Beiträge von trommla

    ein Stück spielen, das unter (älteren) Trommelnden nach wie vor recht beliebt scheint.

    Da hast du wohl recht ;) Nicht mein absoluter Favorit von Zep, hab's tatsächlich auch selbst noch nie spielen dürfen. Aber immer wieder geil zu hören, vor allem wenn es so amtlich dargeboten wird.

    Wobei ich ehrlich gesagt über die Sängerin etwas erstaunt bin. Sie hält imho bei weitem nicht mit dem Niveau der restlichen Performance mit, klingt für mich eher wie Kreisklasse, als wenn sie voll Stolz ihre Fortschritte beim jährlichen Musikschulkonzert präsentiert.

    dann sollte es am Ende doch einigermaßen ordentlich tun - und nicht sich ein blöder Ton hervortun.

    Da müsste man's jetzt echt hören, um das zu beurteilen. Intuitiv bin ich allerdings bei dir. Was hast du für Felle drauf? Hatte solche Problem auch schon, da bestand die Lösung meist in ner passenderen Fellkombi. Und dann gibt's ja *pssst* noch sowas

    Das verlinkte Set ist inzwischen fast schon Standard bei mir, weil man mit den verschiedenen Größen den Sound sehr dezent formen kann.

    Aber ganz ehrlich: Wer hat vor dem Gig Zeit, 3-4 Trommeln (wenn die Snare auch noch fällig ist, BD lass ich mal außen vor) durchzustimmen?

    Aber spielst du nicht auch regelmäßig Gigs? Dann sollte es doch ähnlich wie bei Oliver_Stein laufen können, dass die Grundstimmung im Wesentlichen noch passt und du nur ein wenig nachjustieren musst? Klar, dazu braucht man Übung, und so wie heute, dass ich zur Not eine Trommel schnell auf der Bühne komplett umstimme, ging das früher nicht. Mein Vintage hielt aber die Stimmung auch problemlos und ohne große Korrekturen, wenn es mal drei oder sechs Monate keine Bühne gesehen hat. Inzwischen steht es zwischen den Gigs aufgebaut im Proberaum, da weiß ich eh immer, dass alles ok ist.

    Denn ganz hoch und ganz tief hatte ich es natürlich noch nie, aber da gehört es auch einfach nicht hin.

    Warum denn nicht? Ein ganz tiefes 14er neben einem ganz tiefen 16er gibt doch wieder ein Intervall, und wenn du dann das 12er ne Quinte über das 14er stimmst, hast du doch ne funktionierende Reihe, ohne dass das 12er zu tief wird. Dann sollte vielleicht das Reso eher höher gestimmt werden, damit der Gesamtton sich noch durchsetzt.

    Ich lese hier immer wieder Tunebot, und trotzdem scheint deine Stimmung insgesamt nicht zu passen. Ja, ihr wisst, ich bin kein Fan von diesem Werkzeug, und trotzdem mal als Anregung, wie wäre es denn, das Ding einfach mal in der Schublade zu lassen und nen anderen Weg zu probieren? Wenn du nach Tunebot-Empfehlungen die Toms durchstimmst und damit nicht das für deinen Geschmack richtige Ergebnis erhältst, nutzt du vielleicht einfach das falsche Werkzeug. Da können andere tausend mal drauf schwören.


    Die Falten-Wegstimm-Methode funktioniert bei mir in der Regel auch hervorragend, um zunächst eine tiefe, in sich passende Anfangsstimmung zu bekommen. Zwar muss ich nach Gehör doch ein wenig mehr nachjustieren als bei Geräteunterstützung, aber länger als 5 bis 10 Minuten brauche ich sicher nicht je Trommel. Nach der Methode einfach mal vom 16er angefangen ne ordentliche, eher tiefe Reihe durchstimmen, ohne auf Frequenzen zu achten. Einfach nur nach dem für dich passenden Spielgefühl urteilen. Ich bin auch Fan davon, das Reso der bei mikrofonierten Rocksets ca. ne Terz höher zu stimmen, richtig ist aber das, was dir gefällt.

    Vielleicht auch einfach mal jede (theoretische) Überlegung bezüglich Intervallen ignorieren, denn ich bin mir fast sicher, dass du sowieso am Ende unwillkürlich eine Art Akkord stimmen wirst. Ich glaube, jeder Drummer, der sich auch mit Harmonie- und Melodieinstrumenten befasst, macht das ganz automatisch.


    Wenn du selbst mit dem Ergebnis zufrieden bist, dann wirst du mit der Band ggf. noch nachbessern müssen, weil eventuell die Stimmung nen Viertelton höher besser zu den Songs passt oder durch ein Tom zu viel Snarebuzz entsteht. Aber dann steht das Konzept für dein Set in deiner Band vielleicht besser als jetzt. Und DANN macht imho ein Tunebot oder Drumtune Pro auch Sinn, um sich die gefundenen Werte zu notieren und jederzeit wieder reproduzieren zu können.


    Für meinen Geschmack wird hier viel zu viel nerdig über Richtig oder Falsch rumschwadroniert, statt zu sagen "deinem Gefühl folgen du musst, junger Padawan". Stimmen lernt man nur durch probieren, Versuch macht kluch. Nils hat Bücher über das Thema geschrieben (schreiben können), weil er vermutlich neben den theoretischen Hintergründen, die er zweifelsohne gut kennt, oft selbst rumprobiert hat. Das Wissen half/hilft ihm, Ergebnisse zu verstehen und zu vermitteln, aber gelernt hat er es sicher zunächst viel intuitiver bzw experimenteller.


    Bin da zu 100% bei m_tree, verbarrikadier dich einfach mal nen Tag im Proberaum und probier, was das Zeug hält. Am besten sogar mit fabrikneuen Schlagfellen auf den Toms, denn mit bereits deutlich bespielte Schlagfellen bekommst du nie mehr diesen unverfälschten Eindruck. Auch wenn manche Spezialisten es anders empfinden, ich bin mit Resos deutlich entspannter. So lange sie beim Antippen noch nen sauberen Ton haben, bleiben sie bei mir drauf. Meine Empfehlung für's Vintage sind übrigens Coated Emperors, mega geiler Tomsound!!!

    Könnte es sein, dass du einfach ein plödes 14er hast?

    Er schreibt doch, dass es immer das mittlere Tom einer Reihe zu sein scheint, mit dem er sich nicht recht anfreunden kann. Insofern bin ich optimistisch, dass es hier nicht an ner "schwierigen" Trommel liegt.

    Vielleicht probiere ich das 14er mal wirklich in einer "tiefen Stimmung", sodass ich vom Rack- aufs erste Floortom (12->14 oder auch 10->14) das typische "1up1down" Feeling habe, also mindestens eine Quarte, und dann mit dem 16er noch eine wirklich tiefe Option habe.

    :thumbup:

    Ist diese Anschaffung zu früh?

    Nein!

    Kann man verschiedene Becken Marken kombinieren?

    Ja!

    Ich bin nämlich nicht besonders zufrieden mit dem Sound des 16er Beckens

    Ich würde in diesem Fall raten, mit der Anschaffung zu warten, bis du genug Geld für zwei neue Crashes beisammen hast. Weshalb immer noch jedes Set ein 16er Crash "verbundled" hat, versteh ich sowieso nicht, und wenn du den Sound nicht magst, ist er als Referenz für's zweite eher schlecht geeignet. Lieber das Konto plündern und im gut sortierten Fachhandel zwei gut harmonierende Exemplare kaufen. Ob die dann 16 und 18, 17 und 18, 17 und 19 oder gar 18 und 18 sind, bleibt alleine deinen Ohren überlassen. Mein Tipp geht immer eher in Richtung "thin", denn dünne Becken lassen sich dynamischer spielen und klingen auch bei leisem Anschlag voll und rund.


    Das 16er aber keinesfalls wegwerfen, da lassen sich prima Lampen draus bauen :)


    Meinl baut (bzw. labelt) schöne Bleche, die sind aber wie alle der Big Four (Zildjian, Sabian, Paiste und Meinl) auch ganz schön teuer. Mehr für's Geld bekommst du bei Zultan (Thomann Hausmarke), Masterwork und anderen weniger prominenten Marken.

    Wir können hier jetzt weiter Glaubensfragen diskutieren, vielleicht können wir aber auch einfach akzeptieren, dass es unterschiedliche Erfahrungen dazu gibt. ;)

    Man sollte nicht vergessen, es spielen so viele Faktoren in die Klangformung rein, dass jede Veränderung potenziell den Höreindruck verändern kann. Über Konstruktion und Ausstattung eines Schlagzeugs wissen wir einigermaßen Bescheid, aber jeder spielt sein Set in einem anderen Raum mit unterschiedlichen Abmessungen, an unterschiedlicher Position, auf verschiedenen Böden (Holz, Teppich auf Estrich, Beton). Dass im einen Fall deutliche bis gravierende Ergebnisse zutage treten, im anderen nahezu kein hörbarer Unterschied feststellbar ist, deutet nicht auf verzerrte Wahrnehmung, sondern nur auf die Komplexität der Fragestellung hin. Also habt euch weiterhin lieb <3

    Entkopple ich die Beine, auf welcher Weise auch immer, gegenüber dem Boden, dann ist das Sustain der Trommel einfach etwas länger/anderes. Und das hört man auch.

    Ich denke, dass ist hier auch unstrittig. Den Effekt hatte ich selbst mal bestaunt, nachdem ich die harten Gummifüße meines kleinen Gretsch gegen gefederte Pöal-Füße getauscht hatte. Auf die Idee war ich gekommen, weil der FT-Sound abgewürgt klang und ich dem mit Stimmung und Fellwahl nicht beikam.


    Für mich ergibt sich ein Nutzen aber nur, wenn ich damit ein Problem lösen kann. Klingt ein Floortom in meiner Stimmung rund und fett, dann habe ich einfach nichts davon, das Sustain noch um ein paar Millisekunden zu verlängern, weil mir der Hersteller verspricht, dass sich das Sustain mit seinem Feature weiter verbessern lässt. Anders ausgedrückt, ich entkopple, um hörbare Einschränkungen zu bekämpfen, nicht um guten Sound vielleicht (!) weiter zu optimieren.


    Sustain ist ein Bestandteil eines guten Drumsounds, kein Selbstzweck. Es geht afaik nicht um Maximierung des Sustains, sondern um einen stimmigen Gesamtsound ALLER Toms. Da kann von Fall zu Fall etwas weniger Sustain sinnvoller sein als zu viel. Gerade bei Floortoms haben viele lieber einen punchigeren, kontrollierteren Sound.


    Nachtrag, weil zu spät gelesen:

    Gummifüße haben übrigens eher den Nutzen, z.B. Parkett nicht zu zerkratzen und weniger eine entkoppelnde Wirkung.

    Siehe meinen ersten Abschnitt. Zwischen harten und weicheren/gefederten Gummifüßen gibt es durchaus Unterschiede, nicht nur für's Parkett. Das lässt sich aber nicht pauschal sagen, denn meine Sonor-Vollgummifüße beispielsweise funktionieren auch ohne Luftfederung problemlos.

    Inwiefern das in welchem Kontext eine nützliche Wirkung bringt, sei mal dahingestellt.

    dass da eben kein hörbarer Unterschied vorhanden ist.

    Exakt DAS ist dann für mich Esotherik ;)


    Entscheidend für sinnvolle Anwendungen ist eben nicht, dass es theoretisch einen Effekt geben könnte, sondern ob dieser sich in der Praxis des Anwenders verifizieren lässt. Ähnlich wie die berühmte Frage, ob sich Becken durch aufrechte Lagerung aufgrund des Fließens der Moleküle verformen und ihren Klang verändern könnten. Irgendwer, der mir Ahnung von Metalllegierungen zu haben schien, hat uns hier mal vorgerechnet, dass solche Effekte durchaus existieren, es aufgrund der Fließgeschwindigkeit jedoch Jahrhunderte (oder waren es Jahrtausende) Zeit bräuchte, bis das für den Anwender erkennbar wäre. :D


    Edit: letztendlich darf jede*r glauben, was er/sie/es glauben möchte, und wer für solche Gadgets wie die verstellbaren FT-Beine Verwendung zu haben glaubt, wird sie auch haben. All die Tipps, das Umdrehen der FT-Beine wie auch anderer möglicherweise soundbeeinflussenden Workarounds, sind ja nicht verkehrt, wenn man mal im Studio ein Soundproblem zu lösen hat. Je mehr Varianten man parat hat, umso eher (also schneller, und darauf kommt's im Studio meinst an) wird sich ne Lösung finden lassen. Am Ende zählt für jeden von uns, welche Variante im konkreten Fall den Erfolg bringt, und zumindest ich empfehle die Variante dann gerne weiter, obwohl sie empirisch nicht gesichert sein mag.

    Also das nur mal grundsätzlich und theoretisch, von Fall zu Fall stimmt man sicher anders.

    Also mir ist ja jede theoretische oder sogar (pseudo-) wissenschaftliche Herangehensweise viel zu anstrengend bzw mein physikalisches Grundwissen zu schlecht, als dass ich mich mit solchen Ansätzen befassen würde. Ich höre halt hin, ob die Stimmung sich mit der Musik beißt, wenn nicht, ist alles fein. Damit ist schonmal klar, dass die Toms in Intervallen ohne Dissonanzen spielen, der Rest ergibt sich.


    Die von Marius beschrieben Arbeitsweise führt auch bei mir immer wieder zu Komplimenten von Musikern und Tonleuten, ich würde allerdings nicht alle Sets über einen Kamm scheren. Mein Vintage funktioniert mit coated Emperors über klaren Ambassadors hervorragend, und auch wenn ich kein 14er besitze, wäre ich sicherlich schnell bei einem passenden Ergebnis. Natürlich unter der Annahme, dass nicht irgendwas am Tom selbst nicht passt. Mit meinem Vintage decke ich aktuell vor allem Rock, Rockabilly und Bigband ab, sollte stilistisch für dich (Moritz) auch passen.


    Stimmst du deine Tomreihe eigentlich vom größten Standtom oder vom kleinsten Tom aus? Vielleicht ist einfach dein 16er zu hoch, und du bekommst dadurch aus dem 14er keinen Bumms mehr raus? Geh doch mal mit dem 16er ne Terz oder Quart tiefer und stimm das 14er etwa dahin, wo jetzt das 16 ist.


    Edit: ich bin ja Fan des Drum Dial (statt so pseudopräziser Geräte wie dem Tunebot ;) ) auch aus exakt diesem Grund. Wenn ich Toms mit gleicher Fellkombi auf gleiche Spannungen bringe, hab ich schon Initial ne recht harmonische Reihe, der ich nur noch den Feinschliff verpasse. Zwar weiß ich dann nicht exakt, wieviele Hertze meine Toms haben (braucht man das?), aber ich weiß, dass sie harmonisch zusammen klingen. (Das brauch ich!!!)

    Wenn man feststellt, dass für die aktuelle Location zu viele oder zu wenige drin sind.

    Da möchte ich nochmal drauf eingehen. Ich vermute nämlich, du schätzt den Effekt nicht ganz richtig ein.


    Nur mal für mich gesprochen, die Watte ist ebenso wie das Diplomat-Reso und natürlich die Wahl des Schlagfells eine Variante, die mir hilft, den Grundcharakter meiner Toms zu beeinflussen. Beides funktioniert aber nicht zur schnellen Anpassung auf die örtlichen Gegebenheiten. Da greife ich zu Stimmschlüssel und ggf. externer Dämpfung. Meist reichen kleine Anpassungen aus, ich habe aber auch schon vereinzelt Trommeln komplett umstimmen müssen.


    Dein Problem klingt für mich, als wenn du überhaupt noch keine wirklich zufriedenstellende Grundstimmung gefunden hättest. In solchen Fällen beginne ich meist von Grund auf mit unbespielten Fellen und arbeite mich damit von unten nach oben durch alle denkbaren Stimmungen, bis mir der Sound gefällt. Wenn mir DANN (meistens!) noch zu viel Sustain drin ist, mach ich ein Fell (meist das Reso) nochmal runter und werfe Wattebäuschchen rein. Danach Fell wieder drauf und in die zuvor gemerkte Stimmung bringen und nie wieder über die Watte nachdenken 😉

    Alte Schaumstoffmatratzen sind auch ne prima Möglichkeit, zunächst mal das richtige Maß und die richtigen Stellen für Absorber herauszufinden. Sie "entdröhnen" ganz passabel, man kann sie gut und kostengünstig besorgen, und sie lassen sich gut hochkant an die Wand stellen, währenddessen man beispielsweise mit dem Tom in der Hand durch den Raum wandert und hört, wo sich die Anschläge am besten anhören. Dort kann dann, sofern praktikabel, das Schlagzeug aufgebaut werden.

    Je nach Budget und Anspruch bleiben die Matratzen so lange stehen, bis ne ansprechendere Lösung gefunden und bezahlt ist.

    Braucht man wirklich 4 verschiedene Ride´s und 3 Hihat´s.

    Du bist ja fast so bescheiden wie ich :D :D :D

    Wenn ich das mit so manchem Nerd hier vergleiche, ist das ne absolut legitime Ausstattung. Und tatsächlich in dem Moment nicht mehr ganz abwegig, wo man regelmäßig mit unterschiedlichen Gruppen in verschiedenen Genres unterwegs ist. Wäre ich nur son alter Bluesrocker, der sonst nix kennt und macht, wäre ich tatsächlich bei nur einem 4-teiligen Satz und damit wahrscheinlich völlig zufrieden. Und als "Musiksingle" ohne Band sowieso.

    Obwohl, ohne regelmäßige musikalische Beschäftigung wäre ich vielleicht sogar eher gefährdet, GAS zu entwickeln, wenn sonst musikalisch nix passiert und mir langweilig wäre. Davon kann aber glücklicherweise keine Rede sein.

    Von einem Blindkauf bei Kleinanzeigen oder in der Bucht ganz zu schweigen.

    Hab bislang fast alles gebraucht in der Bucht oder KA gekauft, was nicht neu war. Mit etwas Marktübersicht und Ruhe eigentlich kein Problem. Ob ein Becken dann im Zusammenhang immer noch gefällt, ist natürlich ne andere Frage, allen Soundfiles zum Trotz. Vieles lässt sich aber ggf. gebraucht auch wieder gut verkaufen.

    Aber eine Isolierung/Entkopplung des Drumset zum Boden, ist also nicht primär nötig um tiefe Frequenz/ Störfrequenzen auszuschließen?!

    Nein, die ist eher hilfreich, um ggf den Trittschall für andere "Mitbewohner" zu reduzieren. Gefüllt mit Rockwool funktioniert so ein Podest vermutlich auch als Absorber, aber Bassfallen in den Raumecken dürften da effektiver sein. Um die Anregung des Raums durch Toms und Bassdrum zu reduzieren, würde ich aber als allererstes mit der Position des Drumsets im Raum experimentieren. Raus aus den Ecken und weg von Wänden kann schon einen entscheidenden Unterschied bringen.

    Offenbar spielst du deine Gigs zumeist in Räumen, die gut auf das 14er zurückkoppeln.

    Das wär vielleicht auch noch mal ein Gedanke, die ganze Tomreihe von der tiefsten angefangen etwas zu verändern. Vielleicht gibt es eine Stimmung, in der 14er und 16er als Team besser funktionieren und der Charakter ähnlicher wird.