Purpendicular-Platte nicht gegeben. Aber ich fand auch die '93er MkII-Tour ("Come hell or high water") genial, das ist halt der klassische DP-Sound.


    Don Airey ist ein zweifelsohne ein guter Keyboarder, hat aber nicht die Originalität, die Wucht, das Feeling und den tollen Klang des Jon Lord. Airey ist kompetent - Lord war einzigartig.


    Der Vergleich Portnoy vs. Paice ist ein Witz. Paice gehört zu den coolsten Rockdrummern aller Zeiten. Portnoy hingegen ist ein posender Hampelmann mit beschissenem Sound, null Feeling und null Groove. Das ist überhaupt nicht der Rede wert...

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    Original von Sire Thomas Ash
    Auf das ich wieder gesteinigt werde:


    Ich habe nie etwas von solchen Stickschlachten gehalten. Technik schön und gut, aber ich denke es gibt mehr Techniker als wirkliche Groover.


    Du kannst z.B. keine der beiden Sparten bedienen. :D



    Für einen 14-Jährigen ist das extrem fett! Die angesprochenen Sachen wie Dynamik, Groove, Lockerheit etc. kommen irgendwann von selber, das hat dann eher was mit Reife zu tun. Aber in dem jungen Alter darf man wohl auch "jugendlich" trommeln - und das macht der Themenstarter mit Kinnladerunterklappeffekt.

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    Wenn ich 500€ für eine Schnarre ausgeben könnte, wüsste ich entweder schon lange, welche ich will oder ich gehe in ein richtiges Trommelgeschäft (oder mehrere) und probiere welche aus.


    Genau so sieht's aus. Die ganzen Kauftipps sind daher völlig für die Katz. Kein Mensch weiß, welchen Sound der Themenstarter überhaupt sucht. Empfohlen werden ne 12x7 Keksdose, ein 3-Kilo-Stahleimer oder einfach nur "Tama". Ganz großes Tennis...

    Ich glaube jetzt zwar nicht, dass sich dadurch der BD-Sound im Charakter wesentlich verändert, aber sei's drum.


    Der Begriff "Jazz-Sound" reicht von Krupa/Williams/Jones bis Weckl/Colaiuta/Donati. Wie soll man da einen vernünftigen Tipp geben...

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    gehört? nur auf ner dvd


    Wow, äußerst repräsentative Quelle zum Beurteilen von akustischen Eigenschaften einer Trommel...


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    aber mein fall is seine spielweisse nich


    Gut, dass das auch nix zur Sache tut. ;)


    Das Set ist offensichtlich einem Phonic nachempfunden, und das hatte seinerzeit eine 20"x14" BD. Von daher wurde diese bereits um 2" verlängert.