Beiträge von Lexikon75

    Hallo

    Schön mal mal wieder was von dir zuhören


    Erstmal eine gute Auswahl, was die Musik anbelangt.

    Dein Spiel passt soweit und es hört sich erstmal gut an>>Meine Meinung.


    Was soll ich als Hobbymusiker dazu sagen? Man könnte jetzt sagen-"Mach es erstmal besser".

    Ist die Meinung eines Schulbankdrückers sinnvoll und brauchbar?


    Daher nachfolgendes abwägen, ob du was davon gebrauchen kannst.


    Die HiHat ist mir etwas zu gerade durchgespielt. Auf dem Ride bist du da schon mutiger und spielst auch mal nen Akzent.

    Dein linkes Bein wippt, in die Zeit wo du auf dem Ride spielst, mit. Lass dabei ruhig mal die getretene HiHat mitspielen-muss aber nicht.

    Du bedienst ausschließlich den Backbeat. Habe mal im Anhang Übungen von mir hochgeladen.

    Die haben jetzt nichts direkt etwas mit deiner Songauswahl zu tun. Möglich, dass ich jetzt auch etwas in die falsch Richtung galoppiere.

    Jetzt keine Angst, es geht mir in erster Linie auch nur um die erste Figur. Die Bassdrum auf der"1" und die Snare auf 1e+a

    Schau mal, ob das vielleicht irgendwo für dich passen könnte.


    Ich bin selbst noch jemand der die Schulbank drückt, daher bin ich mit meiner Expertise etwas vorsichtig.

    Ich finde es wichtig, dass man sich unabhängig von der Musik, sich einige typische Groove-Pattern anschaut, lernt und sich zu eigen macht.

    Auch was das Setzten von Ghostnotes betrifft. Bewusst einsetzen und verschiedene Variationen durchspielen.

    Ghostnotes sind wie das Salz in der Suppe. An der richtigen Stelle machen sie dem Groove richtig Beine.

    In der Notation habe ich jetzt allerdings keine notiert.


    Dann kommt Vieles fast von selbst, was man spielen kann-vielleicht sogar schon gezwungen ist es so zu spielen und nicht anders.

    Jedes Genre verbirgt eines. Sein Stil zu spielen finden. Jeder macht es ein bisschen anders.


    Ich, mit meinem laienhaften Verständnis muss dir sagen, dass du das gut gemacht hast.

    Wieviel jetzt von dir dabei ist weiß ich jetzt nicht.

    Ich bin jetzt auch kein Song-Spieler, sondern so eine Art Groove-Pattern-Hüpfer.

    Daher kann ich jetzt nichts hilfreiches dazu beitragen, was den Song im Ganzen betrifft.

    Ich höre mir Musik an, die mir gefällt und versuche da Interessantes für mich herauszuziehen. Auch wenn ich mir schon des Öfteren Musik auf die Kopfhörer lege und einfach drauflos spiele. Das ist aber einfach nur improvisiertes "Geklopfe". Das hört sich bei Weiten nicht so strukturiert an, wie es für ein Song dienlich wäre.


    Mir gefällt was du spielst, aber mir fehlt auch etwas das Besondere. Wobei "fehlt" auch nicht das richtige Wort ist.

    Du hast es so gespielt und das war ok so. Besser machen kann man es immer und Luft nach oben bleibt einem auch erhalten.


    Präzision und Timing? Da bin ich wohl der falsche Ansprechpartner.

    Siehe aktuelle Challenge-Da kann ich mich nach dem Voting, in der Nachbesprechung, schon mal warm anziehen.


    Eine Frage. Hat dein Hocker eine Rückenlehne?

    Take Five ist schon was besonderes. Allein die Taktart macht den ganz besonderen Charme aus.

    Vielleicht solltest du mal genauer die Bewegungsabläufe von Jazzern beobachten

    Ich habe bisher nur zwei "live" gesehen. Mr. Jazzpower und mein Lehrer. Ich glaube da muss man schon in die spezielle Sparte schauen. Jazz ist so viel.

    Er steckt irgendwie in Allem. Ich bin damit angefangen, hab mich aber in den Verzweigungen verloren. Mein erster Lehrer war ein Jazzer. Er meinte mal zu mir. Jazz kann man nicht lernen. Man muss es fühlen. Es erleben. Es spielen.

    Diese Stufe hab ich wohl nie erreicht. Dabei habe ich genau das gespielt was auf dem Blatt stand. Seine Aussage: "Es swingt nicht". "Was? Das swingt doch wie sau".


    Wir hatten in der Nähe einen Jazz-Club. Alle zwei Wochen war Jam-Night. Es wurde schon alles gespielt, aber meistens Jazz. Da bin ich hin. Und wollte auch gleich wieder gehen. Wie, verdammt noch mal, können die sich einfach da hinsetzten und so geile Musik machen? Die kannten sich nicht mal :?:

    Natürlich hat jeder Jazz-Club eine Bedienung die singen konnte. "Sing mal was dazu". Eben noch ne Bedienung, jetzt Frontfrau einer neuen Jazz-Combo?

    Ich verstand die Welt nicht mehr. Egal-Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man mit anderen spielen muss. So lautete die Aussage meines Lehrers.

    Er meinte zu mir-spiel einfach mal mit-da reißt dir keiner den Kopf ab. Da war ich mir aber nicht so ganz sicher ;) hab mich nie getraut.

    Ich kann jetzt nur aus meiner Erfahrung sprechen und das ist nicht besonders viel. Sich zu bewegen wie einer, aussehen wie einer, die Noten spielen wie einer, reicht nicht aus.

    Auch als mein Lehrer meinte: "Viel besser". Wusste ich nicht mal was ich viel besser gemacht hatte. Ein Schlagzeuger, der des Öfteren bei der Jam-Night gespielt hatte war vielleicht Anfang 20 und trug immer einen Schlumpf-natürlich immer Kapuze auf. So gar nicht wie man sich einen Jazzer vorstellt. Geswingt hat er wirklich wie Sau-jedenfalls sagten das einige Zuhörer um mich herum. Auch die "Mode" macht vor dem Jazz nicht halt.

    Stichwort: Polygedöns. Auch so was, was ich damals nicht kapiert habe. Mein Lehrer gab mir jedoch alles mit auf den Weg, so dass ich es eines Tages kapieren würde.

    Was ich behalten habe ist die getretene HiHat und etwas was ich irgendwie automatisch mache. Ich drehe meine "Ride-Hand" fast um 180°. Also spiele fast mit dem Handrücken nach unten. Keine Ahnung woher ich das habe.


    m_tree Ich finde, dass du das gut gespielt hast. Ob man gleich den Nerv getroffen hat, ist vielleicht auch zu "Beginn" nicht so wichtig.

    Jemand sagte mal "Irgendwo muss man den Hebel ja ansetzen". Ich glaube es war im Zusammenhang mit dem SwangDrumming. Alles beginnt mit irgendwas. Jojo meinte mal: "Man muss es erstmal mechanisch üben. Damit Hände und Füße wissen wo sie zu welcher Zeit sein sollen. Und so wird es auch erstmal klingen-mechanisch eben"

    Dass du dich aufgenommen hast, ist schon mal super. Ok, das dies jetzt von mir kommt klingt jetzt wirklich etwas albern.

    Aber ich sehe es an mir. Jede Aufnahme birgt auch etwas Schönes-etwas was man doch gut gemacht hat. Sei es nur an einer Stelle wo man geswingt hat wie Sau.

    Vielleicht war es das was mein Lehrer gemeint hatte. "Schon besser". Man wird immer mehr Stellen ans sich finden, vielleicht muss man sie noch nichtmal suchen. Sie kommen von ganz alleine man muss es nur tun-spielen, spielen und Spaß haben


    Tolles Video. Ich mag es sehr. Der zweite "Like" war von mir.

    30 Drummer über das gleiche Set spielen lassen

    Ok. Ich stelle meins zur Verfügung. Da ist für jeden was dabei. Nur umstellen darf man nichts ;)

    Das mit dem Sound ist auch für mich schwer. Ich versuche mich in denjenigen hineinzuversetzen. Ist wie mit auf dem Pad spielen. Das macht auch nur "Pöck". Im Kopf kann man alles sein. Ich bin darin wahrscheinlich jedoch sehr geübt. Ich bin ohne eigenes Schlagzeug angefangen.

    Auch in meinem Sport, ist es extrem wichtig sich im Kopf die Sachen vorzustellen zu können. Wichtig: Sonst kann man sich ordentlich weh tun.

    dass Triolen genau genommen nichts mit Punktierungen gemeinsam haben. Wird ja hier und da so notiert (ein Swing Feel bspw. mit Punktierung angedeutet). Allerdings teilen z.B. Achteltriolen die Viertel in drei Teile auf, während eine punktierte Achtel die Viertel in vier Teile aufteilt und die Dauer von drei 16teln hat.

    Da sprichst du ein Thema an was mich auch total interessiert. Wobei es bei mir um den Vergleich zwischen ungeraden Subdivisionen geht.

    z.B. Triolen und Quintolen. Man spielt exakt die gleich Anzahl von Noten. Bei den "Funfern" hat man eben noch mehr Positionen, die besetzt werden kann.

    Spielt man jetzt "normale" 8tel und schnappt sich jeweils das zweite Achtel und spielt es auf einem Triolen oder Quintolen-Raster, so kommen die tollsten Sachen bei raus. Hört sich auch total schön an.

    Ganz krasse Leute wie Thomas Lang haben aus Stick Control zusätzlich noch "Foot Control" gemacht und die Übungen auf DoubleBass übertragen.

    Das finde ich auch krass. Ich bekomme gerade mal nen Paradiddle oder nen Herta hin

    Ich bin als kleiner Bub angefangen. Ich habe auf alles drauf Rum getrommelt was nicht schnell genug weglaufen konnte.

    Untergrund, wie auch Klang, war mir egal. Die zu spielenden Noten waren es die mich begeistert haben.

    Ich Frage mich woran das liegt? Am Alter oder ist es schlicht die Leidenschaft am Trommeln, die es scheinbar egal aussehen lässt auf was man trommelt.

    Sicherlich, ich habe mich über mein erstes eigene Schlagzeug gefreut.

    Aus meiner heutigen Sicht würde ich das Set als mies bezeichnen, aber damals war mir das irgendwie egal. Ich würde mich damals Mal als ein leeres Gefäß bezeichnen, was noch gefüllt werden muss. Es entwickelte sich alles sehr viel langsamer und ich hatte auch keine Eile damit. Das Hilite kam und blieb, bis heute. Ich liebe es auf dieser großen Rumpelkiste zu spielen. Eines hab ich mir allerdings bewahrt.

    Nur die Sticks in der Hand haltend und das"Buch" vor mir liegend. OK, OK. Ich gehe schließlich mit der Zeit. Nun ist es ein 8" Pad. So ein Pad hält auch deutlich länger als damals eins meiner Karl May Bücher ;)

    Ich liebe es auf dem Pad zu spielen.

    Da fällt es mir leichter meiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Am Schlagzeug fällt mir das schwerer. Was selten Mal dazu führt kann, dass ich mich gar nicht ans Set setze. Mir reicht das in dem Moment. Klanglich macht ein Pad nur "Pöck" der Rest spielt sich in der Bewegung und im Kopf ab. Ich gebe zu ich habe dabei mein Rumpel im Kopf.


    Einst saß ich an einem E-Set. Dass sich alle Teile wie mein Pracrice-Pad anfühlten, fand ich toll. Kopfhörer legte ich zur Seite und spielte einfach nur so darauf. Tolle Erweiterung zu meinem Pad ;)

    Vielleicht einfach mal ein Fell von einem anderen Hersteller ausprobieren. Passiert genau das gleiche, dann ist das Problem dann doch bei der Trommel selbst zu suchen.

    Um sich mal ein Bild davon zu machen, wie man die Trommel trägt, wäre ein Foto hilfreich.

    Spielst du die Trommel ausschließlich in getragener Haltung? Wäre ja mal interessant, ob das Fell auch auf einem Ständer nen "Sittich" macht.

    Vielleicht findet man hier eine Antwort.

    Kann man Felle zu fest spannen?


    Ich hab mich mal gefragt-Was passiert als erstes? Fell löst sich aus dem Spannring oder das Fell reißt?

    Reißt das Fell immer an der selben Stelle am Kessel? Dann müsste es schon verdammt ein Zufall sein, dass du genau dort das Fell stärker spannst.

    Gehe mal an der Innenseite von Fell mit dem Finger entlang-dort wo der die Gratung gedrückt hat. Wenn du im spielfertigen Zustand mit dem Finger übers Fell auf der Gratung, direkt am Spannring, entlang entlang fährst, ist da irgendein Unterschied festzustellen?

    Ich dübel meine Felle auch richtig ordentlich an. Klar-fester geht immer oder gar extrem ungleich>Masshoff-Methode

    Um der Sache näher auf den Grund zu gehen, muss man für klare Fakten sorgen. Fellspannung messen>Ist sie überall gleich? Ändert sich etwas, nachdem man getrommelt hat? Seine eigenen Stimmqualitäten überprüfen?>z.B. TuneBot (nur um diesen Faktor auszuschließen)

    Was ist, wenn an einer Stelle das Fell beim Stimmen nicht sauber über die Gratung rutscht?

    Nur so eine Idee>Nimm mal Silikonfett oder Teflonspray und sprüh etwas auf die Innenseite vom Fell auf, bevor du das Fell aufsetzt.

    Aber eigentlich können Felle ganz schön was aushalten-z.B. reinstimmen ins Snarebed. Verbiegt man da nicht sogar den Spannring? Bei Gussringen wahrscheinlich eher nicht.

    Spannschrauben liegen sich jedoch genau gegenüber-ziehe ich auf der einen Seite an, dann wirken die Kräfte auch auf der anderen Seite. Oder nicht?

    Und so ungleichmäßig die Schrauben anziehen, kann eigentlich auch nicht allein der Grund sein. Mehrmals im Jahr so daneben liegen, dass sich dies so negativ auswirkt?

    Auch mal schauen, ob alles gerade ist. Spannböckchen, Stimmschrauben etc.-also alles einmal vermessen. Das sich solche Sachen so gravierend auswirken muss man schon mit bloßen Auge sehen. Ich habe auch ein Steenless-Kessel (selbst von Grund auf aufgebaut). Auf der Reso-Seite ist mein Kessel, auf Grund

    der Einbringung des Snarebeds, leicht unrund-man könnte meinen die haben da einfach ne Beule in die Gratung gemacht.

    Lässt sich aber super stimmen.

    Hallo

    Auf was man anfängt ist ganz zu Anfang "fast" egal. Beziehe mich da auf A-oder E-Drum. Welches E-Set gut ist kann ich leider nicht sagen. Ich habe auf Karl May Büchern begonnen-Die kann ich empfehlen. Klar wurde der Wunsch nach einem Schlagzeug irgendwann dann doch ein Thema und wurde auch prompt erfüllt.

    Kann man gleich mit einem E oder A starten, dann ist das super.

    Doppel oder Single Fuma? Gute Frage. Will es mal so sagen. Man benutzt ja auch beide Hände und versucht diese so gut es geht gleichmäßig zu trainieren. Warum dies nicht auch bei den Füßen so machen? Ich habe selbst zwar von Beginn an den linken Fuß die HiHat treten lassen, aber leider lediglich als Time-Keeper. Mehr wäre schön gewesen, dies muss ich heute nachholen. Ich kann natürlich aus einen größeren Wortschatz schöpfen.

    Den vermeintlich schwächeren Fuß zu aktivieren ist für einen Fortgeschrittenen ähnlich schwer wie für einen Anfänger.

    Also spricht nichts dagegen gleich beide Füße zu bewegen.

    Man darf sich natürlich nicht selbst im Weg stehen. Koordination zwischen zwei drei oder vier Extremitäten muss man auch bewältigen können. Gleich mit der vier einzusteigen könnte schwierig werden.

    Was meint ihr, die Zähne zusammen beißen oder die Sticks gleich zum Brennholz geben?

    Bei mir gab es eine Zeit, wo es bei mir auf dem sportlichen Sektor er richtig rund ging. Neben der Arbeit 3-4 mal die Woche Training. Hinzu kommen noch andere Dinge die wichtig in Bezug auf den Sport sin. Da blieb wenig bis gar keine Zeit fürs Schlagzeug spielen. Ein Zeitspanne kann ich nicht direkt festmachen. Im Nachhinein war es ein Fehler. Schlagzeug und Sport lassen sich so gut kombinieren und ergänzen sich in mancher Hinsicht sogar. Das zu erkennen musste ich älter, reifer, Vater und mittlerweile zweifacher Opa werden. Ich habe vieles darauf geschoben, dass ich nicht spielen konnte, weil ich zu weing Zeit hatte. Aber eigentlich haben sich nur die Prioritäten geändert, Zeit mich ans Schlagzeug zu setzten war immer da, ich habe sie nur nicht genutzt. Ärgern kann man sich im Nachhinein immer, aber so ist es im Leben. Man trifft gute und Mal weniger gute Entscheidungen.


    10 Jahre: 1-2 Mal im Monat, nur um zu schauen, ob es meiner Rumpelkiste noch gut geht. Mehr als einmal "Die Runde" spielen war nicht drin.

    1 Jahr: Umzug in eine andere Stadt, Rumpel wurde wohlbehütet, in Koffern verstaut, "eingemottet".

    5 Jahre: Familie, Hauskauf, Rumpel steht aufgebaut auf dem Dachboden. Langsames herantasten und sich wieder kennenlernen.

    Wie hat sich das angefühlt? Die Bewegungen waren mir nicht fremd, aber ich war gehemmt-sich wieder trauen richtig rein zuhauen.

    Alles war so zaghaft gespielt. Aber ich hatte richtig Bock. Dann kam der Punkt wo ich vom Stand her Mal war. Alte Probleme tauchten auf, auf die ich Damals keine Lösung gefunden habe.

    Ich strandete also ein weiteres Mal und stand quasi wieder vor dieser verdammten Wand.

    Ich erinnerte mich, dass ich mich in der Vergangenheit in einem Drummer-Forum angemeldet hatte.

    Da kann einem doch geholfen werden? ;)

    Und es wurde geholfen. Ich hatte es immer so mit der Zahl '3". Habe aber nie verstanden warum die so wichtig war. Es war ein Schlüssel zu einem Tür, die sich vor mir zu verstecken schien.

    Was ich nicht wusste-Ich hatte diesen Schlüssel schon so oft benutzt. Erst ein Tip von jemanden hier aus dem DF bräuchte mich darauf.

    Mein erster Satz war: "Ich glaub ich werde welk".

    Das war vor etwa 4 Jahren. Ab da ging es richtig rund. Ich glaube ich habe in der Zeit mehr gelernt als in meiner ganzen Musikschul- Zeit. Stimmt natürlich nicht ganz. Heute vertiefe ich alles, was ich damals gelernt habe. Ich finde auch immer mehr Türen, zu den Schlüsseln, die mir mein Lehrer mit auf den Weg gegeben hat.

    Um deine Frage zu beantworten. Naja-Eigentlich hast du sie dir schon längst selbst beantwortet.

    Jetzt nach 2 Monaten fühlt es sich minimal besser an, aber dieser Weg wird kein leichter sein.

    Ich ziehe es aber durch, wäre doch gelacht, wenn ich nicht ein einigermaßenes Niveau erreichen könnte.

    Das wird sich immer weiter weiter besser anfühlen. Du hast es schon Mal gemacht und das hat dein Körper nicht vergessen. Du musst in dahingehend fordern. Das kommt das vermeintlich Vergessene langsam aber sicher wieder. Hinzukommt, dass du älter geworden bist. Du ziehst die Dinge jetzt vielleicht mit anderen Augen. Vor 20 Jahren hat man es für selbstverständlich gehalten.

    Finde heraus was die früher Spaß gemacht hat und schau , ob das heute immer noch so ist.

    Wenn du dich wieder am Schlagzeug wohl fühlst, dann streck auch Mal deine Fühler nach neuen Dingen aus, die dir eventuell Spaß machen könnten.


    Ich habe vieles Neues an mir entdeckt. Zu viel, wie ich feststellen musste.


    Ich hoffe, dass du dran bleibst und dich dich beißt. Es lohnt sich.


    Willkommen im DF

    Ich hab es via Dropbox gemacht. Auf dropbox.com gehen und die Installationsdatei runterladen. Installieren, anmelden. Alles was du in den Ordner reinpackst ist synchron auch in der Cloud. In der Cloud kannst du den Ordner (habe ich gemacht) oder die einzelne Datei freischalten und einen Link generieren. Den gibst du Marius per PN. (Konversationen: Auf die zwei Sprechblasen klicken) Diesen Link kann man egal wohin/worüber verschicken

    Er kann sich die Datei dann runterladen.

    Da ich den ganzen Ordner freigegeben habe ist alles was in den Ordner drin ist für denjenigen mit dem Link zugänglich.

    Das schöne dabei ist, dass du alles auf deinem Pc machen kannst. Das Freischalten geht dann wahrscheinlich aber nur Online. Dieses muss man aber nur einmal machen. Möchte man dauerhaft Dinge teilen kann man diesen Ordner dafür freihalten. Wenn nicht-gegebenenfalls wieder zurücksetzen.


    Wichtig: Wenn die Maus auf die Datei zeigt erscheinen rechts drei Punkte-draufklicken und auf "Berechtigung verwalten" drücken.

    Links>Einstellungen>Link zum Bearbeiten>Link erstellen>kopieren

    Jeder der diesen Link hat kann die Datei runterladen.

    Es ist getan. Meine Aufnahme ist raus.


    Stufen, die ich genommen habe bis hier hin.

    1. Ankündigung, dass ich mitmachen möchte (an dem Punkt war ich schon zwei mal)

    2. Kauf eines Aufnahmegerätes (meine vorgeschobene Ausrede bisher)

    3. Aufnahmen machen

    4. Verraten, dass ich welche gemacht habe

    5. Die Abgabe (Noch gäbe es ein Zurück)

    6. Zu spät>>Marius hat die Aufnahme eingetütet

    7. ich nehme tatsächlich daran teil (gemischte Gefühle-leicht nervös)

    8. Freue mich auf die andern Aufnahmen

    9. Diskussionsrunde nach dem Voting

    So ich hab es geschafft. Ich habe gefühlte 1000 Aufnahmen gemacht. Ich habe unter anderem mit dem Sound etwas gespielt. Die erste Aufgabe bestand nun aber auch darin das Aufnahme-Gerät richtig zu positionieren. Allein das hat eine ganze Probe-Stunde gedauert.

    Gestern Abend ging es ans Eingemachte. Ich habe etwa 20 taugliche Aufnahmen gemacht. Alle ein "bisschen" unterschiedlich.

    Fast genauso viele habe ich gleich wieder gelöscht.

    Von einer Save-Aufnahme bis hin, dass ich beim "Aus dem Fenster lehnen" rausgefallen bin. Welche soll es nun sein? Aber auch die 2 Minuten waren sooooooooooooooooo lang. Spannung hoch halten. Die Konzentration und vor allem den Feel nicht verlieren.

    Soll ja gut klingen, sauber gespielt sein und sich nicht allzu mechanisch anhören. Gar nicht so leicht.

    Schließlich spiele ich nur nach Metronom und das ist nun mal eine Maschine.

    "Ich bin ein Metronom, Ihre biologischen und technologischen Eigenschaften werden assimiliert und den meinen hinzugefügt.

    Widerstand ist zwecklos" ;)


    Natürlich ist immer die letzte Idee immer die Beste. Diesmal aber nicht. Es ist Die, die ich nicht ausprobiert habe und nicht aufgenommen habe.

    Verdammt. 1,5 Std. für die Katz.

    Eine Mischung wäre gut.


    Ich habe gemerkt, dass ich seit 25 Jahren kein Feedback mehr erhalten habe, was das Spielen am Schlagzeug anbelangt.

    Auf der einen Seite bereit es mir ein wenig Angst. Auf der anderen Seite interessiert es mich aber auch brennend, was andere so denken.

    Zuerst muss man die Mikrotiming-Sachen mal hören,

    sie dann aber tatsächlich bewusst steuernd zu verbessern, ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer.

    Ich weiß jetzt nicht, ob du das meinst was ich so an mir festgestellt habe.


    Liegt es am "einfachen" BummTschack? Oder stehe ich so unter dem Druck der "strengen" Vorgaben, so/zu genau zuspielen wollen, dass ich dazu neige noch genauer drauf zu achten? Ich habe festgestellt, dass ich immer ein wenig, um den Click herum hopse. Also ganz leicht am korrigieren bin.

    Ich frage mich-bin ich nicht Klicksicher? Ich habe mir da noch nie Gedanken drüber gemacht.

    Nicht falsch verstehen. Ich liege meistens drauf und die +/- Abweichler sind so gelegen, dass ich nur nen kleinen Fitzel vom Klick zu hören bekommen.

    Motto: Da isser ja. Wie darf ich das bewerten? Muss man dahin kommen nicht mehr korrigieren zu müssen?

    Hört man das überhaupt auf einer Aufnahme oder jemand der zuhört? Ich höre es ja sofort, wenn´s mal "daneben" geht und gehe zurück zum Klick.

    Ich bin jetzt kein Lehrer, daher kann ich folgendes auch nicht richtig einschätzen. Man soll das sogar üben, dieses Abweichen. Also absichtlich mal etwas vom Klick runterrutschen und wieder drauf. So soll man lernen in die richtige Richtung zu korrigieren. Es automatisieren heißt es. So kann man sich auf andere Dinge konzentrieren-wie z.B. es gut klingen zu lassen.

    Heute werde ich mir mal Zeit freiboxen. Bin gerade zum zweiten Mal Opa geworden, daher hab ich mich mit Schlagzeug spielen etwas zurück gehalten.

    Ist zwar schön einen Raum im eigenen Haus zu haben, aber man ist meist nie alleine.

    Hallo

    Passt ein Sonor-Stimmschlüssel von der Hülse her, über die Stimmschraube?

    Wenn ja, mach den Schlitz doch einfach breiter. Schlüssel-Feile oder ein Flex mit passender Scheibe sollte gehen.

    Man kann natürlich hingehen und den Steg des Stimmschlüssel mit der Schlüssel-Feile etwas bearbeiten.

    Ein Schraubenzieher geht natürlich auch. Bei meinem Hilite habe ich einige Spannringe ausgetauscht, weil dies zu eng waren. Nun ist zwischen Stimmschraube und Ring kaum noch bis gar kein Platz für den Sonor-Schlüssel. Da muss ich eben halt ein Schraubenzieher nehmen.

    Dieser hat, ähnlich wie bei den Tom-Beinen, auf beiden Seiten dieses rein gefräste Muster und bietet so den nötigen zusätzlichen halt

    Einer meiner ersten Schüler letztes Jahr war auch ein Linkshänder - schon älter, aber Anfänger. Da war meine erste Überlegung auch "OHP". Und tatsächlich konnte er einen 4/4 "Bumm-Tschack" mit Achtel-HiHat deutlich besser open handed als überkreuz spielen. Also da deckte sich sein Spielgefühl auch mit meiner Wahrnehmung.

    Vorweg ein Artikel, der zeigen soll worum es mir geht.

    Sind Linkshänder auch linksfüßig?


    Ich stelle hier natürlich meine Sichtweise dar und betrachte die Dinge nicht aus den Augen eines Schlagzeuglehrers, sondern durch die eines Schülers.


    Ich denkt, dass eigentlich "Problem" könnte viel liegen.

    Wie sieht es mit den Füßen aus? Vielleicht ist es sinnvoll auch dort mal ein Blick drauf zuwerfen.

    Das A und O ist natürlich immer beobachten. Entweder sich selbst beobachten-fängt man etwas Neues an, dann weiß man unter Umstanden noch nicht wie man tickt. Unterricht ist da Goldwert-da liegt das genaue Beobachten erstmal bei dem Lehrer. Seine Aufgabe könnte dann darin bestehen den Schüler/die Schülerin dahingehen zu sensibilisieren, in sich hinein zuhorchen, wie es bei Einem selbst aussieht.

    Der Erste und Leichteste Weg zu lernen ist die "Nachahmung? Kein Anfänger wird die Bassdrum auf die linke Seite stellen, wenn sie rechts steht.

    Daher wird jeder erstmal so anfangen.

    Die Füße sind, im Gegensatz zu den Händen, in Bezug auf ihren Arbeitsplatz, auf die Fußmaschinen beschränkt. Ich meine auch, dass es erstmal egal ist worauf der jeweilige Fuß spielt. Übungen machen, die beide Füße gleichermaßen fordern. Dabei ist es egal, ob man auf der HiHat oder Bassdrum werkelt.

    Ist eine Tendenz zu beobachten, dann bekommt der sensiblere Fuß die Bassdrum und der Andere die Olle HiHat-Fuma.

    An dieser Stelle kann es dann sinnvoll sein die Seiten zu wechseln. Ein krasser Einschnitt, Auch hier schauen, wie sich das anfühlt. Zusammen mit einem Lehrer kann man daran arbeiten. Auch ein zurück könnte sinnvoll sein. Nur um zu schauen-was hat sich geändert?


    Ich selbst stand mal vor einem Problem, was mich mich bis heute noch verfolgt.

    Ich kann "Four on the floor" einfach nicht (gut) mit Rechts spielen. Immer in Verbindung mit einem ganzen Groove-alleine kein Problem.

    Ich fühle mich einfach nicht gut dabei. Ich spiele es so mies, wie es sich anfühlt.

    Da es sich jetzt nicht mehr ganz so schlecht anfühlt, spiele ich nicht mehr ganz so mies, aber gehemmt. Und das wurmt mich.

    "Four on the Floor" könnte ich wirklich besser auf einem Linkshänder-Aufbau spielen>>>natürlich dann OH. Das ist aber auch der einzige Grund.

    Obwohl es Einem neue Türen öffnet mal anders zu spielen-zusätzlich. Da wäre jedoch die Frage zu stellen: "Ist die getretene HiHat separat als eigenständiges gespieltes Instrument zu sehen?" Reicht dies aber aus das Set umzubauen oder reicht da vielleicht eine Closed-HiHat auf der rechten Seite?

    Da ich darüber hinaus alles andere mit dem rechten Fuß spiele und ich mich sauwohl dabei fühle, ist ein Umbau auf Links nicht das Richtige für mich.

    Die Bassdrum gehört für mich persönlich ganz klar unter den rechten Fuß und die HiHat nach links. Mag es in dem einen klitzekleinen Moment gerne andersrum. Das hat mir mein damaliger Lehrer auch so vermittelt. Es hat sich aber dennoch geringfügig etwas geändert. Klar, ich habe mir eine Doppel-Fima gekauft und alles was mit der "Vier" zu tun hat, einfach mit Links gespielt. Die getretene HiHat (links) wurde immer mehr eingebracht. Unabhängig vom eigentlichen Lehrplan kamen Sachen aus unterschiedlichen Genres hinzu. Dies hatte auch Auswirkung auf mein Musikgeschmack.

    Auch polyrhythmische Sachen kamen immer wieder mal vor. Nur habe ich die Zusammenhänge da noch nicht kapiert. Kam dann viel, viel später.

    Man könnte den "BummTschack nehmen und verschiedene Aufbauten ausprobieren.

    Ich habe den nahezu "gespiegelten" Aufbau-OHP gespielt richtig intensiv gespielt. Bin aber immer wieder zurück zu dem vorherigen Aufbau zurückgekehrt. Geschadet hat es mir nicht-eher im Gegenteil. Damals habe ich es nicht richtig wertschätzen können-Heute umso mehr.

    Ein Set, auf dem mal alle mögliche Konstellationen spielen könnte-Wie sehe das aus?


    Eins noch zu Abschluss. Habe ich bestimmt an anderer Stelle schon mal erzählt.

    Habe ich etwas Neues auf dem Schirm, dann spiele ich es erstmal auf meiner rechten HiHat. War bei mir schon immer so und funktioniert einfach gut, um mir neue Dinge zu erarbeiten. Möglicherweise bin ich mir beim über kreuzspielen zuerst ein wenig selbst im Weg.

    Ich kenne mich dafür aber gut genug-ich weiß-das ist nur ein flüchtiger Moment.

    Ich spiele nun mal meine Bassdrum mit dem rechten Fuß-da passt eine HiHat-Fuma rechts nicht recht ins Bild.

    Man könnte jetzt natürlich Fragen:" Warum nimmst du keine Remote-oder Kabel-HiHat?"

    Naja-Ich spiele wahnsinnig gerne Cross-Handed.


    Eigentlich macht man erstmal grundsätzlich nichts falsch. Anfangen und Bewegung reinbringen. Hände und Füße gleichermaßen fordern. Beobachten wie es sich entwickelt.

    Ist man einem Punkt wo man sich für eins entscheiden muss, dann kann man ohne schlechtes Gewissen mal was verändern.

    Es kann ja sein, dass ein Linkshänder die HiHat gerne auf Links mit Links spielt. Gleichzeitig aber auch die Bassdrum mit Links spielt.

    Eben so wie ich, nur gespiegelt.

    Manche Veränderungen fühlen sich möglicherweise auch erstmal komisch an und bedeuten, dass man intensiv an sich arbeiten muss.

    Führen schlussendlich aber zum gewünschten Erfolg.

    Fühlt sich OH dann gut an (links oder rechts), dann kann man dazu übergehen. Aber immer wieder mal zurück switchen, damit man "Das Alte" nicht "vergisst".


    Ich habe einiges interessantes gefunden


    Zitat:

    Code
    Cross-Dominanz wird auch als Mixed-Handedness bezeichnet und tritt auf, wenn eine Person eine Hand für bestimmte Aufgaben und die andere Hand für andere Dinge bevorzugt.
    Zum Beispiel könnte eine Person mit gemischten Händen mit der rechten Hand schreiben und alles andere mit
    der Linken tun.

    Andersrum


    Left Handers World

    Hallo

    Man bekommt alles irgendwie hin.

    Wie vieles im Leben geht jedoch nichts über eigene Erfahrung. Einfach das Drumsets traditionelles für ein Linkshänder aufbauen und sich selbst daran versuchen. Die Hände sind nur "OHP" erstmal save. Wie sieht es nun aber mit der Bassdrum aus. Schon mal die Bassdrum ausschließlich mit Links gespielt? Wenn man das noch nie gemacht hat, dann kann das ganz schön wackelig werden. Ein Linkshänder ist meist auch Linksfusler, da werden die Schwierigkeiten nicht anders gelagert sein.

    Andi Rohde hat dazu ein gutes Video zu dem Thema. Einige "Nachteile" des OHP.

    Da kommt auch ein Linkshänder und Linksfusler zu Wort. Er spricht von anfänglichen Problemen mit Körperbalance, weil er an einem Rechtshänder die Bassdrum mit Rechts spielt.

    Einfach mal selbst ausprobieren.

    Andi hat im übrigen einige interessante Videos zu dem Thema OHP. Vielleicht ist da das Eine oder Andere interessante dabei.

    Wie oben schon erwähnt wurde ist da jeder etwas anders.

    Ich spiele Dart mit Links , ohne dass ich Andere gefährde. Ich putze manchmal auch meine Zähne mit der der linken Hand, ohne Angst haben zu müssen, dass ich Schaden erleiden. Manche sehen, allein schon beim Versuch die Hand zu wechsel, wie nach einer Blutgrätsche aus

    Hat eigentlich jemand von euch die 50 Takte aktiv mitgezählt?

    Ich habe zwar noch keine Aufnahme gemacht. Aber ich werde die Takte zählen. Ganz brav den Puls immer 1 2 3 4. Mehr nicht.

    Der Rest ist dann mein Memory Palace. So mache ich mir Headroom frei. Also eine Stoppuhr hatte ich noch nie benutzt.

    Muss aber dazu sagen, dass ich bisher frei noch nie 50 Takte gezählt habe.

    Werde meine Methode mal mit der gestoppten Zeit vergleichen.

    Eine Ausrede habe ich nun nicht mehr. Donnerstag kommt mein Aufnahmegerät - Zoom H1n.

    Ich denke/ich hoffe das wird für meine Zwecke reichen.

    Ich habe auch keine Bearbeitungssoftware. Schummeln ist daher für mich nicht möglich. Daher möchte ich mich schon mal im Voraus für mein unverblümtes Getrommel entschuldigen.

    Es wird die reine Wahrheit sein-nichts außer der wahren Realität.

    Und ich gelobe auch, dass ich nichts verschweige werde und dem Bumm-Tschack auch nichts hinzu fügen werde ;)



    die künstlerische Freiheit beschränkt sich auf die Feingestaltung des Grooves (Anschlagstärke, Microtiming, innere Dynamik, ...) und den Sound

    Ich denke, dass damit gemeint ist, dass man doch etwas eigenes machen kann. Kommt eben drauf an wie weit das Fenster offen stehen darf und wie weit man es selbst aufbekommt.

    Ich hoffe, dass das Zoom gut genug ist die Feinheiten heraus zu kitzeln-also hörbar macht. Etwas was mich bei den Handyaufnahmen immer gestört hatte. Daher habe ich nie Aufnahmen gemacht.

    Die bei dieser Challenge verbotenen Ghostnotes, kamen erst zu Geltung, wenn ich sie schon fast zu laut gespielt habe.

    Bin echt gespannt, wie es werden wird.