Beiträge von trommla

    Ich nehme mal an, du hast einen Windows-Rechner? Wenn ich mich nicht irre, gibt es seit einigen Jahren Treiberrestriktionen, die das Aufzeichnen von Linesignalen über den Mikroeingang unterbinden, um zB keine Audioquellen wie LPs digitalisieren zu können. Wenn ich richtig liege, wird es ohne Audiointerface möglicherweise gar nicht klappen.

    Wie Herr Igoe selbst zu beginn sagt, kann man den One Drop sowohl straight als auch geshuffelt spielen. Insbesondere die straighte Version verträgt sich nach meinem Geschmack sehr gut mit den ausnotierten, doppelt betonten Achteln.


    Allerdings würde ich die HiHat Figur nicht auf die Goldwaage legen, den gerade die variiert von Drummer zu Drummer und von Stück zu Stück doch sehr stark. Sie gibt dem ganzen gewissermaßen die persönliche Note. In folgendem Video hörst du ab ca. 3:40 verschiedenste Varianten, einen One Drop zu spielen. Sie unterscheiden sich jeweils nur durch das HiHat-Pattern und klingen dadurch völlig verschieden. Den One Drop auf die Igoe-Version zu reduzieren, wäre viel zu kurz gedacht.


    https://www.youtube.com/watch?v=69EycvLMcuc

    Möglichst schnell möglichst viel lernen :D Wollen wir das nicht alle?


    Leider gibt es keinen mir bekannten Weg, das Schlagzeug sozusagen auf der Überholspur zu lernen. Zumal auch hier gilt:
    Das Gesamte ist mehr als die Summe der Einzelteile. Ein Puzzle aus lauter fragmentarisch erworbenen Grooves und Licks zu üben und irgendwie zusammenzubasteln, mag mit Fleiß in überschaubarer Zeit machbar sein, Musik wird daraus aber noch nicht automatisch.


    Wenn ich mir deinen Eingangspost durchlese, klingt deine unbändige Euphorie etwas unstrukturiert und planlos. Ich würde bei all deinen Wünschen Prioritäten setzen, um mich nicht von Beginn an zu verzetteln.


    Meines Erachtens das Allerwichtigste ist:
    Lerne, bewusst der Musik anderer Menschen zuzuhören. Versuche zu verstehen, wie sich Rhythmus (und Fills) musikdienlich entwickeln und welche musikalische Sprache andere Drummer sprechen. Oft ist es nicht so wichtig, was man spielt, sondern wie man es spielt.


    "In the Air Tonight" ist ein super Beispiel. Der Eingangsfill ist in seiner Einfachheit genial und dürfte JEDEM Schlagzeuge auf der Welt geläufig sein. So etwas entsteht nicht, weil man Licks übt, sondern weil man die Musik spürt.


    Du schreibst, nur das Unterrichtsmaterial sei nicht zielführend. Ich bin mir sicher, da täuschst du dich. Eine solide Grundausbildung hat Generationen von Drummern den Weg geebnet. Was aber allen gemeinsam ist/war (soweit ich die Biografien kenne), sind die frühzeitigen Bandaktivitäten. Wobei Play Alongs das Bandspiel in Teilen ersetzen können, aber das Feedback deiner Mitmusiker zeigt dir am unmittelbarsten, ob dein Drumming die Musik trägt oder nicht.

    Für Angebote bin ich offen, bin aber in der Tat ängstlich einen Fehlkauf zu machen.


    Einen Fehlkauf machst du, wenn ein Set etwas nicht leistet, was du unbedingt benötigst. Die Unterschiede der Hersteller in deinem Preisrahmen betreffen eher Details der Umsetzung, nicht die grundsätzliche Funktionalität. Mängelfreiheit vorausgesetzt, werden die alle ordentlich klingen können und die einzelnen Elemente sicher an ihrem Platz halten. Als Anfängerin brauchst du nicht mehr, sofern dir dein Lehrer beim Stimmen behilflich ist.


    Wenn du allerdings unsicher bist, ob Schlagzeug dein Instrument ist, könntest du auch so etwas nehmen
    http://www.ebay.de/itm/Schlagz…NP-444-Euro-/172433867213


    Das ist jetzt bewusst keine Markenware, allerdings haben Fame-Produkte (Hausmarke vom Music Store Köln) meines Wissens nach für Einsteiger ganz brauchbare Lösungen, und bei dem Preis ist nicht viel verloren. (Semi-)Profis vertrauen sicherlich auf andere Produkte, aber die haben auch ein völlig anderes Anforderungsprofil.

    An sich ist alles gesagt, und meine Tendenz bei den Trommeln geht auch klar zum Gebrauchtkauf. Wobei mir die Marke aus genannten Gründen völlig egal wäre. Ich würde lediglich bei den bekannten Marken bleiben, denn dort stimmt in der Regel die Qualität der verbauten Hardware halbwegs. Unbedingt kontrolliert werden sollte die Gratung vor dem Kauf. Grobe Scharten oder gar Risse führen dazu, dass das Fell nicht mehr sauber auf dem Kesselrand aufliegt und somit meist nicht mehr sauber klingt, aller Stimmbemühungen zum Trotz. Gleiches passiert, wenn der Kessel unrund ist oder nicht plan auf dem Untergrund aufliegt. Vorsicht, das kann übrigens auch bei nagelneuen Sets im unteren Preissegment vorkommen.


    Welches Holz verbaut wird, ist für dich als Einsteigerin hingegen völlig egal, selbst wenn Händler (und Drummer) gerne anderes behaupten. Wichtig ist vor allem, dass die einzelnen Holzlagen sauber verleimt sind und nicht auseinanderklaffen.


    Das zweite wichtige Kriterium sollte sein, ob die Stimmschrauben sauber im Gewinde laufen und sich leicht (nicht zu leicht!) drehen lassen. Zwar lässt sich mit ETWAS Öl manchmal ETWAS Abhilfe schaffen, aber ein Rollgabelschlüssel zum Bewegen fest sitzender Schrauben wäre das falsche Stimmwerkzeug ;)


    Wenn du uns mitteilst, in welcher Region du suchst, könnten wir dir sicher bei der Suche behilflich sein. Gerade wenn man bereit ist,für ein gutes Angebot auch mal ein paar (hundert) Kilometer zu fahren, kann man echt was tolles finden. Ein DF-Member hat z.B. ein tolles, neuwertiges Mapex Meridian mit einem Satz Sabian AAX und viel Zubehör für rund 800,-€ ergattert, weil er bereit war, ca 300 km zu fahren. Inklusive Fahrtkosten und neuen Fellen war er bei knapp 1000,- € und freut sich jeden Tag dran.

    Natal Hardware scheint nicht besonders verbreitet zu sein und gehört sicher nicht zu den "Üblichen Verdächtigen", daher wohl bislang auch keine Resonanz. Von meiner Seite gibt es ebenfalls wenig dazu sagen, allerdings fände ich es interessant, was du an deiner Demonator vermißt. In der Produktbeschreibung erkenne ich nämlich nichts, was dieses Pedal irgendwie besser machen könnte als die einschlägigen Produkte. Zumal die Demonator als zuverlässige und schnelle Maschine zum günstigen Kurs gilt.


    Ich persönlich würde ein "Experiment" bei sehr günstigem Kurs wahrscheinlich eingehen und meine alte Maschine erst einmal behalten, um bei Bedarf zurück wechseln zu können. Ebenso, wie ich ein Millennium Pro Pedal durchaus testen würde, ohne aber alleine darauf angewiesen zu sein. Und das wichtigste Kriterium hast du ja bereits selbst herausgefunden, das individuelle Spielgefühl.


    Ansonsten handelt es sich vermutlich wie so oft um "customized" Hardware von der Stange aus irgendeinem asiatischen Werk, bei dem zahlreiche andere Hersteller ihre Hardware ebenso beziehen.

    Bezüglich Hersteller: wenn hier überhaupt eine Aussage möglich ist, dann höchstens , wenn du uns den Hersteller nennst. Jeder Hersteller wird anders verfahren, und ich glaube nicht, dass es besonders sinnvoll wäre, den Kessel zum Lackieren beispielsweise nach China zu schicken.
    Frag doch den Hersteller oder den deutschen Vertrieb mal direkt an, alles andere ist Kaffeesatz lesen.


    Und kalkulier zu den Kosten noch ein paar Taler für Cases ein ;)

    Als erstes ist zu klären, worum es dir geht. Willst du a) deine Nachbarn oder b) deine Mitbewohner vor zu viel Lärm schützen, oder soll die Raumakustik optimiert werden?


    Das sind nämlich völlig andere Ansätze. Ohne die definiert zu haben, verbrennst du am Ende viel Geld und hast wenig gewonnen.


    Raum in Raum beispielsweise dient dazu, den Schall nicht nach außen dringen zu lassen, fällt aber bei der Raumhöhe eher aus.


    Bassfallen beziehen sich auf die Raumakustik und sind daher ne ganz andere Baustelle.

    Alternativ fällt mir das Yamaha DTX Multi 12 ein, welches preislich etwas günstiger ist. Ich bin kein Spezialist, kann dir daher keine verlässlichen Pros und Cons beider Geräte nennen. Was mir beim Testen gut gefallen hat, war die Sensitivität der Eingabe (Finger, Mute). AllerDings kann der Speicher für eigene Sounds je nach Nutzungsintensität etwas knapp sein, da er nicht erweiterbar ist.


    Das Menü und das kleine Display sind auch nicht jedermanns Freund, allerdings gibt es zum Editieren wohl inzwischen eine App fürs IPad.


    Mein Eindruck ist, das keines der beiden Geräte eindeutig besser oder schlechter ist, aber nicht jedes alles gleich gut kann. Welche Fähigkeiten dir am Ende wichtiger sind, ist halt individuell verschieden.

    Wenn ein Bewegungsablauf mir nach 1 (!) Takt Schmerzen bereitet, dann frage ich nicht, ob vielleicht unter Umständen irgend etwas an meiner Technik nicht stimmt, dann höre ich umgehend damit auf und betrachte die Frage als beantwortet. Was an deiner Technik nicht stimmt, kann zumindest ich dir nicht beantworten. Vielleicht ist auch an sich alles ok, und du hast nur bislang Signale deines Körpers ignoriert, dein Pensum zu hoch angesetzt, und inzwischen ein chronisches Problem.


    Ansatz a) mindestens einige Wochen komplette Übepause, bis der Daumen nicht mehr beleidigt ist.
    Ansatz b) bei fortbestehenden Beschwerden Facharzt aufsuchen
    Ansatz c) NACH Abklingen der Beschwerden SchlagzeugLehrer suchen und gemeinsam Technik auf den Prüfstand stellen.
    Ansatz d) bei der Orchestermusik bleiben ;)

    wenn ich mal einen 2 Takte triplet-fill spielte oder von fulltime in halftime wechselte


    Vielleicht liegt es aber auch daran, dass deine Fills zu konstruiert, zu akademisch für deine Mitspieler sind. Selbst wenn die Time korrekt ist, stimmt vielleicht der "Flow" in dem Moment nicht, was eher intuitiv agierende Amateure dann verunsichert.


    Zumindest würde ich trotz erwiesener Clickfestigkeit die Selbstwahrnehmung an dieser Stelle noch nicht ganz deaktivieren, denn "technisch präzise" entspricht nicht zwingend "musikdienlich".


    Nur mal so als Gedanke, weil ich mir diese Frage wie viele hier auch schon oft gestellt habe.


    Und 10 Jahre immer die gleiche Baustelle kommt mir jetzt schon wieder auffällig vor.

    Ich habe die Ebonys noch nie gespielt, daher kann ich nur Vermutungen äußern. Ich glaube, über unterschiedlichen Klang schwarzer Reso zu philosophieren, wäre ziemlich akademisch, also praktisch völlig irrelevant. Auch wenn einschlägige Fachmagazine wahrscheinlich von dunklem Sound sprächen. Denn da ist es ja meistens so, dass was dunkles auch dunkel klingen muss :D


    Ich würde an deiner Stelle vermutlich zunächst nur die Schlagfelle tauschen. Wenn der Sound dann schon passt, hab ich mir Geld gespart, und alles ist gut.


    Wenn nicht, dann würde ich mich an die Resos machen. Weiterer Vorteil: ich lerne das Verhalten meines Sets und der einzelnen Felle besser kennen, weil ich jeden Schritt einzeln klanglich beurteilen kann.


    k.drums: mW gibt es Ludwig-Felle nur noch in Snare Größe in 14''. Evtl auch 13 (?) das wars dann auch.

    Set 1) Sonor Vintage Series 22/13/16 (mit coated Ambas)
    Einsatzzweck: zur Zeit immer dann,
    wenn nicht
    Set 2) Gretsch Catalina Jazz 18/12/14 (Remo Renaissance Amba)
    Einsatzzweck: kleine geschlossene Räume z.B. Bürgersäle oder Rückenschmerzen ;)
    oder
    Set 3) Drumcraft DC8 22/12/16 (coated Amba)
    Einsatzzweck: Open Air ohne Abnahmemöglichkeit wegen etwas besserer Projektion/prägnanterer Sound
    oder
    Set 4) Keiper Uralt-Billig-Möhre (coated G1)
    Einsatzzweck: Probenset


    Dazu 2-3, eher größere Becken mit Crash- und Ridefähigkeiten (18/20/21) plus Splash (10). Da wird weniger gewechselt als beim Set.


    So, und jetzt bist du leider kein Stück schlauer, weil alle irgendwie im Kontext funktionieren. ;)
    (das Gretsch noch am wenigsten, weil die Kleine Dicke einfach oft nicht dick genug ist mit 18'')


    Edit: Ach ja, Snare wolltest du noch wissen. Meistens eine Slingerland Sound King COB 14x6,5 mit Aquarian Texture Coated.

    Mir brauchst du das nicht erklären :)


    Aber so eine Horde Bläser entwickelt da schnell eine Eigendynamik, die nicht zwingend auf Wissen oder Verständnis aufbaut. Und wie geschrieben, nicht jede örtliche Big Band spielt überwiegend mit PA. Ein D112 in die BD legen alleine macht noch keinen fetten Sound ;)


    Ich versteh ja was du sagen willst, aber wir wollen doch das Thema nicht zu weit verlassen.

    Unabhängig von allem, möchte ich dir bei JEDEM Setup und in JEDER Location und bei JEDER Bandgröße empfehlen, die Bassdrum abzunehmen!


    Hach, da beneide ich dich ja direkt, in welchen Big Bands du anscheinend unterwegs bist. Ich hab mir von Seiten der Bläser, aber auch der musikalischen Leitung bei solchen Anliegen regelmäßig vorwurfsvolle Reaktionen eingefangen, ein Schlagzeug sei eh schon so laut, da braucht man kein Mikro. Und viele Veranstaltungen waren generell akustisch d.h. ohne gestellte oder selbst mitgebrachte Anlage.


    Vielleicht ist das aber auch nur hier in Bayern mit den zahlreichen Biergärten so Usus, wo man die Leute nicht durch zu lautes Spiel vom Biertrinken abhalten möchte ;)

    Dieser spielt das wohl so, und dass auch noch extrem gut, aber mein favorisierte Sound wäre es für diese Art von Mucke nicht.


    Gavin Harrison spielt Jazz??? Ich höre da zwar eine Jazzkapelle aus meinen Lautsprechern, die Herrn Harrison begleitet, aber das macht noch keinen Jazztrommler. Warum sollte er also ein Jazzset spielen? ;)


    Edit: aber zurück zum Thema, bevor ich wieder zensiert werde. Was spielst du denn im Moment für ein Set und Becken? Wäre es nicht eine Überlegung (wesentlich kostengünstiger!), mit passenden Fellen in eine jazzige Stimmung zu investieren? Je nach Becken, auch wenn vorhanden, liegt nämlich beim Blech vielleicht größeres Potential, den Sound noch jazziger zu machen.


    Beispiel: ich habe in einer Bigband das bandeigene grottige Keiper-Set (20/12/16), in ordentlicher "jazziger" Befellung und solide gestimmt, nutzen dürfen. Die ebenfalls vorhandenen Paiste Alpha Bleche haben mich im Gegensatz zum Set aber so sehr frustriert, dass ich immer meinen eigenen Beckenkoffer dabei hatte, auch bei den Proben. Ein B8-Set mit 16'' 'Crash und 20'' Ride klingt einfach nicht nach Jazz, da kannste machen wasde willst. Null Inspiration.

    Das beschriebene Orion würde ich bedenkenlos für Big Band nehmen, allerdings ist die Fellkombi, insbesondere Pin Stripes, für Old School Jazz natürlich suboptimal. Da wäre meine Wahl coated Ambas (Emperors?) oder vergleichbares. Damit konnten sich meine Mitmusiker bei identischen Trommelgrößen bestens anfreunden. (O-Ton: "klingt geil"). Und Ambas funktionieren bei sauberer Stimmung auch bei Rockmusik, bei Bedarf halt mit etwas Dämpfung per Moongel o.Ä.


    Je nach Venue und fehlender Möglichkeit der Abnahme kann die BD viel eher zu klein als zu groß sein. Wenn eine 22er bei leisen Nummern zu laut ist, ist einerseits die Spieltechnik gefordert, da hauche ich sie mit Heel Down nur an. Andererseits habe ich zu diesem Zweck ein Schweißband fürs Handgelenk dabei und mache es ggf. um den Filzbeater, um den Attack rauszunehmen. Ach ja, Fell ist ebenfalls ein PS3.


    Die Schallwand einer Bläsersektion ist halt einfach stellenweise wuchtig, da kommt ein "Pöck Pöck" kleiner Bassdrums nicht mehr gegen an, wenn nicht der Raum sehr klein und resonant ist.


    Hoffe ich konnte helfen.

    Hi Uke,


    ich bin verwirrt. Ich dachte immer, Literatur, insbesondere DVDs, gäbe es wie Sand am Meer. Wissenschaftlich "belastbar" dürfte das in den wenigsten Fällen sein, allerdings frage ich mich auch, wie du dir das vorstellst. Die Verfasser sämtlicher mir bekannten Lehrbücher und -DVDs sind ja selbst Musiker und keine Wissenschaftler, und selbst eine Professur an einer Hochschule/Konservatorium erfordert meines Wissens nach keine Habilitation, wie man es sonst so kennt.


    Und egal ob Matched oder Traditional, es gibt so viele unterschiedliche Varianten (Moeller, Gladstone, German, French, Push/Pull etc. pp.), dass ich mir nur schwer vorstellen kann, hierzu wissenschaftliche Abhandlungen finden zu können. Relativ umfangreich stellt das Jojo Mayer in den Secret Weapons 1 dar, aber die dürften dir ja bekannt sein.


    Der einzige Autor, der mir zum Thema geschichtliche Entwicklung unseres heute bekannten Drumsets einfällt und am ehesten eine Art wissenschaftlicher Herangehensweise hat (dabei wirklich informativ und unterhaltsam) ist Daniel Glass z.B. The Century Project (DVD), The Roots Of Drumming (Buch/DVD) oder Traps (DVD).


    Ich war vor dem Abi in einer ähnlichen Situation und hatte ein Thema gewählt, zu dem keinerlei Literatur zu finden war. Das Ende vom Lied war, dass ich nach Rücksprache mit dem Lehrer das Thema modifizieren durfte.


    Viel Glück jedenfalls bei der weiteren Recherche