Beiträge von Lexikon75

    Ich zitiere mal etwas.


    Die Sextole teilt eine Viertelnote in sechs gleichlange Schläge ein. Du kannst aber auch eine gerade oder binäre Achtelnote teilen. Dann bekommst Du jeweils drei 16tel Triolen (oder Sechzehnteltriolen).


    Eine Sechzehntel-Triole entsteht, wenn Du eine binäre Achtelnote durch 3 teilst. Zwei Sechzehntel-Triolen kannst Du zu einer Sechser-Gruppe zusammenfassen. Diese Gruppe nennt man dann auch eine „Sextole„.


    N-Tolen werden, soweit ich weiß, bis 32tel als 16tel notiert.


    Eigentlich ist das ganz einfach.

    Die Triole und Sextole sind da eine Ausnahme, weil da zwei Begriffe genutzt werden. Alle anderen Notenwerte werden mit Triole bezeichnet. z.B. Viertel-Triole.

    Die Bezeichnung Viertel-Sextole oder Sechzehntel-Sextolee kenne ich nicht.


    Bei der Quintole gibt es das schon.

    Eine Quintole wird als Sechzehntel Note notiert. Möchte ich eine Achtel-Quintole notieren, dann lasse ich jede zweite Note weg. Gehe ich noch weiter und lasse wieder jede zweite Note weg, dann haben wir eine Viertel-Quintole.


    Die Bezeichnung Viertel, Achtel und Sechzehntel gibt in jeder Subdivision das Verhältnis zueinander an. Erst die Bezeichnung "Normal", Triole, Quintole, Septole usw. macht den Unterschied aus.


    Andi erklärt das ganz gut.



    Achteltriolen die Dauer einer Viertelnote einnehmen und Sechzehnteltriolen die Dauer einer Achtel. Das hat auch nur mal einer so festgelegt, weil sie halt so notiert werden.

    Ich finde das eigentlich ganz logisch und nachvollziehbar.

    Es geht immer darum wie ich eine Viertelnote unterteile.

    Achtel teilt in zwei, Triole in drei, Sechzehntel in 4 und die 16tel-Triole bezogen auf eine 4tel in 6 Noten oder in Gruppen von jeweils 3 Noten oder ich schreibe eine 6 drüber.

    Gerade, wenn man Figuren darstellen möchte,

    z,B,

    1. Three-Note Herta

    2. Single Stroke Four

    Beides besteht aus 4 Schlagen. Die ersten drei Noten werden gleich gespielt, nur die 4te ist eine andere.

    Rein theoretisch könnte ich bei dem Herta auch eine 6 drüberschreiben. Bei dem Single Stroke Four kann ich das auch machen-dann bekommt nicht nur jede weiter Note Probleme, sondern auch der das spielen möchte Stress ;)

    Hallo

    Toll gespielt...ich mag es.


    Was mich etwas verwirrt hat war, dass du einen 9/8 Takt nimmst und von Triolen sprichst.

    Darüber musste ich wirklich kurz nachdenken- zumal du andeutest, dass dieses Video ein wenig von Schism inspiriert ist.

    Mein erster Gedanke war, dass ein ein 9/8 Takt einem 3/4 Takt mit Achtel-Triolen entspricht und eng gesehen beides das gleiche ist.

    Einziger unterschied ist, dass sich die (metrische) Einheit, bei einem 9/8 Takt, sich auf eine punktierte 4tel-Note bezieht.

    Jetzt hat du dich von dem Stück Schism inspirieren lassen. Dort werden an einigen Stellen 16tel-Triolen eingebettet.

    Jetzt gehe ich davon aus, dass du die in einem 9/8 Takt rein geparkt hast. Soweit ist eigentlich nach alles "cool". Jetzt schreibts du aber, dass du noch Sextolen

    spielst. Du spielst aber eigentlich schon 16tel-Triolen.

    Das mit 9x3= 27 habe ich verstanden. Wären somit 27 Triolen-Sechszehntel oder 4,5 Sextolen.

    Das ist jetzt alles nur Theorie und mir ist es eigentlich egal, wie man was wie benennt. Ich möchte nur verstehen was du da in einem Takt spielst-daher wäre es eigentlich gut, wenn du ein oder zwei Takte mal aufschreibst. Beispielsweise den Part wo du die Sextolen spielst.

    Ich kann jetzt nur hingehen und dir sagen, dass du das toll gemacht hast und es sich gut anhört.

    Ich kann aber nichts konkretes davon mitnehmen. Was ich nicht spielen kann, kann ich nur schwer raushören.

    Klar, ist so ein Video auch inspirierend, weil es einen dazu anregt besser zu werden.

    Schau hier mal rein. Songs lernen

    Drum Chart


    Bei der aktuellen Challenge habe ich mir die Grooves aufgeschrieben und mir Falls notiert die ich mir ausgedacht habe.

    Dann einen kurz und knapp einen Drumsheet erstellt.

    Wie viel Takte, wann kommt ein Fill, wo sind Übergänge usw. Einfach Dinge, die den Song beschreiben. Änderungen vor und während einer Probe oder Auftritt kann man notieren.

    Ich beschreibe es mal so..Wenn ich mir in der Schaffensphase nur die Groove-Pattern notiere und mir vor die Nase halte. Das macht etwas den Kopf frei(Head-Room). Ich kann mich auf andere Dinge besser konzentrieren, wie z.B. den Bewegungsablauf. Mir fällt es so auch leichter kreativ unterwegs zu sein- ich kann so noch ein wenig mit den Noten jonglieren.

    Manchmal ist man so mit den Stück und mit dem Einbetten des Pattern beschäftigt, dass ich manchmal meine Füße außer Acht lasse.

    Oft hilft es mir, dass ich nur den Handpart spiele, um die Position des geplanten Fill-Ins auszuloten.

    Probleme erkennen, analysieren und eine Lösung dafür finden.

    Mir passiert es manchmal, dass ich zu spät mit dem Fill dran bin und ich mir dann schnell einen Übergang zurück in den Groove überlegen muss.


    Ich denke, dass da jeder einen etwas anderen Ansatz hat, um einen Song zu erlernen.

    Wo wir uns wohl alle einig sein werden ist es den Song so oft wie eben geht, zu spielen. Immer alles perfekt zu machen ist zwar toll, aber der Spruch: "Aus Fehlern lernt man" hat auch seinen Anspruch.

    Kleb da bloß nichts drauf. Die beste/ und schönste Lösung sind, wie Ralli Son schon anmerkte, Magnete.

    Ich war erstaunt wie viel das ausmacht, wenn man ein Magnetpärchen (D=5mm,H=2mm) an der Glocke anbringt. Je nachdem welche Position man wählt, wirkt sich das auf das Verhalten des Beckens aus.

    Ich habe meine Rumpelkiste jedoch soweit im Griff, dass ich weder auf meine Becken noch auf meine Felle etwas darauf pappen muss.


    Was natürlich auch was bewirken kann ist das hier>>Cympad

    Ich kann gut nachvollziehen, dass es für manche verdammt schwer ist erstmal einen Anfang zu finden, wenn man sowas noch nie gemacht hat oder, wie bei mir, schon ein paar Jahre her ist.

    Ist man in dieser Stilistik auch noch fremd wird es noch schwerer.

    Als ich mir letzte Woche das erste Mal das Playalong ohne Drums angehört habe, habe ich meine Sticks erstmal zu Seite gelegt und ein wenig mit den Händen auf mein Bein getrommelt. Was das war kann ich nicht sagen. 10 Minuten etwa und habe dann eine Nacht drüber geschlafen.

    Dann ging es am nächsten Tag, mit Sticks bewaffnet, ans Pad. Meine Füße durften auch ran. Erstaunlich, dass es schon um einiges besser funktionierte. Bis einschließlich Sonntag habe ich so nur auf dem Pad verbracht. Ein bisschen so Lala und auch schon definitiv etwas konkretes was unbedingt rein muss. Ideen kamen, mussten gehen, aber so manches hörte sich auf dem Pad ganz brauchbar an.

    Ich habe das Stück am Pad quasi schon durchgespielt.

    Montag dann ran an die Rumpelkiste.

    Da habe jedoch noch relativ wenig mit dem Playalong gemacht. Nur einige Passagen angetastet was da so gehen kann. Hab sogar einen Pattern wieder aus dem Papierkorb geholt.

    Stand Heute>nichts ist fertig-naja! Außer dem Ende vielleicht ;)

    Habe wirklich kurz gedacht, dass ich es nicht rechtzeitig gescheit hinbekomme.

    Aber eins kann ich doch schon sagen. Ich gehe mit jeder Menge Vorfreude, auf die nächste Session,

    ins Bett. Hab's fast vergessen wieviel Spass mir sowas damals in der Schule gemacht hat.

    Zwischen der Geburt einer Idee bis zum Auftritt in der Aula lagen manchmal nur 1-2 Tage.

    Möglicherweise liegt in dem Spruch: "Unter Druck arbeite ich am besten" doch ein Funken Wahrheit.

    Kleine Ziele setzen und drauf hinarbeiten.


    Und ich nehme mir den Ratschlag "Nicht so viele Gedanken machen" zu Herzen.

    Den Plan B hab ich doch schon auf dem Pad zurecht getrommelt. Und wenn's das nichts wird>das Alphabet hat noch mehr Buchstaben ;)


    nils Wünsche dir gute Besserung.

    Vielleicht gehen "leise" Ghostnotes-den Stick klebst du dir mit Tape an den Zeigefinger

    Es gibt ein Rhythmus-Alphabet?

    Rhythmus-Alphabet


    Das hast du mit Sicherheit auf die eine oder andere Weise schon mal genutzt und auch gespielt.

    Ich habe es das erste Mal gesehen, als ich mir ein Heft von Benny Greb (vor 4 Jahren) gekauft habe.

    Welche Gültigkeit jetzt dahinter steckt weiß ich nicht.

    Ich finde es ganz praktisch. Ich habe mir so kleine Magnetstreifen angefertigt. Beim Erlernen einer neuen Subdivision kann ich es nur empfehlen. Ich habe es bei den Quintolen auch so gemacht.

    @Trommelfellaz So. Hab´s fertig. Ich hoffe du kannst was damit anfangen.

    Wenn du dich wunderst, dass ich da große rote Buchstaben neben die Notation gesetzt habe-das ist aus dem Rhythmus-Alphabet der jeweilige Buchstabe.

    Ich habe jetzt nur ein Akzent pro vierer Gruppe gesetzt. Kein Akzent ist glaube ich "P".

    Ich habe jeweils drei Varianten notiert.

    1. Nur der Akzent

    2. Akzent mit Bassdrum

    3. Bassdrum immer nach dem Akzent

    Ich mache das immer so, dass ich die HiHat mit trete und dann auch mal nen Takt auslasse, um HiHat-Antritte im vollen Galopp zu trainieren.

    Bei jeder Variante könnte man immer den Takt vorweg spielen, den ich als "Automatismus" bezeichnet habe

    Das richtige Metronom nicht vergessen und wenn du magst ist auch lautes Zählen erlaubt


    Takt 15+16+17 beinhaltet ein Dreier-Verschieber in der Akzentuierung.

    Der daraus resultierende Groove-Pattern (eine mögliche Variante) ist ganz interessant, auch in Bezug auf die getretene HiHat.

    Hat ein leicht polyrhythmische Note.

    Der Akzent in der rechten Hand wird immer zusammen mit der Bassdrum gespielt.


    Wenn ich was neues übe und die HiHat auf den Vierteln mitlaufen lasse, dann hebe ich das Bein etwas mehr an, als es eigentlich nötig wäre.

    Man kann dann weniger schummeln. Zaghaft getreten geht dann oft über in gar nicht getreten

    Da ich meist auf dem Pad anfange und ich mit dem Fuß einfach nur auf dem Boden stampfe, leidet die HiHat-Fuma auch nicht so sehr unter meiner Performance.

    Das kann ruhig richtig wild aussehen-sieht ja Keiner ;)

    Danke für dein Feedback...das bestätigt sich ziemlich das was man so drüber lesen kann. Es wird nicht die Luft, sondern Objekte, Wände und Personen erwärmt.

    Wenn man also im Strahlungs-Schatten sitzt bleibt es erstmal kalt.

    Auf Bildern sind dies Infrarot-Platten meistens an der Decke befestigt-Wahrscheinlich damit Strahlung überall im Raum hinkommt und es sitzt auch niemand davor.

    Ist wie wenn man gemeinsam sich um eine Feuerschale herum stellt. Quetscht sich einer dazwischen will man diese Person sofort wegschubsen. Und man muss sich drehen wie ein Spieß, damit, die angewandte Seite nicht erfriert.

    Was hat das Teil für eine Leistung?

    Und ist das normal? Standet du oder Ihr mal vor dem selben Problem?

    Das wird bei mir bestimmt auch so gewesen sein. Ich war aber noch jung und habe mir darüber echt kein Kopf gemacht.

    Ich bin aber irgendwie mit Links nicht ganz so unbeholfen. Ich war als Kind ne Niete im Fussball spielen, daher spielte ich immer auf der linken Seite und habe auch mit Links geschossen.

    Ich weiß vielles nicht und kann mir bei manchen kein Reim drauf machen, warum meine linke Seite einiges besser kann und sich auch besser anfühlt. Four in the Floor spiele ich wirklich lieber mit Links. An einen Auftritt in der Schule kann ich mich noch gut erinnern. Auftritte in der Aula waren bei uns meist auch die gemeinsame Probe, daher zog es sich manchmal ein wenig hin bis wir in Einklang spielten. 15 min die Bassdrum durchtreten war mit Rechts ne "Qual" für mich. Da hab ich die Bassdrum kurzerhand unter mein linken Fuß geschoben. Ist heute immer noch so, dass meine Performance bei Four in the Floor mit Rechts gespielt dem meinen linken Fuß etwas hinterher hinkt. Ist aber auch nicht schlimm, so hab ich den rechten Fuß frei für andere Dummheiten ;)


    Ich kann einen einzige Blast-Beat ganz passabel spielen. Den "Pussy-Blast". Den spiele ich komplett auf Links. Also auch OHP.

    Im Zuge dessen habe ich einiges ausprobiert und angefangen die Bassdrum mit Links zu spielen. Kollidiert leider noch mit meinen Händen, weil die es nicht gewohnt sind, aber mit etwas Geduld und Spucke bekomme ich das hin.

    Nen Shuffle auf der Doppel-Fuma führe ich gerne auch mit Links. Als ich die Ghost-Notes mit Backbeat auf 3 dazuspielen wollte hat es mich sofort raus gekickt. Hat ein paar Stunden und Nerven gekostet bis das lief. Die Ausfahrt auf der 3 verpasse ich dennoch gerne mal.


    Ich habe ein wenig drüber nachgedacht, ab wann mein Lehrer die getretene HiHat dazu notiert hat. Ich lasse heute Abend mal meine künstlerischen Fähigkeiten über ein Notenblatt gleiten und zaubere etwas auf die Notenlinien. Erfinde das Rad nicht neu, aber es ist vielleicht ein guter Anfang um ans Machen zu kommen.

    Das Problem an den kleinen Klimaanlagen ist, dass der Wirkungsgrad sich zu kalten Außentemperaturen hin wieder dem eines Heizlüfters annähert

    Der Wirkungsgrad nimmt ab, je kälter es wird-das ist richtig. Gilt auch für die großen.

    Ich habe es momentan 4 Grad vor der Tür. Ich messe an der Inneneinheit eine Ausblastemeratur von 48 Grad(Volllast) und sitze am Set mit kurzer Hose.

    Ich hatte das Gerät auch an den ganz kalten Tagen( -7°C) laufen. Kann jetzt nicht sagen, dass ich gefroren hätte. Ist jetzt nicht Wohnzimmerflair, aber auszuhalten.

    Ist natürlich nicht zu vergleichen mit einem Raum im "nirgendwo" Mein Dachboden ist isoliert. Der Boden unter mir ist die Decke vom Wohnzimmer meiner Tochter.

    Grundtemperatur, wenn ich nicht heize, ist etwa 10°C.


    Clemensthedoc dein Bericht über die Infrarotheizung würde mich echt interessieren. Ich hatte dies auch mal ins Auge gefasst. Nur die Betriebskosten haben mich ein wenig abgeschreckt.

    Mich würde auch interessieren, wie sich das Heiz-Verhalten äußert, weil die Luft nicht direkt erwärmt wird, sondern sich über die Wände und Objekte in dem Raum erwärmt. Oder es allein eben nur über die Strahlungswärme für einen angenehm im Raum wird. Ich hatte nur einmal ein Panel vor der Nase und das war schon ordentlich.

    Ein Metronom gibt das Tempo an, daher sollte klar definiert sein was angezeigt werden soll und zwar durchlaufend.

    Dies kann sich im Laufe eines Stückes auch ändern. z.B. Schism


    Warum wippen mit dem Fuß? Ich mache das ganz bewusst-Angewohnheit?-mag sein, ist aber viel mehr>>Nennt es vorglühen>>gleich geht's los.

    Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit steigt.

    Warum bewegen und nicht reden oder denken? Das habe ich mich auch oft gefragt.

    Für mich ist das wie ein Navigator und Orientierungshilfe. Beim Spielen und auch beim Üben. Bei einhändig gespielten Sechzehntel lasse ich Achtel treten. Ich kann soviel denken und brabbeln, ans treten reicht es nicht heran. Mein Problem liegt dann allerdings darin es auch ohne spielen zu können. Klappt beides, kann es auch Teil der Performance werden.


    Man kann auch andere Dinge treten. z.B. 4tel Triolen oder sowas.


    Es muss im übrigen nicht zwangsläufig der Fuß sein. Hauptsache es bewegt sich überhaupt irgendwas.

    Was trommla sagt, dass der Puls in einem drin sein sollte, stimmt schon, aber man tritt auch selbst zu.

    Wie viel Gefühl steckt man beim treten rein? Oder soll es ähnlich wie bei einem Metronom, rein mechanisch sein?

    Ich hätte da schon noch eine Idee. Die Frage ist, ob man es umsetzen kann und darf.

    Klima-Split Gerät mit Wärmefunktion.

    Problem dabei ist, dass es grundsätzlich eine Festinstallation ist. Wenn man längerfristig mieten möchte sollte es kein Problem sein.

    Natürlich braucht sowas auch Energie.

    Ich nehme mal meine als Beispiel.

    max. Heizleistung 4kw bei ca. 1kw Input(lt. Typenschild)

    Aber Ihr könnt ja mal versuchen bei 120bpm 16tel (bzw. mit einer Hand 8-tel) so zu spielen.

    Naja...8tel einhändig, nur aus den Arm zu spielen, ist kein Problem. Ich muss dazu jedoch den ganzen Unterarm anspannen damit ich das Handgelenk nicht bewege. Es würde bestimmt schneller gehen.

    Ich musste vor Jahren, durch ein Arbeitsunfall, an der linken Hand eine Schiene tragen, die die Hand komplett lahm legte. Danach folgte die Reha. Ein Jahr durfte ich die Hand nicht stark belasten. In der Zeit musste ich die meiste Zeit eine Handgelenk Orthese tragen.

    Ein ging eigentlich nur um den Zeigefinger (wichtig in meinem Sport). Ich hatte Angst, dass das nie wieder wird, weil die Prognosen beschissen aussahen. Drei Monate habe ich alles getan was mir "befohlen" wurde. In dieser Zeit habe ich Schlagzeug nur mit den Finger gespielt.

    Ich würde meine Treffsicherheit wie folgt beschreiben:

    >>"Ich hätte auf einem Pad, der größe eines Korkens, spielen können"<<

    Wenn ich nur aus den Finger spiele bewegt sich mein Handgelenk gar nicht.

    Warum ist das keine Option für dich?

    Es geht doch nur ums spielen, deine bisherigen Übungen kannst du ja weiterverfolgen.

    Ich denke, dass du hier nur gut gemeinte Tipps erhalten, wie du mit dein Problem umgehen kannst. Wenn du mit deinen bisherigen Vorhaben keinen geraden Schlag hinbekommst, dann musst du was anderes ausprobieren. Ich denke, dass ist das einzige was wir dir hier anbieten können. Es sei den hier ploppt noch ein Arzt auf, mit der selben Diagnose und Schlagzeuger ist.

    Bricht man sich den rechten Fuß, dann liegt es nahe mit dem linken Fuß zu spielen-auch wenn es Mühe macht und erst gar nicht klappen will.


    Wenn du Lösungen für dich auf dem Drummersektor suchst, dann solltest du dir verschiedene Schlagzeuger anschauen. Ganz unabhängig von deiner Diagnose.

    Ich glaube, wenn du deine Suchraster auch auf andere Gebiete ausweitest, dann könntest du mehr Lösungsansätze finden.

    Nicht nur Schlagzeuger sind auf ein bewegliches Handgelenk angewiesen.

    Hallo

    Ich habe leider nicht ganz verstanden, wie eine Blockade bei dir aussieht. Und wie es kommt, dass du dann vorbei schlägst.

    Blockiert bei dir die auf und ab Bewegung oder die seitliche Bewegung?

    Mach doch mal ein Video, damit man mal sieht, von welchem Bewegungsradius wir sprechen


    Man kann vieles darüber im Netz lesen. Auch was OP's anbelangt.

    Gleich beim ersten Matsch sprach man von 6-8 Wochen und der Drops ist gelutscht.

    Hallo

    Das Cover gefällt mir echt gut. Die Qualität des Covers kann ich leider nicht so gut einschätzen, weil mir da einfach die Erfahrung fehlt.


    Ich möchte jedoch mal einen ganz anderen Aspekt ansprechen. Es soll jetzt keine Kritik an dir sein, sondern nur mal eine andere Sichtweise.

    Ich fange mal an-schau mal, ob du was damit anfangen kannst. Es ist meine Sichtweise wie ich die Dinge sehe.

    Mir ist am Schlagzeug immer eine Sache sehr wichtig-fast noch wichtiger als das was ich spiele.


    Wie würdest du dich zu diesem Song bewegen? Dazu am bestem vom Schlagzeug weggehen(kein Muss) und sich im Raum bewegen, während du dir den Song anhörst.

    Das kann man am Anfang machen oder auch wenn du den Song bereits schon spielen kannst.

    Wenn du soweit bist, setzt du dich hin und spielst los.


    Dieser Song hat gerade am Anfang etwas gemütliches (das Wort passt nicht so ganz>>mir fällt bestimmt noch ein besseres Wort dafür ein)

    Das vermisse ich ein bisschen in deiner Performance. Zum Ende hin passt es wieder.

    Du kannst 16tel durchspielen, aber den langsameren "Puls" in deiner Bewegung erfassen. Das kann auch die Snare-Hand sein oder deine Bewegung mit deinem Körper.

    Versuche mal den Puls des Songs in deine linken Hand zu erfassen. Die wirkt bei dir auf der Snare sehr hektisch.

    Sollen das Ghostings sein? Wenn ja>da ansetzten und die Schlaghöhe reduzieren. Vielleicht reicht das schon.

    Ich beobachte das sehr oft, wenn die Snare sehr tief Man müsste es jetzt von der Seite sehen, um dazu mehr zu zusagen.

    Wenn du auf Ride gehst machst du es zum Teil echt super. Schau dich mal bei 1:11 an. Wo ist da dein linker Arm?

    Wenn du die letzte Ghost-Note vor dem Bachbeat als Up-Stroke spielst, nutzte die Zeit bis zu Backbeat zum ausholen voll aus. Die Wirkung ist so enorm.

    Du setzt es sogar um, nur nicht immer.


    Wahrnehmung

    Es gibt Songs da kann beides passieren.

    Ein Beispiel: Orange-Nimm dich mit

    Ich habe dazu schon mal etwas geschrieben

    Die Bewegung des Körpers sind ein wichtiger Faktor für eine gute Performance.


    Ich finde es besonders interessant, dass du die Bewegungen der Zuhörer beim Konzert beobachtest. Musik ist in vielen Kulturen auf das Tanzen ausgelegt und nicht umgekehrt und viele Grooves sind entstanden, weil Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger Menschen beim Tanzen beobachtet haben und diese Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer dann in ihren Rhythmen imitiert haben.

    Im Anhang habe ich mal ein Groove-Pattern notiert. (zwei weiter Varianten)

    Zu der Bassdrum immer die Silben von Amsterdam mitsprechen. Das ist die "Bewegung"

    Man kann den Pattern in den Händen auch linear spielen (Ghosts auf 1+, 2+, 3+ und 4+ weglassen) oder einfach nur 16tel mit Backbeat auf 2 und 4 spielen.

    Ich wollte hier nur die Snare auch etwas mehr machen lassen, um etwas mehr "Hektik" reinzubringen.

    Dazu den Bassdrum-Pattern spielen und diesen verbalisieren. Lasse es einfach mal so steh´n>>>einfach mal Ausprobieren

    Bei den Shorts gelangt man manchmal unfreiwillig drauf, weil diese manchmal in einem Mix auftauchen.

    Gibt Jemand Tool bei den Shorts ein, dann gelangt man unter Umständen auch bei deinem Video>durch scrollen.

    Ich weiß jedoch nicht, ob das auch gezählt wird.

    Bei einem kompletten Video muss man schon drauf klicken-auch, wenn es im Suchraster auftaucht.