Ich habe es mal gegoogelt-nennt sich "Safer Drumming".
Kein Scherz!
Das gibt es wirklich-bin mir gerade nur nicht ganz sicher, ob das damit gemeint ist
Ich habe es mal gegoogelt-nennt sich "Safer Drumming".
Kein Scherz!
Das gibt es wirklich-bin mir gerade nur nicht ganz sicher, ob das damit gemeint ist
Achtung, das kannst du so nicht sagen (falsch und richtig): Es gibt halt einfach schlicht für jede Subdivision Triolen (oder natürlich auch Quintolen):
In den beiden Takten ist doch ein Fehler drin. Oder nicht? Die Figuren sind vom spielen her identisch nur habe ich einmal eine normale Achtel und einmal eine Achtel-Triolen hinten dran. Die Schreibweise selbst ist nicht falsch.
Nur um den Takt voll zu machen, fehlen zwei Sechzehntel-Triolen. Die beiden Triolenachtel hätte punktiert werden müssen. Wenn man es so spielen möchte wie notiert, dann einfach eine Triolenachtel als Pause hinten dran hängen.
In dem anderen Takt sind einfach zuviel Noten unterwegs.
Mit den Definitionen tue ich mir manchmal auch kein Gefallen mit.
Gemäß Duden besteht eine Triole aus einer Gruppe von drei Personen-Flotter Dreier steht hier. Naja-nicht ganz unsere Baustelle
In dr Noten-Kunde ist es eine Gruppe von drei Noten, die die selbe Länge haben, wie zwei gleich lange Noten der selben Wertigkeit. Sechzehntel, Achtel, usw. Also nichts neues!!
Ob man diese nun spielt oder nicht ist erstmal egal-außer man spielt nur die erste Note einer Triole, denn dann könnte man die Angelegenheit mal hinterfragen.
Wie man jetzt eine Einzelne Note einer Triole anspricht ist mir auch nicht ganz klar. Eine Achteltriole besteht aus einer Gruppe von drei Achteln.
Ich persönlich bezeichne eine einzelnen Noten einer Triole als Triolenachtel.
Nur um mir selbst einen Unterschied klar zu definieren. Ob das richtig ist weiß ich nicht.
Achteltriole(Gruppe) vs. Triolenachtel(Einzelne Note)
Das will ich nicht abstreiten, aber hier handelt es sich nicht um eine 3 gegen 4, sondern lediglich um eine Akzentverschiebung.
Da hast du natürlich recht.Ich weiß immer nur nicht wie ich sowas bezeichnen soll. Wäre es ein 3/4 Takt, dann wäre alles klar. Spiele ich drei Takte hintereinander(4/4) würde unsere Figur sogar aufgehen. Würde noch vorsichtig mit 4 über 3 kontern, weil es so rum richtiger wäre.
Ich schreibe sowas lieber immer auf, was ich mitteilen möchte und spare mir wortgewandte Erklärungen
Bitte verkompliziert diese Nummer nicht:
Wer macht denn sowas?
Auch wenn es nur ein/zwei Takte sind muss man die Dinge mal beim Namen nennen.
Um überhaupt eine Vorstellung zu haben was da passiert.
Mal abgesehen davon sollte man schon in etwa wissen, wie sich eine 3 gegen eine 4 anfühlt.
Bei dem Tempo ist das schon nicht ohne, die Noten präzise zu setzen, um die gewünschte Wirkung zu erhalten.
Wenn ich weiß wie was wirkt, dann kann jeder es individuell für sich anpassen.
Irgendwer hat doch mal gesagt, dass Schlagzeug spielen nur verwirrend ist und andere aus dem Konzept bringt. Wenn der Rest der Band nach den zwei Takten nicht mehr weiß wo oben und unten ist-dann hat man es gut gemacht
Hallo
Wie würdet ihr diesen Pattern angehen?
Unabhängig von der Orchestrierung und Handsatz hüpfen mir drei Figuren ins Auge, die sich wiederholen. Hat bestimmt jeder schon Mal gespielt-diesen Dreierverschieber.
Die Bassdrum lasse ich mal etwas außen vor und schreibe sie mir separat drunter(siehe Beitrag #16)
Wird dadurch auch noch ein wenig übersichtlicher, weil die Bassdrum eh der HiHat folgt. Zum Glück hat der Komponist diese nicht auch noch verschoben-also linear gespielt. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob das nicht sogar einfacher ist.
Erst die Orchestrierung/Handsatz macht das Ding zu einer "reißenden Bestie"
Betrachtet man die HiHat/Bassdrum und die Snare separat dann laufen verschoben zwei Dreier daher.
Finde ich interessant und spannend.
@Miss_Mieze-danke fürs posten. Gibt es dazu einen musikalischen Hintergrund?
Sechszehnteltriolen und Sextolen kommen meines Wissens aufs selbe raus, bezogen auf die Viertel.
Ist das selbe.
Wie man es notiert hängt davon ab wie ich etwas notieren möchte.
Man muss aber auch aufpassen wie man etwas notiert.
Soweit ich weiß werden N-Tolen ab Quintolen als Sechszehntel Note ausgeführt.
Fünf Achtel-Quintolen werden in der selben Zeit, wie vier normale Achtel gespielt. Da lag auch mein Gedanken-Fehler. Siehe Notation.
Man kann zwar alles auch in anderen Notenwerte schreiben, man muss dann aufpassen welchen Raum sie dann einnehmen.
Ich habe mal ein paar Noten im Anhang hinterlegt. Ich habe z.B. Quintolen immer als Achtel notiert. Beim formatieren bekam ich die dollsten Sachen raus-mur nicht das was ich haben wollte. Ich dachte wirklich mein Notationsprogramm taucht nichts.
Bitte die Notation nicht als richtig oder gar wegweisend ansehen. Ich habe absichtlich in Takt 2 und 3 Fehler eingebaut, um mal zu zeigen wo Fehler liegen könnten. Ich habe sie alle gemacht. Die weiteren Takte beinhalten nur Notationen, die ich ins Verhältnis gesetzt habe, um das mal zu verstehen.
Ein Nachspielen ist nicht zu empfehlen-möchte nicht, dass sich jemand was tut
s sind Grüppchen von 8 Sechzehnteltriolen
.
Am Ende des Videos gibts ne Notation, hast du gesehen? Ist vielleicht etwas ZU
unauffällig platziert; ich hatte sie erst mitten im Video und fand das dann selbst
für die Einfachheit des Videos irgendwie zu unromantisch ... Aber vielleicht muss
ich die Noten beim nächsten Mal doch mittendrin platzieren.
Als ich dich so spielen sah und hörte kamen so einige Erinnerungen wieder hoch. Aber was solls "Lächle und sein froh-Es könnte Schlimmer kommen."
Als ich die Notation dann sah wurden meine schlimmsten Befürchtungen war. "Es kam schlimmer." Das sah genau so aus wie die Noten, die mir damals in der Musikschule, schlaflose Nächte bescherten. Wie habe ich die gehasst.
Nicht falsch verstehen-ich mag sowas total gerne. Ich bewundere so Drummer wie dich, die das so locker aus dem Ärmel schütteln und mal eben auch einige Variationen raushauen.
Wenn ich jedoch ehrlich bin habe ich das Thema einfach nur nicht verstanden. War damals wahrscheinlich einfach nur zu blöd dazu.
Naja, würde es eher mal in die Schublade der "Ungeduldigkeit" stecken. Vorher fiel mir immer alles so leicht. Nach einer Woche-also bis zur nächsten Unterrichtstunde-hatte ich es meist drauf. Hier war es aber anders. Erstmal wird man erschlagen durch die Komplexität der Notation. Der erste Kontakt mit dem Half-Time-Shuffle war in Sechszehntel-Triolen notiert. Ich war zwar ein fleißiges Bienchen-Wenn man aber nicht weiß wohin man fliegen soll, gibt es halt kein Honig.
Heute kann ich es zwar auch nur einsatzweise spielen, jedoch weiß ich jetzt was ich da tue und wie ich es üben muss.
Eins möchte ich hervorheben. Dein Spiel mag ich total gerne. Die gesetzten Ghost-Notes finde ich interessant. Nicht nur "dazwischen", sondern auch "drauf".
Letzteres empfinde ich immer als schwieriger. Gleiches gilt auch für die akzentuierte Snare.
Die Bassdrum ist auch nicht von schlechten Eltern.
Dein Video gefällt mir sehr gut. Kurz, aber mit viel Inhalt. Die eigeblendeten Noten empfand ich wohltuend. Man hat zwar so eine Ahnung, aber die Noten geben dann Gewissheit
Also, ein Sonor Hilite hätte das locker weggesteckt
Ich habe mir mal ernsthaft Gedanken gemacht, welche Sinn diese Art Videos inne haben.
Mal abgesehen davon, dass deren Treffsicherheit sehr zu wünschen übrig lassen, sind es nur ein paar Erwachsene Männer, die mit etwas Rumblödeln viele Menschen in ihren Bann ziehen und möglicherweise auch noch gut Geld damit machen.
Wie sieht's mit besonders kalten Temperaturen ~ unter 0° aus?
Eigentlich kein Problem, wenn man auf die Luftfeuchtigkeit aufpasst.
Probe-Räume unter 0° können zu Kondensat Bildung neigen. Oder ein Lagerraum mit minus Temperaturen sind mit Vorsicht zu genießen. Bringt man Instrumente in einen warmen Raum, dann hat man den Salat.
Heizt man solche Räume, z.B. einen Dachboden, wie es bei mir der Fall ist, kann die Luft extrem trocken werden. Ist bei geheizten Räumen, wie in einer Wohnung im Winter jedoch immer der Fall, nur ist da Leben drin.
Man sollte so etwa 40-60% Luftfeuchtigkeit einhalten, wenn man sein Instrument gern länger behalten möchte. Daher habe ich im Winter eine Temperatur in meinem Proberaum etwa 10° bis 14°>kälter wird es in der Regel nicht. Luftfeuchtigkeit liegt meist so um 45%.
Das sowas auch ins Auge gehen kann, habe ich an Eins meiner Becken erlebt. Ich habe in dem Keller meiner Eltern einige Zeit mein Zweit-Set gelagert. Alle Trommeln waren in Koffern verstaut, jedoch die Becken nicht. Den Trommeln waren TipTop nur die Becken hatten ordentlich Patina angesetzt.
Um es kurz zu machen>Temperaturen unter 0° sind kein Problem, wenn die Luftfeuchtigkeit stimmt.
Hallo
Ich denke auch, dass die Temperatur eher nebensächlich ist, sondern die dabei herrschende Luftfeuchtigkeit eine viel wichtigere Rolle spielt. Einem Set im Auto wird es sicherlich warm werden, aber ob sich da die Folie löst? Ablösen der Folie kann man mit einem Heißluftfön machen.
Mit 50 Grad, denke ich, kommt man da aber nicht weit. Würde da vielleicht doch eher die UV-Strahlung für verantwortlich machen. Die braucht jedoch ein wenig Zeit bis diese wirken kann. Und wer lässt sein Set ungeschützt, über einen längeren Zeitraum, im Auto, welches darüber hinaus auch noch in der prallen Sonne geparkt ist?
Klar kann man ein HiHat als Akzent in einem klar definierten geöffneten Zustand ordentlich anstupsen.
Wie das im Einzelfall klingen wird muss man ausprobieren. Wie die Aussage des Tontechnikers zu interpretieren gilt, kann man nicht mal genau sagen. Hat er vielleicht nur sagen wollen "Tu das so bitte nicht!"
Dass du in der Situation zufällig gerade das HIHat angeschaut hast wie ein Crash, hat er vielleicht nicht mal gewusst.
Ich kann in meinem Fall nur sagen, dass ich gerne mal die HiHat im geöffneten Zustand mit dem Schaft eines Sticks anspielen. Dar Vorteil gegenüber eines herkömmlich monierten Crash Becken ist, dass ich den Effekt mit dem Treten der HiHat-Fuma zusätzlich noch beeinflussen kann.
Dann kommt es auch drauf an wie fest das Top-Becken in dem Clutch eingespannt ist. Vergessen sollte man auch nicht, dass eine HiHat aus zwei Becken besteht und ein Bottom-Becken auch ganz nice klingt.
Aber dann könnte das auf Becken ja tatsächlich Grünspan sein
Du hast recht-Das sieht echt komisch aus. Ein Grund mehr, den Verkäufer darauf hinzuweisen da mal drüber zu wischen, wenn man es den kaufen möchte.
Egal was es ist. Schweiß macht sowas, wie auf dem Bild zu sehen, eher nicht. Es sei denn der Drummer hing über dem Becken und Schweiß tropfte permanent auf des Becken und sammelte sich am Rand von dem Becken. Zünftige Session würde ich dann vermuten.
Ich habe mal ein bisschen rumgestöbert was mich zu der Aussage hinreißen ließe zu behaupten das es normal Patina ist.
Allerdings ist auch saurer Regen ein Thema-dies fördert natürlich die Bildung von Grünspan. Dazu müsste das Becken "saurem" Regen kontinuierlich ausgesetzt gewesen gewesen sein-undichtes Dach vielleicht? Fasse ich mit schwitzigen Händen mein Becken an dann wird es an der Stelle nach einiger Zeit erstmal dunkel. Ich müsste jedoch die Stelle immer wieder anfassen um ein umschlagen ins grüne zu erreichen. Eine Reaktion tritt ja ein, hört aber irgendwann auch mal wieder auf, wenn nichts mehr zum reagieren da ist. Bedeutet, dass dort ständig irgendwas draufgetropft ist. Trocknet es ab, dann reagiert da nichts mehr.
Ich habe mal ein Messingteller von mir rausgekramt der ordentlich Patina hat.
Das Becken lag offen bei meinen Eltern im Keller-geregnet hat es da drin allerdings bestimmt nicht. Eine etwas hohe Luftfeuchtigkeit wäre da eine möglich Erklärung, um dieses Patina-Muster zu erschaffen. Nebenan ist der Wäschekeller und dieser Raum ist immer dunkel und kühl.
Ich habe daraufhin mal mein Becken genommen und Hand angelegt. Dort wo ich das Becken mit Zitronensäure behandelt habe ist das Grüne gut weggegangen und sogar die schwarzen Stellen deutlich blasser geworden. Polieren habe ich mir jetzt mal verkniffen.
Im oben Bildbereich habe ich nur mit Wasser mein Glück versucht. Wie man sieht ist da nichts passiert.
Ich hoffe man kann es einigermaßen auf den Bildern erkennen
Kupferdächer haben nichts mit Grünspan zu tun.
Wenn dem so wäre würde ich mir Gedanken machen.
Zitat: Häufig wird die grüne, Kupferdächer überziehende Patina als Grünspan bezeichnet. Dies ist jedoch falsch! Grünspan entsteht nicht aus der Reaktion von Kupfer mit Wasser, sondern aus der Reaktion von Kupfer mit Essigsäure. Ohne Vorhandensein von Essigsäure ist in Wasserleitungen die Bildung von Grünspan nicht möglich
Grünspan ist Kupfersalz und hat nichts mit Patina zu tun. Grünspan sind so kleine Kristalle. Patina nur oberflächlich.
Patina ist eine Schutzschicht-Wird sie nicht entfernt, dann tut sie ihren Dienst. Ein gutes Beispiel wäre die Freiheitstatue. Die war mal braun. Die Farbe ist heute schon lange ab und das Kupfer über Jahre der Witterung ausgesetzt gewesen. Daher ist sie grünlich, so wie wir sie kennen.
Grünspan greift das Material an und sollte schnell entfernt werden, denn ein Becken geht davon kaputt.
Ist das wirklich Grünspan? Nicht vielleicht einfach nur Patina.
Grünspan entsteht in Verbindung mit Essigsäure und ist giftig. Kann man mit Wasser abwaschen.
Wenn das wirklich Grünspan ist, würde ich den Verkäufer bieten da einmal drüber zu wischen.
Ein Riss muss da nicht sein.
Die Stellen werden nach dem polieren wahrscheinlich dunkel bleiben-es sei den man trägt Material ab.
Da Links sieht man es wie es aussehen könnte.
Was mich bei solchen Anzeigen immer zum schmunzeln ist, dass man Dinge "dreckig" verkauft, mit dem Hinweis, dass man mit ein wenig putzen etwas ganz Tolles bekommt. Naja, eigentlich klug gedacht-da wird "Handarbeit" quasi mit verkauft-da kann man doch gleich noch mehr für verlangen.
In dem Fall bekommt man sicherlich dennoch ein "schönes" Becken.
Hing das Becken unter einem tropfenden Wasserhahn?
Hallo
Nochmal zum Snarebed. Leider war bei den tollen Bildern deiner Snare keins mit der fertigen Reso-sSeite dabei. Wie breit und tief machst du es? Hast du da eine bestimmte Form?
Bei meiner 13er sind es 110mm und in der Mitte 2mm, die zu beiden Seiten gleichmäßig auslaufen.
Probierst du auch unterschiedliche Arten der Gattung aus?
Der Kessel hat statt gewünschten 1/8" nur 1/16" Untermaß beim Fräsen bekommen und das Snarebed ist nicht ganz mittig positioniert worden.
Schöne Snare. Respekt wer es selber macht. Auch bei der Wahl der Abhebung alles richtig gemacht.
Eine Frage zum Snarebed.
Gab es einen Grund die Bohrungen vor dem Fräsen der Gratungen und des Snarebeds zu machen?
Ich bin da Perfektionist. Bevor ich gebohrt habe, ging mein Kessel erst zum Fräsen.
Als ich die Position der Abhebung und des Buttends festgelegt hatte, habe ich wirklich nochmal eine Nacht drüber geschlafen. Am nächsten Tag habe ich dann ganz langsam begonnen eine Loch nachdem anderen zu bohren.
So ganz Selbstgebaute oder so halb wie bei mir ist schon was tolles.
Es geht dabei wahrscheinlich weniger um Kraft, sondern um Koordination des jeweiligen Muskels. Ein Muskel muss sich auch in sich koordinieren. Je mehr Kraft ich benötige, desto mehr Muskel ist in Aktion. Mach mal ein paar Kniebeugen. Die Kraft wird jeder haben, dennoch möglicherweise zu Beginn etwas zittrig unterwegs sein. Alles muss zusammen arbeiten Nervensystem und Muskel. Darum sollte/kann man mit etwas schwereren Sticks seine Koordination verbessern. Mit den "normalen" Sticks sind die Bewegungen unter Umständen flüssiger.
Das gleiche ist es mit diesen Fingerübungs-Gerät.
Der letzte Bassdrum-Schlag ist beim Spielen am Schlagzeug im Normalfall deutlich leiser. Was automatisch dazu führt, dass der nächste Schlag auf der 1 betont ist.
Das es einen raushaut ist auch nur möglicherweise im ersten Moment so. Der Moment, wo man sich noch orientiert. Man startet den Track "zum ersten Mal" und wird quasi von der "Eins" überrascht.
Der Lernprozess setzt ein-liest sich vielleicht noch die Randnotizen im Startbeitrag noch durch-schaut nochmal genauer auf die Notation-beim "zweiten Mal" weiß man dann worauf man achten muss. Vielleicht war es bei mir ähnlich so wie bei danyvet-man hört es erstmal anderes (siehe Anhang ab Takt 13)
Manchmal vielleicht sogar auch total verkehrt.
Spielt man es dann selber, dann fragt man sich manchmal wirklich was man da vorher eigentlich im Kopf hatte