Da würde man aber "Die Fils" sagen,denn hierbei handelt es sich um ein Nebenfluss des Neckars
Ganz zu schweigen von der Vils, einem Nebenfluss der Donau
Da würde man aber "Die Fils" sagen,denn hierbei handelt es sich um ein Nebenfluss des Neckars
Ganz zu schweigen von der Vils, einem Nebenfluss der Donau
Was mich eher anspringt in deinem Text, ist die Tatsache, dass dein Schlagzeuglehrer noch nie ein eigenes Set hatte? Das erstaunt mich doch
etwas, da ich mir unter einem Schlagzeuglehrer einen sehr erfahrenen Drummer vorstelle, der nebst viiiielem Üben regelmässig live spielt,
und der es auch versteht, einen guten Sound (auch durch Stimmen) aus seinem Instrument herauszuholen. Und das alles ist wohl eher nicht
üblich, komplett ohne eigenes Set zu durchleben ?!
Warum denn?
Die Änderung der Schrägstellung kann ich ein abgenutzter Filz sein.
Nach 8 Monaten alle 8 Takte einmal treten?
Zumindest wenn das Equipment neu erworben wurde, hoffe ich noch nicht auf Verschleiß als Ursache. Und die Millenium-Hihat kenne ich selbst, die hat serienmäßig keine solchen Mankos. Bei alten Becken könnten evtl. Keyholes solche Effekte bewirken.
Ich vermute allerdings eher, dein "Problem" ist eins von der Sorte Snare Buzz. Als Anfänger ohne Erfahrung kann man schwer einschätzen, was normal ist, und was pathologisch. Da neigen manche Menschen in ihrem "Kontrollzwang" dazu, völlig normale und unvermeidliche Dinge eliminieren zu wollen, statt in der Zeit mit Freude zu musizieren.
Aber Rampen hat schon recht, vielleicht helfen uns Bilder etwas auf die Sprünge.
Verstehe vielleicht gerade dein Problem nicht. Wenn sich runde Becken verdrehen, sollte sich für dich erst mal außer der Optik (wo ist das Logo?) nicht so arg viel ändern.
Zum Thema schräges Bottom: ich habe mein unteres Becken leicht angeschrägt, DAMIT sich die Becken nicht rundrum gleichzeitig schließen. Dadurch entweicht die Luft schneller, und der Chick-Sound wird kräftiger. Durch eine eher lose Befestigung des Top-Cymbals in der Clutch ist eh Spiel in der ganzen Angelegenheit, und die Abstände variieren alleine dadurch schon um einige Millimeter.
Entscheidend ist nicht die Schieblehre, sondern der Sound, den die Dinger beim Treten machen. Versuche mal mit dem Schrägsteller zu variieren und zu hören, wie sich der Sound dabei verändert. Ganz waagrecht wirst du vermutlich feststellen, dass du ein eher mattes Geräusch hörst mit wenig Durchsetzungskraft. Das ist der Sound, den die meisten Drummer eben nicht wollen, daher das ganze Brimborium mit Schrägstellen.
Wenn alles zusammen zu starr und unflexibel ist, gewinnst du nix an Ton, dafür erhöhst du das Risiko von Beschädigungen. Also einfach - im wahrsten Sinne des Wortes - locker bleiben
Dann wirst du dich mit dem 3007 nicht wirklich verbessern.
Oha, ja. Ich dachte bei Anfängerset jetzt auch eher an sowas wie Doppler Drums und Konsorten. Das Bedürfnis nach Veränderung/Verbesserung kann ich verstehen, aber dann braucht's mehr als so ein Force 3007.
Was genau stört dich an deinem bisherigen Set? Manchmal hat man sich auch einfach nur an den Sound gewöhnt, und man möchte gerne iwie anders klingen. Dann kann ein Satz neuer Felle schon Wunder wirken, um dem alten Set neues Leben einzuhauchen, und man hat noch fast kein Geld ausgegeben.
Oder du nutzt den Austausch, um mal andere Aufbauten realisieren zu können z.B. One Up Two Down, mit zunehmender Erfahrung verändert sich manchmal auch da der Geschmack.
Ich würde bei deiner Ausgangssituation und deinem Budget ja eher in eine wirklich gute Snare investieren, denn die Seriensnares dieser Mittelklassesets sind oft ein Schwachpunkt. Für 500 Euro bekommt man da schon echte Sahneteile, und u.U. reicht's trotzdem noch für ein paar Felle obendrauf
Hallo Frosch, hast du Bilder im Angebot? Nicht jeder weiß, wie Tromsa-Teppiche aussehen und welche Alternativen sich anbieten. Ich zum Beispiel überhaupt nicht.
Hoffentlich sieht unser Member Hebbe deine Frage, hab ihn ne Weile nicht gesehen. Nicht dass er als Freiberufler schon unter der Brücke lebt, ohne Internet und Schlagzeuge
Ich meine mich zu erinnern, dass er mal einen Teppich modifiziert hat, um ihn in ähnlicher Art und Weise zu montieren. In Fragen des Herrichtens alter Schätzchen ist er sowieso der ungekrönte König hier im DF.
Tromsa-Teppiche dürfte es nur noch antiquarisch geben, da Tromsa wohl nicht zu den absolut gesuchten Marken der Vintage-Sammler gehört. Da kann wohl jeder ein Lied davon singen, der noch eine Snare mit Parallelabhebung im Regal hat.
Die 3007 Serie ist auch kein Anfänger Set (wie Trommla bemerkte)
Hab ich das??? Natürlich sind die 300X Serien keine Anfängermodelle! Ich bezog mich auf die bisher vorhandene Ausstattung, die der TS als Anfängerset bezeichnete.
Mit dem 3007 würde ich ohne Zögern auf die Bühne oder ins Studio gehen (bei diesem würde mich allerdings die 20" tiefe Bass Drum stören)
Nur fehlt bei dem verlinkten Set sämtliche Hardware und Becken, die der TS noch zusätzlich erwerben müsste, sofern nicht die Anfängerhardware und die Anfängerbecken weiter verwendet werden sollen. Und 500,- plus vernünftiger Hardware plus bessere Bleche kostet schnell mal 500 Euronen (+x) extra.
Lars wäre nicht der erste, der sich bei begrenztem Budget ein tolles neues Set kauft und übersieht, dass der Rest vom Schützenfest meist viel dringender ein Upgrade bräuchte als die (stimmbaren!) Kessel.
Ich kenne selbst nur das 2007, und das fand ich ordentlich, hätte also beim 3007 keinen Bauchschmerz, es dir zu empfehlen.
Allerdings sehe ich den Handlungsbedarf nicht nur bei Kesseln, sondern auch oder insbesondere bei der restlichen Hardware und Becken. Die Anfängersets, die mir so immer wieder begegnen, sind mit neuen Fellen meist ganz passabel zu stimmen, zumindest gut genug, damit einem das Üben und selbst Bandspielen nicht ganz verleidet wird.
Meist sind es vor allem Ständermaterial und Becken, bei denen ich regelmäßig Aggressionen kriege. Beckentilter wackeln, Pedale sind schwergängig, die Hihat-Clutch muss ständig nachgezogen werden, nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Ohne deine bisherige Ausstattung zu kennen, wäre meine Überlegung, nach einem Komplettangebot mit Hardware zu schauen. Da findet sich nämlich durchaus in deiner Preisregion was, wenn man etwas Geduld mitbringt. Ob aus 5 Jahren am Ende fünfeinhalb werden, ist glaube ich nicht so entscheidend. In der Zeit kannst du sogar noch etwas sparen
Zum Beispiel Tama Silverstar oder Yamaha Stage Custom, die neu mit guter Hardware ausgestattet sind und gebraucht meist auch nicht deutlich über 500 € liegen.
Zum Beispiel so etwas, da ist die komplette Hardware inkl. Hocker und ein Istanbul Mehmet Beckensatz mit Tasche dabei für 700 Öcken.
https://www.ebay-kleinanzeigen…rumset/1383734338-74-3406
Vergleichbare Angebote findet man regelmäßig im Netz, wenn man seinen Suchradius nicht nur 20 km um Winzighausen festlegt. Je nach Ort kann ein kleiner Ausflug ja Spaß machen, und in Berlin gibt es immer was zu sehen.
Na immerhin scheint mal jemand bessere Felle darauf gemacht zu haben, das muss man beim Preis vielleicht berücksichtigen. Oft ist bei solchen Billigheimern nur leider die mitgelieferte Hardware Schrott (gebrochene Lugs, schwergängige Pedale, wacklige Beckentilter etc), dass man sich schnell nach Besserem sehnt.
Ich drück die Daumen und wünsche dir viel Spaß bei deinem neuen Hobby.
Wenn allerdings die Risse radial vom Loch in die Glocke laufen, hilft ausbohren nicht viel. Ich habe schon viele Becken mit solchen Rissen gesehen, da kann man im Grunde glaub ich nicht viel machen, außer etwas vorsichtiger spielen.
Bei Rissen entlang der Rillen kann man das hingegen machen. Allerdings habe ich gelesen, dass der Effekt oft nicht so viel hilft, da Haarrisse auch außerhalb des sichtbaren Risses entstanden sein können und das Becken dann trotz Bohrungen weiter reißt. Bohrungen sollten daher am besten im "gesunden" Bereich gesetzt werden, nicht dass der Riss übers Bohrloch hinausgeht.
Meine eigenen Becken reißen zum Glück selten (exakt 1 mal in 40 Jahren, und da war's wer anders), da darf ich mich getrost als Theoretiker bezeichnen
Buttom Becken
Ich nehme an, das ist die Bezeichnung für ein besonders buttriges Bottom-Becken?
Ich bin wieder mal nicht sicher, wie ich mich entscheiden würde. Glaube aber, das Complex hätte die Nase vorne, da ich mir den leicht rauchigen Klang als Ergänzung zu meinen vorhandenen Blechen besser vorstellen kann.
Ganz sicher ist hingegen, dass
a) es eine Freude ist, dir beim Trommeln zuzusehen und zu -hören
b) du da echte Luxusprobleme hast.
Alle bisher gehörten Becken finde ich sowohl einzeln vorgestellt, als auch im Ensemble jeweils sehr charakterstark und trotzdem "gemeinsam stark". Vor allem sind das Becken, die nicht nur in einer Disziplin überzeugen, sondern für beinahe alle denkbaren musikalischen Anwendungen funktionieren.
dass man einen speziellen Schlüssel braucht, nämlich einen für etwas kleinere Stimmschrauben (hallo!?), um vollkommen triviale Dinge, wie das Bedienen der Beaterbefestigungsschraube zu bewerkstelligen.
Ich hab ja die Maschine mit dem Klapp, und da wird der Beater mit einer stinknormalen Vierkantschraube fixiert. Sollte das bei der Standard Maschine anders sein? Für alle Vierkant und Inbussschlüssel war sogar ein passender Kombischlüssel mit dabei, fand da nichts zu meckern.
Und was an der "dummen" Lösung der Federaúfnahme so schlimm ist, verstehe ich auch nicht ganz. Bei mir funktioniert das seit 5 Jahren problem- und geräuschlos. Da Kunststoff nicht automatisch billigstes Plastik mit Verschleißgarantie ist, mache ich mir da wenig Sorgen. Und sollte das Teil tatsächlich mal brechen, kenne ich Sonor als ein Unternehmen mit unbürokratischem Service. Die schicken bestimmt ohne Aufhebens ein Austauschteil.
Edit: wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob meine nicht einen Metallring hat. Muss ich nach Feierabend mal guggen. Würde aber trotzdem empfehlen, sich nicht pauschal wegen Plastik zu echauffieren. Wenn's hält, is doch alles ok.
(Stunden später) Aaalso, bei mir ist das Teil tatsächlich aus Metall. Vielleicht ließe sich das im Falle des Versagens ja problemlos upgraden?
Cooler Song, macht Laune. Mehr von euch bitte!
Ich muss nur die Augen schließen, weil ich den Videoschnitt ziemlich gruselig finde. Aber wir sind ja Musiker und keine Mediengestalter
Gab es hier nicht letztens einen Facharzt für Orthopädie? Vielleicht meldet der sich ja zufällig mal zu Wort.
Diese Diagnose klingt für mich ehrlich gesagt ziemlich abenteuerlich. Abgesehen davon, dass es keinen Hüftknochen gibt, sondern das Hüftgelenk vom Beckenknochen und dem Oberschenkelknochen gebildet wird (man spricht allerdings vom Hüftkopf, nämlich der Kugel im Gelenk), würde eine unphysiologische Haltung des Hüftgelenkes ggf. alle möglichen Muskelpartien beanspruchen, aber zu allerletzt die Wadenmuskulatur. Da du allerdings im Alltag keinerlei Probleme bei Tätigkeiten zu haben scheinst, bei denen das Hüftgelenk weitaus größerer Aktivität ausgesetzt ist, traue ich mich auch als Nicht-Fachmann, diesen Zusammenhang mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen.
Außerdem gehe ich davon aus, dass sich die beschriebene Fehlstellung "Bein will nach außen" auf den gestreckten Körper im Stehen oder Liegen bezieht. Vermutlich rotiert das Bein dabei von Geburt an etwas nach außen, und die Füße haben nicht den gleichen Winkel zur Mittellinie, sonst würde der Therapievorschlag "Knochen durchtrennen und neu justiert wieder zusammen wachsen zu lassen" wenig Sinn ergeben. Wäre die Beweglichkeit des Gelenkspalts selbst atypisch verändert, sprächen wir vermutlich von einer Hüftdysplasie, deren Folgen früher oder später Probleme im Bereich des Hüftgelenks selbst wären, nicht im Unterschenkel. In Deutschland sollte das im Rahmen der U-Untersuchungen schon im Kindesalter routinemäßig erfasst werden.
Ein Nach-aussen-stellen des Beines dürfte daher überhaupt keinen Einfluss auf deine Situation haben, höchstens dass du noch mehr verkrampfst. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass dein Problem tatsächlich von Überlastung beim Spielen bzw. komplett falscher Technik herrührt. Ohne das gesehen zu haben, kann aber weder ich noch irgendjemand anders dazu was sagen.
Ich möchte noch einmal betonen, dass ich zwar eine medizinische Ausbildung habe, aber kein Fachmann in solchen Dingen bin, also bitte meine Meinung nur als Gedanken zur Situation und nicht als fachlichen Rat verstehen. Das ganze fachlich gründlich abklären zu lassen, ist auf jeden Fall eine gute Herangehensweise, und unters Messer legen würde ich mich auch nicht!!!
Hast du jemals Unterricht genommen oder aktuell einen Lehrer? Wieviele Stunden spielst du im Schnitt? Fühlen sich deine Beine beim Spielen locker an, oder arbeitest du mit hoher Kraft? (Federspannung bedenken)
Meines Erachtens solltest du in jedem Fall immer dann mit dem Spielen aufhören, wenn die Schmerzen einsetzen. Du weißt ja, Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers.
Das ist ne recht alte Sibelius-Version. Für meine Zwecke reichts noch gut, und auf meinem alten Rechner würde was neueres eh nicht laufen
Hat das Fell irgendeinen Aufdruck? Bei dem kleinen Format lässt sich nichts erkennen, aber vielleicht könntest du mal den Aufdruck aus der Nähe fotografieren?
Wenn kein Aufdruck darauf ist, schließe ich Remo mal aus. Selbst die billigen Asien-OEM-Felle von Remo haben eigentlich immer ein Krönchen drauf, nur halt dann mit Remo UT oder ähnlichem Hinweis. Sind das denn sicher Werksfelle? Das Sonic Plus war zwar nicht gerade aus der stärksten Phase in Sonors Firmengeschichte, aber völlig ungebrandete Felle ab Werk kenne ich eigentlich höchstens von irgendwelchen No Name Sets
So müsste es über 4 Takte in Noten aussehen, vielleicht hilft's. Spielen kann ich es immer noch nicht
Die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber zähl doch einfach mal mit. Der Clou ist ja gerade, dass die HiHat einen 7/8 Rhythmus suggeriert und damit den 6/8 verschleiert. Den Auftakt darfst du natürlich nicht mitzählen
Wobei die Noten am Ende tatsächlich in die Irre führen, da das Hihat Ostinato als 7/8 durchläuft und sich daher verschiebt. Also 7 gegen 6. Die 2 notierten Takte zu wiederholen, klappt also nicht.
Prima Unabhängigkeitsübung, Knopf (=bayrisch für Knoten) im Hirn garantiert.
Ich glaube, unser Problem als Drummer ist, dass wir gewöhnt sind, überall relativ fest draufzuschlagen und eher mal das Feedback zu bekommen "geht's auch a bisserl leiser".
Wenn wir mit nem Cajon ähnlich grobmotorisch umgehen, klingt das Ding einfach nicht, dafür tun uns nachher die Hände weh.
So locker und leicht, wie die Cajon-Könner es uns vormachen, fühlen wir uns aber auch nicht wohl, weil wir dann das Gefühl bekommen, uns selbst nicht mehr zu hören. Also treten wir lieber mit nem Pedal gegen die olle Kiste, das ist für uns vertrautes Terrain und erfordert keine Auseinandersetzung mit einem ANDEREN (man kann's nicht oft genug betonen ;)) Instrument. Klingt nur eben relativ bescheiden...
Aber wenn die Kiste nun schon mal im Haushalt rumsteht, verstehe ich, dass man sie nutzen möchte, ehe man extra was neues kauft. Und als Blumenständer sind zumindest gute Cajones zu schade.