Beiträge von Lexikon75

    Ob das getriggert ist oder nicht...die Becken hören sich jedenfalls sehr natürlich an...auch die Toms klingen wie man es von den aufgezogenen Fellen erwarten würde...Herr Rossi sagt ja welche Felle drauf sind. Nimm die selbe Konfi und stimme sie so, bis du den Sound hast, denn du haben willst...

    bedenke aber, dass er auf einer Bühne die Toms anspielt...da kommen Trommel ganz anders rüber, als in seinen eigenen vier Wänden...

    es sind ja auch E-Pads im spiel, warum sollte man trotz triggern, den Sound der Toms noch manipulieren.

    Ein guter Satz den man sich gut merken kann:

    "Guter Sound passiert vor dem Mikrophone!!"


    Man könnte jetzt drüber philosophieren, warum Metaller ihre Drums meist triggern.

    Zitat: "Es mag überraschend klingen, aber Metal-Drummer sind die heimlichen Pioniere moderner Hybrid-Kits. ... Aus diesem Grund verwenden Metal-Drummer bereits seit den 80er Jahren elektronische Drummodule und Trigger, um ihre Drums präzise und druckvoll im Gesamtmix hörbar zu machen."

    Hallo

    Stell sie auf jeden Fall aufrecht hin. Also auf die Gratung. So nimmst du den Druck auf die Rundung.

    Da die Bassdrum ist ja nur auf einer Seite richtig nass geworden ist, so könntest du Glück haben, dass sich die Bassdrum nicht verzieht.

    Blöd ist nur, dass das Finish beginnt sich zu lösen.

    Langsam trocknen trocknen lassen wäre auch mein Vorschlag.

    Tja, jetzt ist Geduld gefragt.

    Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen, dass alles gut wird.

    Der ist aber (glaube ich) eher dafür da

    Noten zu veröffentlichen die man sofort nachspielen kann.

    Sowohl als auch...du kannst da eine Notensammlung nur für dich erstellen...wenn du da ein Beitrag reinsetzt kannst du diesen immer wieder ergänzen oder ändern...Noten zu einem Bestimmten Thema z.B. Shuffle vielleicht in einen eigenen Beitrag... später kann ich so in dem Eingangspost eine Übersichtliste erstellen...h

    hier haben wir uns ja nett über diese Notation unterhalten. Dazu hatte ich dann die Idee, dass man "drüben" die Noten reinstellt und nach hierhin ein Querverweis erstellt. Die Diskussion ist schließlich auch interessant.

    Irgendwann vergisst man selbst wo man diese Noten gesehen hat und sucht verzweifelt nach dem Thread. Ist mir mehr als einmal passiert, da wollte ich mir die Arbeit einfach einfacher machen.

    Möchtest Du, dass jemand ohne Fähigkeit zu Trommeln auf deinen Becken drängelt?

    Warum beißt ihr euch immer an einer Aussage fest? Lest doch bitte auch den Rest meiner Aussagen durch..wo steht da,dass ich jeden Schlumpf auf meiner Rumpelkiste rumdängeln lasse? Geschweige, dass ich mich selbst einfach an fremden Instrumenten vergreife?

    Darum hab i h ja auch in den Raum gestellt mal die Instrumente zu tauschen.

    Bringt euch doch mal das eine oder andere gegenseitig bei.So kommt man zusammen und auch der Respekt zueinander wächst.


    Da hab ich wohl ein ganz brisantes Thema angesprochen...bestimmt schaut jetzt der eine oder andere bei der nächsten Probe jetzt ganz genau,ob da nicht doch fremde Fingerabdücke auf dem Drumset zu finden sind.Und wehe die Sticks haben plötzlich schwarze Stellen und liegen nicht exakt so wie man sie hingelegt hat :D :D

    Mit so einer Aktion erreicht man das genaue Gegenteil von “Miteinander”, nämlich “Misstrauen”.

    Da gebe ich dir recht. Kommt eben drauf an was für ein allgemeines Verhältnis man zueinander hat.

    Das Benutzen des Instruments eines anderen ist ganz klar Vertrauenssache. Stehen z.B. die Instrumente im allgemeinen immer im Proberaum, so kann sich keiner davon freisprechen nicht auch mal in die Saiten zugreifen. Sowas kann und sollte man natürlich im Vorfeld klären.

    Ich habe auch mal in einer Band gespielt. Da war sowas nie ein Problem. Der Bassist war auch ganz passabel an der E-Gitarre. Wenn der Leader mal nicht da war griff er durchaus auch mal in 6 Saiten anstatt in 4. Da wir unser Instrumente nicht am Probe-Ort lassen konnte war es kein Problem das Equipment bei demjenigen, der fehlen würde abzuholen. So konnten man wenigsten zu zweit üben. Da ich, was das musikalische angeht, das schwächste Mitglied in der Band war, waren die Probetermine meist nach meinem Terminkalender ausgelegt. Daher war das Schlagzeug immer am Start ;)


    Sicherlich gibt es auch Musiker, die mit ihrem Instrument sehr eitel sind und fremde Hände am besagtem "bestem Stück" einer Sünde gleichgesetzt wird.

    Aber mal ehrlich. Als Bandkollege kennt man sich doch, da weiß man doch wie der andere tickert.


    Mit der von mir angesprochenen Heimlichtuerei war eigentlich weniger das Instrument gemeint, sondern eher auf das tüfteln mit dem Sound bezogen.

    Wenn etwas einem wirklich auf der Seele brennt, dann findet man einen Weg. Zur Not besorgt man sich halt z.B. eine eigene E-Gitarre.

    Die Frage, die man sich dann allerdings stellen sollte ist, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Muss man solche Wege gehen, dann stimmt eigentlich irgendetwas innerhalb der Band nicht. Und da wäre es das Erste woran man arbeiten sollte oder wie schon erwähnt wurde, man geht getrennte Wege.

    Hallo

    Schwierig wird es , wenn man selbst nicht so genau weiß, woran man drehen muss. Ich mag Streit eigentlich überhaupt nicht. Ich glaube ich würde erstmal heimlich in den Proberaum gehen und selbst mal abchecken was so geht. So schafft man sich selbst erstmal eine Diskussion-Plattform.

    Man könnte auch mal versuchen, die Beteiligten mal aus ihrer Reserve zu locken. Einfach eine Situation schaffen, wo alle zum handeln quasi gezwungen werden.

    z.B. tauscht doch mal die Instrumente. Ich weiß, das erste Problem wird sein, wenn man selbst nur das eigene Instrument spielen kann.

    Kann man umgehen, wenn man sich gegenseitig das spielen beibringt. So kommt man sich näher und es fördert ungemein eine gesunde Kommunikation.

    Oder man bestimmt einfach, reihum, einen der sagt wo es lang geht. So kann man sich mal verschiedene Perspektiven anschauen.

    Wichtig dabei ist natürlich, dass alle es wollen. Arbeitet vor allen Dingen an eurer Kommunikation. Wenn die nicht funzt, dann wird es schwer werden da eine gemeinsame Richtung zu finden. Oder versucht zu mindestens einen Weg zu finden, dass alle damit gut zurecht kommen.

    Zu deine Ausgangsfrage-Du bist weit von einer Diva entfernt. Du willst dich ja nicht in den Mittelpunkt drängen und deine Mitmusiker willst du auch nicht um den Finger wickeln. Diese tut das allerdings so, dass sie, obwohl sie bemüht ist im Mittelpunkt zu stehen, es nur durch ihre bloße Anwesenheit zu erreichen, ohne dabei anderen auf die Nerven zu gehen. Sie braucht nicht viel zu sagen, die ist einfach nur da und alle hüpfen ihr hinterher

    Du versuchst ein gesundes Übe-Klima zu schaffen, ohne dabei überheblich aufzutreten. Du machst Vorschläge die, wie zu sagst, sich unerhört im Proberaum in Luft auflösen. Was natürlich aus der Perspektive der Anderen dir möglicherweise zugeschrieben werden könnte ist der Rang einer

    "Zicke" ;) Der kleine aber entscheidende Unterschied zu einer Diva.

    sag mal bescheid ob und wann deine Fragen geklärt sind

    Soweit sind alle Klarheiten beseitig ;)

    Die Fragen hab ich ja nur gestellt, weil ich unsicher war und mich noch mal absichern wollte, ob ich alles richtig verstanden habe. Wie sich gezeigt hat war ich auf dem richtigen Weg.

    Falls du bedenken hast, dass du mit deinen Sachen Chaos anrichten könntest, dann hab ich in dem Beitrag Nr. 45 eine Adresse hinterlegt, wo genau solche Dinge wie Notationen ihren Platz finden können. Ich denke, dass Notationen in einem Thread wie hier schnell in Vergessenheit geraten werden. Daher hab ich vor einem Jahr einen Thread für sowas erstellt.

    Shuffle: Du musst alles nach Triolen bzw. Sextolen umschreiben, und immer die 2. und 5. Sextole sind Pause. Von 1234 (16tel) nach 123456 (Sextolen).


    Danke für die Erklärung, dann hab ich ja alles richtig gemacht. Ich hab jedoch ein Problem damit, wenn in der Notation z.B. eine 16tel ausgelassen wird.

    Lasse ich die dann beim Shuffle auch weg?


    denn der Effekt stellt sich natürlich nicht wirklich ein, weil es in jedem Takt wieder unterbricht und länger dauert, bis wieder 1 solcher "Zyklus" kommt.

    Da hast du natürlich recht, daher hab ich auch das Wort "angehaucht" benutzt.

    Ich hab aber festgestellt, seit ich mich etwas mit dem Poly-Gedöns beschäftige, fallen mir solche Sachen, wie in der gezeigten Notation, erheblich einfacher.

    Hab mal ein Beispiel hochgeladen. In 12/8, dann geht es in einem Takt auf.

    Ist ganz nett, aber ob der wirklich aussagekräftig kann man durchaus skeptisch betrachten.

    Auf dem Smartphone komme ich an die 900 dran. Bestwert war 908.

    Am Pc war mein bestes 780. Da war ich wie an der Schnur gezogen grundsätzlich immer zu früh dran.

    Auf dem Handy war ich irgendwie nie richtig drauf, sondern lag immer knapp rechts und links von der Time.

    Interessant war allerdings, dass ich gemerkt habe, dass es nicht passte und gegengesteuert habe.

    Vielleicht doch ein Wink mit dem Zaunpfahl, um sich doch explizit mal hinzusetzen und an der Time zuarbeiten ;)

    Ich kann mir vorstellen, auch wenn man Werte so um die 900 erreicht, dass man das gegensteuern hören kann.

    Das mit der Clave und dem Polyrhythmus hat sich erledigt zwischenzeitlich, oder? Für einen Polyrhythmus braucht es zwei gleichzeitig gespielt Figuren,

    Was ich oft sehe ist, dass bei einige Pattern "Poly" angehauchte Elemente drin sind. z.B. die von trommla eingeworfene Notation hat ein Dreier in der Snare.


    Hätte zu diesen Noten auch eine Frage. Ich bin noch nicht sehr lange im Shuffle-Geschäft. Ich weiß was ein Shuffle, aber sowas umzuschreiben, muss ich echt noch lernen. Wie würde das aussehen?

    Muss jetzt nicht der ganze Takt sein, die erste 16tel Gruppe würde mir reichen...

    wenn ich den Schaft nicht an die Kante schlagen muss dann habe ich mehr Rebound


    Werft mit Sticks nach mir, wenn ich jetzt was falsches sage. Die Marke kennt ihr hoffentlich. Bei dieser Whip-Technik braucht man eigentlich nicht viel Rebound, weil nach dem Akzent kommt ein Tap und der wird knapp über der Schlagfläche gesetzt. Das meiste kommt aus der Bewegung selbst. Ich habe meist das Gefühl, wenn ich die Kante anspiele, spiele ich die HiHat mit dieser Technik schneller.

    Der Downstroke ist ja quasi ein abwürgen des Rebounds.

    Ich will ja schnell diese 1cm haben. Je langsamer man es spielt, desto mehr sieht es nach abwürgen aus. Sicherlich macht man sich den Rebound auch zu nutze, aber auch dieser will kontrolliert sein.

    Es getrennt üben ist hier völlig richtig. Klar will man sofort die ganze Choreographie tanzen, aber das funktioniert nun mal nicht immer.

    Entweder man übt es langsam getrennt voneinander, macht es richtig und fügt es später ebenso langsam zusammen.

    Oder man macht es wie in den Videos gezeigt und baut unnötig Fehler ein, die man sich möglicherweise auch noch angewöhnt.

    Das das flüssig läuft brauch Zeit. Ich übe die Open/closed Technik jetzt knapp ein Jahr lang und es beginnt jetzt erst einigermaßen zufriedenstellend flüssig zu laufen. Richtig anwenden tue ich es nur dann, wenn ich es bewusst anwende. So richtig intuitiv spiele ich es noch nicht. Auch sowas braucht seine Zeit.


    Mit Metronom zu üben ist nie verkehrt. Würde es aber erst dazu nehmen, wenn der gesamte Bewegungsablauf steht und reibungslos läuft.

    Ich habe es jedenfalls so gemacht. Es geht je erstmal nicht darum nach Noten zu spielen, sondern den Bewegungsablauf zu üben.



    Bringst Du jetzt uns bei, wie man Up- und Downstrokes spielt?

    Naja.. nach der Definition hat Marcel eigentlich nie gefragt, sondern ob das, was er uns in seinen Videos zeigt, Downstroke und Upstroke ist.

    Kleiner Unterschied, ob jemand die Begriffe kennt, sie aber nicht auf Parkett bekommt. Bekommt man dann hier und da dumme Bemerkungen an den Kopf geworfen (in einem Forum leider Normalität), so muss man sich nicht über seine Reaktion wundern ;)

    Musste natürlich massiv Angeschwindigkeit rausnehmen.

    Da bist du aber immer noch zu schnell.

    Vorweg. Das du dich aufnimmst ist schon mal gut :thumbup:

    Wenn du diese zweier Bewegung spielst, solltest du dir anschauen, wie deine Haltung (Stick, Arm, Handgelenk) bei jedem Schlag aussehen sollte.

    Wie ein Screenshots. Da besonders auf die Endpositionen achten.

    Schau dir verschiedene Video an und stoppe es genau an diesen Stelle wo der Stick z.B. auf das Becken trifft >>> Whip

    Jetzt kopierst du einfach die Haltung. Passe diese solange an bis sie passt.

    Das ist eine von vielen Möglichkeiten sich sowas anzueignen.


    So habe ich mir die Open/Closed Technik beigebracht. Video immer wieder gestoppt und mir die Haltung angeschaut.

    Den Bewegungsablauf auf Slowmo gestellt und die Bewegung nach gemacht.


    Mach dir vielleicht erstmal klar was ein Downstroke ist und was ein Upstroke.

    Vier Arten gibt es.

    Fullstroke

    Downstroke

    UpStroke

    Tap



    Wie schon gesagt, fang viel einfacher an. Spiel die HaiHat nur aus dem Handgelenk. Solange bis du z.B. 8tel sauber spielen kannst.

    Vergieß aber bitte deine andere Hand nicht ;) Die braucht auch Bewegung.


    Die HiHat mit dem Schaft auf der Kante anzuspielen ist nur eine Akzentuierungsvariante. Du kannst auch nur mit der Stickspitze spielen.

    So jetzt sitze ich vor dem PC

    Wie schon gesagt, es ist ein Livestream von Timo. Gut erklärt. Wenn Fragen sind kannst sogar nachfragen.


    Grundschlagtechnik


    Würde dir jedoch vorschlagen, vorerst sowas auf der Snare oder besser noch auf dem Pad üben.

    Ich hatte zu Beginn kein eigenes Schlagzeug und hab alles auf Karl May Büchern (Hardcover) geübt. Ist ähnlich wie auf einem Pad zu spielen.

    Neue Dinge spiele ich grundsätzlich erstmal auf dem Pad. Wie ich es dann auf dem Schlagzeug spiele kommt später.

    Einige Sachen die ich früher beidhändig gespielt habe (z.B. Akzentuierung) übe ich jetzt auch einhändig. Da gehe ich sogar dazu über es erstmal zu klatschen. Ein Stick ist nun mal zu Beginn ein "Fremdkörper". Stimmt zwar nicht, aber ich nenne es mal so.

    Klar ist es toll mit den Sticks in der Hand an seiner Rumpelkiste zu sitzen und richtig reinzuhauen. Mache ich auch gemacht-ist einfach toll.

    Finde jedoch, dass man sich dadurch einiges wegnimmt. Ich spreche da jetzt nur von mir. Vieles übe ich einfach so, dass ich mich weg vom Schlagzeug und ohne Sticks einfach auf einen Stuhl (Drum-Hocker geht auch) setze und einfach nur vor mich hin klopfe. Mit den Händen auf den Oberschenkel und mit den Füßen auf den Boden. Ich mache mich so frei von allen. Alleine der Rhythmus und der Bewegungsablauf zählt. Ich weiß wie mein Schlagzeug klingt, daher hab ich im Kopf schon eine grobe Vorstellung wie es dann klingt. Wie gesagt, das ist so mein Ding. Mache das oft, wenn ich nicht weiterkomme oder es läuft am Schlagzeug nicht so wie ich es will. Naja, oder ich sitze einfach mal nicht an meinem Schlagzeug ;)


    Wie fange ich an zu spielen?

    Der größte Teil beim spielen erfolgt aus dem Handgelenk, daher würde ich das trainieren. Bewegungen, die aus dem Unterarm kommen, ist ein anders Thema z.B. Moeller.

    Sauber die Schläge setzen, gleichmäßig und in der selben Dynamik. 4tel, 8tel, 8tel Triolen,16tel usw. Stichwort "Treppe" >eben schlicht die Noten lernen.

    Dann Dynamik reinbringen. Also die Grundschlagtechniken miteinander kombinieren.

    Verschiedene Handsätze üben. Die Füße kann man mit ins Boot nehmen. z.B. den Puls mit dem linken oder rechten Fuß mit tippeln. Hilft später ungemein

    (hab ich so gelernt, bzw. von meiner Schwestern abgeschaut, die allerdings Querflöte und Harfe spielt)


    Techniken, wie spiele ich auf der HiHat ist wiederum auch ein großes Thema. Was nach meiner Meinung separat behandelt werden sollte.


    Funktionieren muss dabei aber erstmal die richtige Stickhaltung und grundlegend Dinge. Wie sitze ich richtig? Wie stelle ich mein Equipment auf?

    Sowas lernt man entweder alleine durch abschauen oder zusammen mit einem Lehrer. Letzteres ist gerade zum Anfang meist die besser Wahl.

    So war zu Beginn mein Weg und davon profitiere ich heute noch von. Alles was ich mir heute selbst erarbeite fußt auf der Basis, die ich Damals von meinem Lehrer vermittelt bekommen habe.

    Hallo

    Herzlich Wilkommen.

    Will dich jetzt nicht bremsen.Du spielst gerade mal ein Monat Schlagzeug.Bitte lerne erst die Grundschlagarten.

    Fullstroke, Downstroke, Upstroke. Wie wende ich die richtig an? usw.

    Push-Pull oder Open-Closed Techniken würde ich erstmal auf Eis legen.Das ist eine Kombination aus zwei verschiedenen Techniken. Ist zwar interessant und schön so zu spielen.Braucht aber Zeit und Geduld. Könnte zu Beginn etwas demotivierend sein,weil es wirklich nicht einfach ist.

    Wenn du richtig in der Materie drin bist,dann würde ich mal ein Auge drauf riskieren. Du hast doch bald deine erste Unterrichtsstunde. Schau wie es da läuft. Spreche da expliziet die Schlagtechnuken an.

    Wünsche dir viel spass mit dem Instrument Schlagzeug. Zu spät gibt es übrigens nicht. Schade wäre es, wenn du es nicht angefangen hättest.

    Ich schreibe gerade vom Handy aus..ich verlinke dir heute Abend mal ein gutes Video zum Thema"Grundschlagarten"

    Ist von Timo hier aus dem DF.

    Kannst es dir natürlich auch selbst raussuchen.Nur mit dem Handy ist das nich so einfach...

    Hallo

    Eigentlich wurde schon alles gesagt.

    Vielleicht wäre dieses Buch von Udo Dahmen interessant.Fängt eigentlich ganz einfach an. Im Verlauf des Notenbuches durchläuft man die verschiedensten Stilistken. Viele Dinge auf die man immer wieder trifft kommen darin vor. Hat man seinen Stil zu spielen noch nicht gefunden,dann findet man ihn möglicherweise dort.

    Was ich persönlich gut finde sind diese Automatismen, die simpel sind, aber angewendet richtig knackig werden können.

    Abdrehen wirklich nur dann, wenn es gar nichts mehr geht. Risse mitten im Becken, kann man großzügig ausfräsen. Möchte man auch was fürs Auge, dann kann man das symmetrisch machen. Im Netzt findet man da genügend Inspirationen.

    Ein Riss am Rand kann man mit aussparen begegnen. Habe zwei Becken bei denen das so gemacht wurde. Für mich klingen sie super. Ob sich was durch die Aussparungen verändert hat kann ich nicht sagen, weil ich sie so gekauft habe. Zu einer erneuten Rissbildung ist es jedenfalls noch nicht gekommen.

    Wobei ich erwähnen muss, dass ich das Rockcrash jetzt ausschließlich als Ride-Becken benutze.

    Ein abgedrehtes habe ich auch. War mal ein 16" China, jetzt das beste 10" Splash der Welt. In diesem Fall war es gut, dass das China sehr dünn war.


    Hat bzw. hatte man mal ein Becken mit einer gut klingenden Glocke>Mach ne Bell draus.

    Es gibt so viele Möglichkeiten. Man muss nur schauen, ob es sich lohnt. Aussparungen sind meist noch überschaubar, was das Endresultat angeht.

    Beim abdrehen ist es wohl oft eher eine spanende Reise die man antritt. Entweder man hat ein gut klingendes Becken oder man überlegt sich doch ein Lampenschirm daraus zu machen ;)

    Synkopen ja oder nein?

    In deiner gezeigten Übung geht es ganz klar um die Koordination.

    In einem Takt sind meist bestimmte Noten betont. z.B. in der Rockmusik auf dem Backbeat in einem 4/4 Takt die 2 und 4

    In einem Groove liegt da meist die Snare drauf.

    Eine Synkope ist eine Verschiebung dessen.Ich lege also eine Betonung auf eine Note die normalerweise nicht betont ist.

    Kann auch schlicht das Weglassen der zu betonten Note sein.

    Betonung in einem 2/4 Takt liegt eigentlich auf der 1. Die 1 ist die schwere Note und die 2 die leichte.

    Kommt eben drauf wo du was betonst. Ob auf der Bassdrum oder auf der Snare ist erstmal egal.

    Klar helfen dir deine Übungen dabei.